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Nachrichten aus Österreich

"Die Chats aus der ÖVP-Kurz-Affäre zeigen, wie sich Sebastian Kurz an die Macht putschte. Sie geben aber auch Einblick in das Politikverständnis der Türkisen: Für sie geht es nicht um das Verbessern von Lebensrealitäten, es geht um den eigenen Vorteil und den der Spender. Das Budget von ÖVP und Grünen zeigt das deutlich."
Wer zahlt schafft an


https://kontrast.at/kurz-spenden-bu...zSaYz3XaF7pKIXn1DF31PtnKr1WWYGLw7dapgu6pqnfOU
 
"Sebastian Kurz hat alles getan, um die Kinderbetreuungs-Milliarde aufzuhalten, wie die Chats zeigen. Auch 5 Jahre später lehnt die ÖVP eine Milliarde mehr für Kindergärten und Schulen ab, stattdessen bekommen große Konzerne knapp 1 Milliarde geschenkt."

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Das stimmt so nicht!
https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20211013/281582358812647 (hier ohne Bezahlschranke)
Das Archiv ist der natürliche Feind der Populisten!

Ich bin schon ziemlich verärgert über die SPÖ und deren online-Prawda. Kontrast.at ist die online-Parteizeitung der SPÖ und um nix besser als unzensuriert.at oder zur.sache.at. Man will die Würmer an der Basis - pardon Wähler - für dumm verkaufen, alle paar Jahre aber deren Kreuzerl am Wahlzettel haben.
Glauben diese Idioten wirklich, dass das Gedächtnis der Menschen nur für die Dauer des lesens einer Twitter-Nachricht reicht? Andererseits - wenn ich mir die Wahlergebnisse der letzten Jahre so ansehe, ist das vielleicht gar nicht so falsch.
 
Oh wie gern wär ich der Heinz Faßmann gwesen, nur für kurze Zeit. Zwischen den beiden feschen Katzen. Ich wär vielleicht sogar ein kleiner Trump gwordn.
 
Das stimmt so nicht!
https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20211013/281582358812647 (hier ohne Bezahlschranke)
Das Archiv ist der natürliche Feind der Populisten!

Ich bin schon ziemlich verärgert über die SPÖ und deren online-Prawda. Kontrast.at ist die online-Parteizeitung der SPÖ und um nix besser als unzensuriert.at oder zur.sache.at. Man will die Würmer an der Basis - pardon Wähler - für dumm verkaufen, alle paar Jahre aber deren Kreuzerl am Wahlzettel haben.
Glauben diese Idioten wirklich, dass das Gedächtnis der Menschen nur für die Dauer des lesens einer Twitter-Nachricht reicht? Andererseits - wenn ich mir die Wahlergebnisse der letzten Jahre so ansehe, ist das vielleicht gar nicht so falsch.
Wirklich Gegenteiliges steht aber in den Salzburger Nachrichten nicht wirklich und kontrast.at mit unzensuriert.at zu vergleichen, also echt jetzt?. Es geht vor allem um den Rechtsanspruch. Meine Tochter zahlt Euro 450,- für die Nachmittagsbetreuung für unseren Enkelsohn in Wiener Neustadt und davor auch über Euro 400,- für unsere Enkeltochter. In Wien zahlt man kaum etwas und genau da liegt eben der Unterschied.
Und soweit ich es in Erinnerung habe, sagt auch Mitterlehner ähnliches über diesen Punkt wie Kern. Mal abgesehen davon, rechne mal nach wieviel dir durch die kalte Progression abgenommen wurde. Ich weiß schon, dass du kein Freund deines ehemaligen Chefs bist. Aber von dem was Mitterlehner und Kern auf den Weg gebracht haben, davon hat seine Kürzlichkeit bis heute profitiert.

"STANDARD: Wie haben Sie das damals erlebt? In einem Chat ist nachvollziehbar, wie Sebastian Kurz und Thomas Schmid eine Einigung zwischen Ihnen und Reinhold Mitterlehner über 1,2 Milliarden Euro für Kinderbetreuung am Nachmittag torpediert haben. War Ihnen das bewusst?

Kern: Es war unglaublich zäh, mit der ÖVP zu Einigungen zu kommen. Wir haben lange Runden gehabt, die Ergebnisse sind dann wieder verworfen worden. Das, was wir hier erlebt haben, hat sich in vielen Fällen wiederholt. Das ist jetzt nur der sichtbare Teil. Wir haben das bei vielen Reformprojekten gespürt, die behindert worden sind. Eines der gravierendsten Beispiel war der Migrations- und Integrationsbereich. Uns war klar, wir müssen wesentlich mehr Anstrengungen unternehmen. Ich hatte vorgeschlagen, dass wir einen Integrationsbeauftragten benennen, der das managt: Christian Konrad, der ist eng mit der ÖVP verbunden, ehemaliger Raiffeisen-Manager. Mitterlehner war ganz angetan von der Idee, wir haben uns darauf verständigt, dass wir das tun wollen, aber das ist von Kurz und Sobotka (Wolfgang Sobotka, von April 2016 bis Dezember 2017 Innenminister, jetzt Nationalratspräsident, ÖVP, Anm.) radikal abgelehnt worden. Das ist deshalb so eine interessante Anekdote, weil es genau das beschreibt, was abgegangen ist: Kurz hat immer wieder den Stillstand und die Streitereien in der Regierung beklagt, die er jeden Tag herbeigeführt hat. Er hat überhaupt kein Interesse gehabt, dass die Integration funktioniert, weil er die Probleme gebraucht hat. Das war für ihn und seine Politik der Antrieb. Probleme in der Migrationsfrage, Probleme in der Regierung, davon hat er gelebt. Was unser Fehler war: Auf der SPÖ-Seite hat das zu einer enormen Emotionalisierung geführt. Wir haben die Erhöhung des Sebastian Kurz erlebt, und der Mann hat immer gesagt: Wir patzen niemanden an. Und wir haben jeden einzelnen Tag erlebt, der patzt permanent die Leute an und wirft mit Schlamm um sich."
 
Aber Schallenberg macht sich auch :mrgreen:
"In der Flut von Unfug, den Schallenberg in 48 Stunden verzapft hat, ist das mein persönliches Highlight (ZiB2) 👇

"Diese Chats sind ja nur ganz normale innenpolitische Diskussionen gewesen."

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Der Brüller:

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Fingerspitzengefühlt hat man sowohl bei seiner Antrittsrede als auch bei seinem Benehmen im Parlament gesehen

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Dann gab es ja noch was in der ZiB2
Nur damit die Orientierung nicht verloren geht, wichtige Informationen der Bundesregierung:
Schallenberg: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei."
Blümel: "Die Pandemie ist vorbei."

Oder auch Blümel zu Schallenberg: Ich fax dir das Budget schnell mal rüber. Ist aber auch so ziemlich alles was Blümel übers Budget weiß.
Heute wird es im Parlament diskutiert. Bin mal gespannt

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"Der Körpersprachenexperte Stefan Verra erkennt bei dem Zwinkern der Ministerin in der Nationalratssondersitzung am Dienstag ein Signal, dass sie Bundeskanzler Alexander Schallenberg hierarchisch unter sich sieht."



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Mir stellt sich die Frage, was genau ist mit "unter sich" gemeint? Ich kenne einige Stellungen :toothy2:
 
...
Glauben diese Idioten wirklich, dass das Gedächtnis der Menschen nur für die Dauer des lesens einer Twitter-Nachricht reicht? Andererseits - wenn ich mir die Wahlergebnisse der letzten Jahre so ansehe, ist das vielleicht gar nicht so falsch.

Fangirl statt Frauenministerin, ein Artikel aus dem gestrigen Standard. Man könnte jetzt sagen, ist eher Mitte-Links, aber doch kein SPÖ-Blatt ;)
Wenn es die Nachmittagsbetreuung wie zwischen Mitterlehner/Kern vereinbart geben würde, dann hätte Hanger schon eine Pressekonferenz einberufen. Es gibt sie nicht, wenn man von Wien absieht. Bei uns in Ladendorf war die Nachmittagsbetreuung eine Zeitlang kostenlos, jetzt verlangt die Gemeinde auch Geld. Es geht aber vor allem um die Schulen. In Ladendorf liegt der Kindergarten gleich ums Eck von der Volksschule, aber in Wiener Neustadt nicht.

"Auch die für Frauen so wichtige Nachmittagsbetreuung opferte Sebastian Kurz seinen machtpolitischen Interessen. Was tut die Frauenministerin? Sie streut ihm jetzt noch Rosen"

"Eine Frauenministerin steht im Dienste der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Ein dichtes und qualitativ hochwertiges Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen ist dafür das Um und Auf. Das wissen wir seit mindestens fünfzig Jahren, und darauf können sich sogar meist konservative Politiker*innen zumindest einigen. Auch die Industriellenvereinigung fordert gemeinsam mit den Sozialpartnern einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz bereits ab dem ersten Geburtstag des Kindes. WKO-Vizepräsidentin Martha Schultz kritisierte erst kürzlich die niedrige Betreuungsquote bei den unter Dreijährigen, die bei nur 27,6 Prozent liegt."

 
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