Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

Damit seine Kürzlichkeit sich nicht vernachlässigt fühlt, ein bisschen was aus dem Falter, der Seuchenkolumne von Armin Thurnher

Die Weihnachtswürde des Kanzler Kurz und der Schlamm von Lesbos


Ein einziger Tweet des Bundeskanzlers, 232 Zeichen, 29 Wörter, fast alle unerträglich. Im Message-Salon aufgepickt, schnell verdaut und dem Volk ins Nest gekotzt – dieses Kanzler-Gewölle sollen wir fressen?

Nein. Das fressen wir nicht. „Die Anstrengungen der letzten Wochen“ – welche Anstrengungen sollen das gewesen sein? Die eines verspätet und in unangemessener Form von Ihnen, Sebastian Kurz, verordneten Lockdowns? Die einer Massentestaktion, auf Ihre Veranlassung durchgeführt, mittels von Ihnen überteuert gekauften Testkits, die am Infektionsverlauf genau nichts ändert? Außer dass sie bei einigen negativ Getesteten das Bewusstsein falscher Sicherheit hervorruft und einige andere sich dabei vielleicht sogar infizieren?

 
Dann gibt es da ja auch noch einen Witzekanzler Kogler, Gebrüder Moped lassen ihm folgendes ausrichten bzw. dem Finanzamt

Laut Werner Kogler haben KünstlerInnen „keinen Umsatz im eigentlichen Sinn“. Man lernt nie aus: Unsere monatliche Umsatzsteuervoranmeldung ist nur Spaß. #juhu

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ein Beitrag über seine Kürzlichkeit darf nicht fehlen
Eine Karriere auf Kosten Europas
Sebastian Kurz nutzt die Union für innenpolitische Zwecke, nicht nur beim Corona-Gipfel. Das ist gefährlich, auch für Österreich.
Über Staaten, deren "Systeme kaputt" seien, hat sich Sebastian Kurz beim noch laufenden EU-Gipfel in Brüssel echauffiert. Österreichs Bundeskanzler meinte damit nicht etwa Ungarn oder Polen, wo Justiz und Pluralismus seit Jahren beschädigt werden, er meinte auch nicht Steueroasen wie die Niederlande, sondern die Südländer, die von der Corona-Epidemie besonders hart getroffen sind und wo, so Kurz, angeblich Hilfsgelder versickern würden.

Kurz nutzt systematisch das Feindbild Brüssel für innenpolitische Zwecke. Das kann nicht ewig gut gehen.

Kurz' Trick, auf dem er seine auch in Deutschland so bewunderte Karriere aufgebaut hat, ist verblüffend trivial und trotzdem erfolgreich: Er gibt vor, gegen Dinge zu kämpfen, die keiner verlangt. Wenn diese Dinge dann, logischerweise, nicht eintreten, feiert er das als seinen Erfolg. Verbunden mit einer hochprofessionellen Kommunikation geht die Strategie fast immer auf, in österreichischen Provinzpossen wie im Großen, in den europäischen Bemühungen, die Wirtschaftskrise in der Pandemie in den Griff zu bekommen.

 
Bei der FPÖ kaum etwas neues. Der nächste (Ex-)FPÖ Politiker der auf der Anklagebank platz nehmen darf, Peter Schellenbacher wegen Betruges. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.
Interessanter Punkt:
Unter den mutmaßlichen Geschädigten ist der Autobahnbetreiber Asfinag.
Ich habe Euro 120 Verwaltungsstrafe abdrücken müssen, obwohl meine Vignette bezahlt war und meine Kreditkarte 16 Tage zuvor mit dem Betrag von der Asfinag belastet wurde und meine alten Vignetten eine Gültigkeit bis zum 31. Jänner hatten.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.




 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zuletzt bearbeitet:
Wie Satzzeichen Leben retten können
Kurz einmal nachdenken.
Kurz, einmal nachdenken!
Da wäre einmal das Corona-Management seiner Kürzlichkeit. Übrigens Profil ist nicht eine "Linke Medienzeitschrift", der Chefredakteur hat zum Wahlsieg des Bundesmaturanten 2017 nicht unerheblich beigetragen.
Anders als die Regierung gerne behauptet, kam Österreich bisher bestürzend schlecht durch die Corona-Krise. Schuld daran sind nicht die Bürger, meint Rosemarie Schwaiger.
"Ich glaube, ich habe das jetzt verstanden", postete der Kabarettist Klaus Oppitz Ende November auf seiner Facebookseite. "Beischlaf mit Menschen aus einem anderen Haushalt ist nur dann erlaubt, wenn er mehrmals in der Woche stattfindet oder einer dabei ein Nikolokostüm oder beruflich eine Waffe trägt. Friseurinnen oder Frisöre dürfen aber generell nicht mitmachen."
Der Bundeskanzler machte bereits die Jungen, die Zuwanderer und die Balkanurlauber als Schuldige namhaft. Phasenweise waren auch die politische Opposition, die Stadt Wien und "falsche Experten" in der Ziehung
Leider gibt es einen Bereich, in dem politische Versäumnisse nicht bloß peinlich oder lästig sein können, sondern tödlich.
Leider ging das gründlich schief: Mitte Dezember waren fast 4000 Bewohner von Pflegeheimen infiziert und rund 1900 bereits gestorben


 
Dann die Christlich sozialen Werte, die es absolut nicht bei seiner Kürzlichkeit zu finden gibt.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Der Logik der ÖVP-"Akademie" folgend, werden keine Brände mehr gelöscht, sondern über eine "verantwortungsethische" Brandbekämpfung im Allgemeinen philosophiert.
Feuerwehren handeln aus türkiser Sicht offenbar aus einer "moralisch bequemen Haltung" heraus und polemisieren.

Demzufolge sollte bei Flugzeugabstürzen, Flutkatastrophen oder anderen Hoppalas nicht mehr geholfen werden.

Wo käme man denn auch hin, wenn man sich von jeder Katastrophe ablenken lassen würde?
Eine Runde beten und geht scho ...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Aus dem heiligen Evangelium nach Sebastian:

"Die Flucht nach Ägypten

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten. Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen, und so floh Josef mit dem Kind und dessen Mutter zusammen mit vielen anderen nach Ägypten. Doch die Flucht war gefährlich und viele kamen auf ihrem Weg über das Meer oder durch die Wüste um. Einige Soldaten retteten die, derer sie habhaft werden konnten, doch der Statthalter Ägyptens gab den Befehl, keinen Juden mehr zu helfen, damit nicht auch andere die gefährliche Flucht nach Ägypten antreten. Und er kündigte an, am siebenten Tag bekannt zu geben, dass er es für besser halte, dass die Knaben in Betlehem bleiben sollen, und dass er jeder Familie der Ermordeten 10 Schekel zahlen werde. Zur Feier seiner Idee ließ der Statthalter großartige Spiele ausrichten, zu denen sich alle einfachen Geister einfanden und sich daran erfreuten, auch wenn sie sich in grausige türkise Gewänder kleiden mussten. Und sie jubelten dem Statthalter zu und fast wäre einigen von ihnen die rechte Hand ausgekommen, wenn sie sich nicht so vor den Spionen des Kaisers gefürchtet hätten. Als die Spiele noch lange nicht vorüber waren, erschien dem Josef ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind jetzt tot, und mit den Pharisäern Ägyptens sollt ihr nichts mehr zu tun haben. Denn diese wird der Herr strafen, da hilft auch kein Beten und kein Beichten."



Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Neonazi lagerte Sprengstoff im Keller.

m Zuge der Ermittlungen um ein rechtsextremes Netzwerk haben am Dienstagabend in Niederösterreich zwei Hausdurchsuchungen stattgefunden. Dabei stießen die Ermittler in einem Kellerabteil auf zwei Kilogramm TNT, Munition und vollautomatische Waffen.

 
FPÖ Fails fixed that for his recentness

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Da nutzen anscheinend auch die vielen Inserate nicht immer. Ab und zu...
Weihnachten mit seiner Kürzlichkeit:
Was er schenkt, wie er feiert, was er singt. Das Exklusiv-Interview, ein (feuchter) Traum
Gesang:
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum
Das mit den Grünen ist ein Traum.
Egal wie schräg ist was ich tu,
die Grünen stimmen freudig zu.
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum,
ich hoff´ er endet nie der Traum!.

Impfen mögen andere, tu felix Austria pressekonferenze.

Zu Beginn der letzten Woche lag Sebastian Kurz mit Zahnschmerzen darnieder, im Gesundheitsministerium ermittelte zu diesem Zeitpunkt Clemens Martin Auer, Covid-Sonderbeauftragter, mit welchen Impfdosen Österreich alsbald noch rechnen könne. 9.750 auf den ersten Schwung, 944.775 Dosen bis zum Ende des ersten Quartals, beschied Pfizer und das klang recht präzise. Zwei Tage später fühlte der Kanzler trotzdem Sinan Atlig, Regional President Vaccines von Pfizer, auf den Zahn, rief ihn vom Krankenbett aus an und recherchierte unter Schmerzen mit wie vielen Impfdosen Österreich nun tatsächlich rechnen könne. 9.750 auf den ersten Schwung, 944.775 Dosen bis zum Ende des ersten Quartals, beschied Pfizer. Erst zu diesem Zeitpunkt war die Nation gerettet.



Einfach ein must-read
 
Bei uns machen die Grünen es so, dass sie sich bei Abstimmungen gerne enthalten. So können sie später immer sagen, sie waren nicht dafür.
Nur wenn man selber in der Regierung sitzt, ist es mit dem Enthalten ein wenig schwieriger. So sahen die Abstimmungsergebnisse aus

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Und davor. Die Deckelung der Luxuspensionen musste nochmals abgestimmt werden, weil wieder ein Fehler.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben