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Nachrichten aus Österreich

War nur zur Kriegszeit populär, als Kind wusste man es damals nicht besser. Heute taugt Kroatien nur noch für einen guten Urlaub.
Als meine Eltern noch das Haus in Virovitica hatten gehörte ich noch irgendwie dazu, aber als sie zu alt für die Reiserei wurden und es verkauft haben ging die letzte Bindung für mich verloren, der Kontakt zu den engsten Verwandten gibts nur noch per Internet, dafür aber durchaus intensiv.
 
Als meine Eltern noch das Haus in Virovitica hatten gehörte ich noch irgendwie dazu, aber als sie zu alt für die Reiserei wurden und es verkauft haben ging die letzte Bindung für mich verloren, der Kontakt zu den engsten Verwandten gibts nur noch per Internet, dafür aber durchaus intensiv.
Ich hab nur noch sporadisch Kontakt zu Familie unten.
 
Ex-Ösi-Kanzler Kurz verliert seine Immunität

Der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat seinen Schutz vor Korruptionsermittlungen verloren. Das Parlament hob am Donnerstag einstimmig die Immunität des 35-jährigen konservativen Politikers auf. Kurz und seine ÖVP hatten den Schritt unterstützt, um die rasche Aufklärung der Vorwürfe zu ermöglichen.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen Kurz und einige enge politische Mitstreiter wegen des Verdachts der Untreue. Mit geschönten und aus Steuergeldern bezahlten Umfragen soll sein Aufstieg zum ÖVP-Chef und Kanzler unterstützt worden sein. Außerdem liegen gegen Kurz Anzeigen wegen Falschaussage im parlamentarischen Ibiza-Untersuchungsausschuss vor, der mögliche Korruption im Umfeld der ÖVP und der rechten FPÖuntersuchte. Kurz hat alle Vorwürfe zurückgewiesen.
 
Großeinsatz mit Hausdurchsuchungen in rechtsextremer Szene

Den Durchsuchten wird unter anderem Verhetzung vorgeworfen. Beamte stellten dutzende Waffen sicher, darunter auch einen Dolch mit SS-Runen

In einem österreichweiten Großeinsatz ist der Verfassungsschutz abermals gegen die rechtsextreme Szene vorgegangen. In sieben Bundesländern wurden 15 Hausdurchsuchungen vorgenommen, teilte das Innenministerium der APA mit. Die Maßnahmen auf Anordnung verschiedener Staatsanwaltschaften richteten sich gegen 20 Personen, ihnen werden zum Teil Verhetzung oder Verstöße gegen das Verbots- und Waffengesetz vorgeworfen. Sichergestellt wurden mehrere Waffen sowie NS-Devotionalien.

 
"Brisante Chats zeigen, wie Marsalek Einfluss auf einen möglichen Deal der Kurz-Regierung nahm. So koordinierten er und Ex-Spionagechef W. einen möglichen Deal der Republik mit einer Firma aus dem Wirecard-Umfeld. Recherche mit „Der Spiegel“ und „Der Standard“:
„Der Spiegel“ und „Der Standard“ liegen heikle Marsalek-Chats vor. Demnach versuchte der flüchtige Wirecard-Manager einen Coup einzufädeln: das Unternehmen eines Bekannten sollte im Außenministerium (BMEIA) die Cybersicherheit übernehmen. Dabei halfen ihm Ex-Spionagechef Martin W. und der ÖVP-nahe Ex-Diplomat Johannes Peterlik.

Bisher bekannt war, dass das Ministerium auf den Cyberkonzern von ÖVP-Großspender Alexander Schütz setzt. Wem wollte die Kurz-Regierung noch die Sicherung sensibler Strukturen anvertrauen?"


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Hass der nicht vergeht.
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle hat sich innerhalb nur eines Jahres verdoppelt. Es braucht mehr Bildung und Bewusstsein. Ein Jugendprojekt der ikg Wien zeigt, wie das gehen kann.

"Ein Holocaust relativiert nicht den anderen‹, ›Tod dem jüdischen Land‹, ›Hitler wäre stolz‹, stand auf den Plakaten. Als der Nahostkonflikt Anfang Mai wieder aufflammte, wurde auch in Wien demonstriert. Viele der wütenden Teilnehmer, darunter auch radikale Muslime, schrieben nicht etwa der israelischen Regierung, sondern allen Jüdinnen und Juden die Schuld zu. ›Steckt euch den Holocaust in den Arsch‹, gellte ein Schrei durch die Menschenmenge, woraufhin Jubel ausbrach. Direkt bei der Staatsoper, mitten in Wien. ›Das war schon sehr schlimm für uns‹, sagt Sashi Turkof, Präsidentin der Jüdischen Hochschülerschaft (jöh). Turkof und andere Teilnehmer einer Gegendemo wurden übel beschimpft, letztlich ist aber alles glimpflich verlaufen. Angst hatte sie trotzdem."

 
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