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Nachrichten aus Österreich

Vielleicht hilft dir dieser Artikel den Unterschied zu erkennen, bevor du hier weiter Peinlichkeiten von dir gibst

"Die gesamte vergangene Woche über gab es Gespräche zwischen der Bundesregierung und den Landeshauptleuten über die derzeitige Corona-Situation und Maßnahmen. Ein Lockdown für alle ab Montag und eine Impfpflicht sind fix. Doch Impfpflicht ist nicht gleich Impfzwang!"

Homosexualismus und Pederastrie war in den 70er nicht normal. Heute even nicht. Genau ist mit sem Zwangsimpfung.
 
Arkan ist auch geboren in Kroatien.

Du hast mir Kroatien zu tun wie ich mir Zanzibar. An nach Serbien, wo du gehoerst.
Ich empfehle dir einen Besuch bei einem Psychiater, am besten wäre Radovan Karadzic für dich. Du bist wirklich nur noch zum Fremdschämen.
Wenn du etwas mit Sansibar zu tun hättest, wäre dies eine Zumutung für Sansibar, genau wie du eine Zumutung für Kroatien bist.
Deine Kenntnisse bezüglich Geographie sind auch unterste Schublade. Arkan wurde in Brezice, Slowenien geboren. Ich hingegen in Kraljeva Velika, Westslawonien.



Extra für Vollpfosten, Bild von 2018 als wir in Kraljeva Velika waren.

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Homosexualismus und Pederastrie war in den 70er nicht normal. Heute even nicht. Genau ist mit sem Zwangsimpfung.
Du hast bis jetzt nichts verstanden. Einfach nur noch peinlich. Dieser Thread hat mit deinem Unsinn nichts zu tun. Deswegen mal Pause hier
Schau in den Spiegel und beleidige dich selber.
 
Möge der kleine Kurz im Waldviertel wie auch in Meidling mit Mama und Papa seine ersten Schrittchen unternehmen.
Und vom Onkel Thomas lernen, wie man keine WhatsApp Nachrichten schreibt.
Alles Gute und Willkommen Kurz Junior!

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Irgendwie kommt die ÖVP nicht mehr aus dem Sumpf heraus.
Ende Oktober hat die Rechtsschutzbeauftragte der Justiz, Gabriele Aicher, mit scharfer Kritik an der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Sachen ÖVP-Ermittlungen für Aufsehen gesorgt. Die ÖVP nutzte die Stellungnahme Aichers anschließend medial für Angriffe auf die WKStA. Doch nun berichteten „Standard“ und „Spiegel“, Aicher sei von einer Anwaltskanzlei beraten worden, die auch mehrere Beschuldigte vertritt. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) lädt Aicher nun zum Gespräch.


 
Neue Chats strafen Kurz Lügen
In der ZIB2 behauptete Kurz, es gäbe „kein Indiz“, dass er Umfragen gesteuert habe. Da kannte er eine verräterische Chatnachricht noch nicht.
..
"Kurz‘ Verteidigungsstrategie: „All diese Vorwürfe, die es da gibt, richten sich gegen Mitarbeiter des Finanzministeriums.“ Er habe die Beteiligten kaum gekannt. Kurz sagte, er könne nicht nachvollziehen, „wieso ich schon wieder dafür verantwortlich sein soll“. Es gäbe „überhaupt kein Indiz dafür, dass ich gesteuert habe, welche Inserate oder Umfragen vom Finanzministerium beauftragt werden.“ Kurz betonte, dass er zum Zeitpunkt der Vorkommnisse Außenminister war und mit den vom Finanzministerium beauftragten Umfragen nichts zu tun gehabt habe."

"Zum Zeitpunkt des Interviews kannte Kurz zwar die gut 100 Seiten der Hausdurchsuchungsanordnung der WKStA, nicht aber jene über 500 Seiten mit Chats, die Ermittler ebenfalls gesammelt hatten. Einer davon – die ZIB2 hatte ihn zuerst veröffentlicht – lässt Kurz‘ Verteidigung zusammenbrechen. Der damalige Finanzministeriumssprecher Johannes Frischmann schreibt am 15. Mai 2017 an Generalsekretär Thomas Schmid: „Fellner hat bei Beinschab eine Umfrage i Auftrag gegeben. Sollen wir uns mit Fragen anhängen?“ Und „wir“ meint nicht das Finanzministerium, sondern Kurz‘ Getreue. Die Entscheidung fällt im Büro des damaligen Außenministers Kurz: „Klärst du das mit Kurz Büro was wir abfragen sollen?“ „Ok“."


 
Irgendwie kommt die ÖVP nicht mehr aus dem Sumpf heraus.
Ende Oktober hat die Rechtsschutzbeauftragte der Justiz, Gabriele Aicher, mit scharfer Kritik an der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Sachen ÖVP-Ermittlungen für Aufsehen gesorgt. Die ÖVP nutzte die Stellungnahme Aichers anschließend medial für Angriffe auf die WKStA. Doch nun berichteten „Standard“ und „Spiegel“, Aicher sei von einer Anwaltskanzlei beraten worden, die auch mehrere Beschuldigte vertritt. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) lädt Aicher nun zum Gespräch.


Gabriele Aicher ist als Rechtsschutzbeauftragte ins Zwielicht geraten. Hinter ihr, ihren „Metadaten“ und ihrem „guten Ruf“ stehen zwei Rechtsanwaltskanzleien und die Interessen einer Partei. Jetzt hat Aicher ein Problem – und ein neues Handy.

 
Wenn es um Verschwindenlassen von Daten des Diensthandys geht sollte sie sich vertrauensvoll an Ursula von der Leyen wenden.
Da hat sich deine Kürzlichkeit schon vertrauensvoll an seine Parteikameradin gewendet. Sein Problem ist/war, dass seine Kumpane es nicht gemacht haben. Wie schon öfters erwähnt, einfach peinlich, einfach türkis.
 
Unzufriedenheit mit der Regierung: 3 von 4 haben kein Vertrauen mehr in ÖVP und Grüne

71 Prozent der österreichischen Bevölkerung hat kein Vertrauen mehr in die Bundesregierung unter Alexander Schallenberg. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Die misslungene Corona-Politik schlägt sich jetzt in katastrophalen Umfrage-Werten für die ÖVP-Grünen Regierung nieder. In einer Kontrast.at Publikumsbefragung wünschen sich 67 % unserer Leserinnen und Leser den Rücktritt der Regierung.


 
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