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Nachrichten aus Österreich

Nachdem sich das Licht am Ende des Tunnels als Gegenzug herausgestellt gestellt hat, tritt Sebastian Kurz jetzt zurück. Mein Lieblingssatz: "Ich bin kein Heiliger!"
Großartige Rede, besser kann man "Geht's doch alle scheißen!" nicht sagen.

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Sebastian Kurz verlässt endgültig die Politik. Die Ermittlungen wegen Untreue, Bestechung und Falschaussage laufen weiter. Wie reagiert das Netz darauf? Wir haben für euch die witzigsten Reaktionen gesammelt.

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Einen noch von Fabian Köster

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Gebrüder Moped haben auch einen Kommentar dazu

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Mit seinem Rückzug aus der Politik sieht Österreich erstmals seit langem wieder Licht am Ende des Tunnels. „Es kommt eine coole Zeit auf uns zu“, sind sich Experten sicher. Auch Österreichs einziger Politikwissenschaftler, Peter Filzmaier, blättert durch die Titelblätter der Zeitungen – überall Kurz am Cover. „Das ist die letzte Welle, dann haben wir es überstanden.“

Perfektes Timing​

Doch warum gerade jetzt? Ausschlaggebend für seinen Rückzug aus der Politik war die Geburt seines Sohnes, so Kurz. „Wäre ich davor zurückgetreten, hätte ich eine andere Ausrede gebraucht, jetzt passt es vom Timing her perfekt und ich kann so tun, als wollte ich schon immer… dings sein… na wie heißt das noch…“ Eine Beraterin flüstert ihm etwas ins Ohr. „Pater. Nein? Ah genau, Vater, Vater…

Die Tagespresse
 
Zusammenfassung: Die ÖVP-Kurz-Affäre schnell erklärt – in 15 Punkten

Mit Hilfe von Intrigen, Fake-Umfragen und gekaufter Berichterstattung hat Sebastian Kurz zuerst die Macht in der ÖVP und dann im Staat Österreich erlangt. Erst skandalöse Chats und Hausdurchsuchungen im BKA, im Finanzamt und in der ÖVP-Zentrale stoppten das System Kurz.

Die dargestellten Tathandlungen ergeben sich aus den Unterlagen der WKStA. Es gilt für alle Beschuldigten und Beteiligten natürlich die Unschuldsvermutung. Eine Zusammenfassung.


 
Job für seine Kürzlichkeit?

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