Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

@Metho was ist los in der ÖVP? Nicht einmal der Fellner hat Nehammer noch lieb

Auftrittsverbot für Kanzler in Tirol
Im Landtagswahlkampf plant die Tiroler ÖVP keine gemeinsamen Auftritte.

Am 25. September wählt Tirol. Die Tiroler ÖVP will in den nächsten Wochen vor allem ihren Spitzenkandidaten und Neo-Obmann Anton Mattle bekannter machen. In der „heißen Wahlkampfphase“ soll Noch-Landeshauptmann Günther Platter nicht auftreten, bestätigte Wahlkampfleiter Martin Malaun. Noch brisanter ist aber der zweite türkise „Abwesende“ im Wahlkampf.

ÖVP-Chef Karl Nehammer selbst soll von den Tirolern ein „Auftrittsverbot“ auferlegt bekommen haben. Die Tiroler ÖVP muss sich schon jetzt vor einer Wahlschlappe fürchten – in den Umfragen stürzt sie auf 29 Prozent ab. Das wäre ein Minus von 15 Prozent zur letzten Wahl vor vier Jahren.



 
Für alle, die sich fragen, wie es zur Untätigkeit der Polizei kommen konnte, wenn eine Ärztin von Extremisten terrorisiert wurde
Innenminister Kickl suchte in extrem rechten Medien nach Polizisten, Innenminister "die Flex" Nehammer dilettierte rund um den Terroranschlag in Wien und Innenminister Karner staubte vor seiner Angelobung Dollfuß-Devotionalien ab, um sie zu pflegen, zu hegen und auszustellen.
Das alles hat eher nicht dazu beigetragen, die Verflechtung und Verfilzung von Teilen der Polizei mit einer höchst bedenklichen Szene zu beenden.
Nun geht dieser Teil der Polizei einen deutlichen Schritt weiter.
In Salzburg bei der Festspiel-Eröffnung war auf dem Galgen eines Demonstranten, der als "Henker" auftrat, "Government Repair Kit" zu lesen, und nach Medienberichten schritten die Polizisten vor Ort nicht ein.
Nun wird in einem offenen Brief der Gruppe "Kritische Polizisten" Van der Bellen direkt gedroht:
»... in dem Schreiben an den Bundespräsidenten [wird] betont, sie würden dafür "Sorge tragen", dass das Ende seiner "Amtszeit besiegelt" ist, wenn "Wohnungen kalt bleiben, sich die Menschen die grundlegenden Mittel zum Überleben nicht mehr leisten können". Ergänzend wird angemerkt, dass die "Widerstandsbewegung hoffentlich friedlich bleibt".« (Der Standard)
Es dauert nicht lange, eine Demokratie zu demontieren. Vor allem, wenn sich eine einst staatstragende Partei einer Gruppe machtbesessener Ahnungsloser ausliefert, die einen Staat für einen Selbstbedienungsladen hält.



Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Anscheinend aus der Vergangenheit nichts gelernt. Dümmer geht immer
Börsengeschäfte als Achillesferse
Die Wien Energie braucht Geld, die benötigten Summen und die Dringlichkeit sind allerdings überraschend. Was sich bisher zeigt: Es waren Termingeschäfte an der Börse, die das Energieunternehmen im Besitz der Stadt Wien in die Bredouille gebracht haben. Zum Verhängnis dürften dem Unternehmen dabei vor allem Stromverkäufe geworden sein.

Am Dienstag gaben Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) zusammen mit Peter Weinelt von der Wien Energie eine Pressekonferenz, um drängende Fragen zum aktuellen Finanzdesaster zu beantworten. Fazit: Die Vorgänge seien korrekt gewesen, die derzeit „verrückten Märkte“ trügen Schuld an der Lage des größten Energieversorgers des Landes. Auch in einer detaillierten Aussendung des Unternehmens selbst wird betont: Die zuverlässige Energieversorgung der Bevölkerung habe oberste Priorität, es gelte zudem ein „absolutes Spekulationsverbot“, man tätige „selbstverständlich keine Leerverkäufe“.

 
Ein paar Tage nichts mehr von Maradona gehört, hoffe dieser Bericht betrifft nicht ihn. Mich wollte er auch besuchen?

Taxifahrer aus nationalistischen Gründen angegriffen
Ein Bürger Serbiens (39) ist am Sonntag in Wien festgenommen worden, nachdem er einen Taxifahrer angegriffen und ihm mit einem Messer gedroht hatte, ihn zu töten.

Wie UneSTirol berichtet, holte der Taxifahrer den Serben und seine Freundin ab, die sie zu ihm nach Hause bringen sollte.
Laut lokalen Medien begann der Serbe, nachdem das Paar in das Fahrzeug eingestiegen war, den Taxifahrer wegen seiner türkischen Herkunft zu beschimpfen. Er durchbrach die Schutzwand zwischen Vorder- und Rücksitz und schlug ihn auf den Hinterkopf.
Angeblich drohte der Serbe dem Türken danach, ihn mit einem Messer zu töten, woraufhin er ihn erneut von hinten schlug. Der Taxifahrer hielt an, lief vom Fahrzeug weg und rief die Polizei.

 
ÖVP wettert gegen Klimabonus, den sie selbst mitbeschlossen hat
Ab dem 1. September wird der von der türkis-grünen Bundesregierung beschlossen Klima- und Anti-Teuerungsbonus ausgezahlt. Erwachsene bekommen 500 Euro, Kinder 250 - auch Asylwerbern steht diese finanzielle Unterstützung zu. Nun wettert die ÖVP gegen diese Regelung.

Der Klimabonus steht allen "natürlichen Personen, die den Hauptwohnsitz im Jahr 2022 für mindestens 183 Tage in Österreich hatten" zu - unabhängig von Staatsbürgerschaft und Alter. Somit erhalten auch Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft sowie Asylwerber, die sich rechtmäßig in Österreich aufhalten, den Teuerungs- und Klimabonus. Nicht alle ÖVP-Politiker sind mit dieser Regelung jedoch zufrieden.

 
Mahnmal für Spiegelgrund-Opfer enthüllt
In Wien erinnert ein neues Mahnmal an die Opfer der NS-Anstalt „Am Spiegelgrund“, in der von den Nationalsozialisten zahlreiche Kinder und Jugendliche ermordet worden sind. Enthüllt wurde dieses am Dienstag am Ort des Geschehens, also auf dem Gelände der nunmehrigen Klinik Penzing.

Gestaltet wurde das Mahnmal von der Künstlerin Dvora Barzilai. Der Gedenkort wurde von der Laborgruppe Lifebrain initiiert, die dort die CoV-PCR-Tests auswertet. Es symbolisiert die Zehn Gebote und zeigt auch einen Teddybären, der auf die jungen Opfer verweist. Enthüllt wurde das Denkmal in Anwesenheit von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP), Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, und Lifebrain-Chef Michael Havel.

Schauplatz für Euthanasiemorde
Der Pavillon, in dem heute die Laborgruppe angesiedelt ist, war zwischen 1940 und 1945 Schauplatz der Euthanasiemorde. Kinder und Jugendliche mit geringerer geistiger und körperlicher Entwicklung wurden hier begutachtet, selektiert und getötet. An die 800 Kinder dürften der Aktion in den zum Areal der ehemaligen Pflegeanstalt „Am Steinhof“ gehörende Spiegelgrund-Gebäuden zum Opfer gefallen sein.

 
Österreich zu einem der unfreundlichsten Länder der Welt gewählt
Österreich gehört zu den weniger ausländerfreundlichen Ländern der Welt. In der veröffentlichten Umfrage Expat Insider 2022 von InterNations belegte Österreich den 24. Platz von 52 Reisezielen. Das Alpenland ist im Ranking bei der Lebensqualität an dritter Stelle, hinkt aber beim freundschaftlichen Umgang mit ausländischen Mitbürger:innen hinterher.

Dank der gut organisierten Gesellschaft und des gut organisierten Systems steht Österreich weltweit an dritter Stelle. In den Kategorien Reisen und Transit, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Umwelt und Klima rangiert es knapp hinter Spanien und Taiwan.

Im „Ease of Settlement Index“ liegt Österreich jedoch auf Platz 49 von 52. Damit rangiert Österreich in zwei Kategorien weit unten, unter den 10 niedrigsten Ländern der Welt. Es belegt den 51. Platz für lokale Freundlichkeit und den 47. Platz für Gastfreundschaft. Alle Befragten, zumeist Ausländer, sind sich in einer Sache einig, dass es lange dauert in Österreich Freundschaften zu schließen.

Andererseits geben Ausländer sowohl der urbanen als auch der ländlichen Umgebung sehr gute Noten. Laut der Umfrage gibt es eine gute Verfügbarkeit aller Reiseziele und Dienstleistungen, alle sind sich einig, dass die Einrichtungen über dem weltweiten Durchschnitt liegen. Sie loben neben der Barrierefreiheit auch den Erhaltungsgrad aller kulturhistorischen Güter sowie der Natur.

 
Ich gratuliere allen Kandidaten, die es gemeinsam geschafft haben fast 50% gegen AvB (und den staatlichen Medien) zu erreichen. Vielleicht sollten sich einige Parteien überlegen was dieses Ergebnis so mancher "Spasskanditaten" aussagt. Ein bestehender Bundespräsident unterstützt von 4 Parlamentsparteien hat einen Gegenwind von fast 50% der Bevölkerung. Dies kann man nicht schön reden und sollte ein allerletzter Warnschuss für die Zukunft sein.

NICHT MEIN PRÄSIDENT :sick:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich gratuliere allen Kandidaten, die es gemeinsam geschafft haben fast 50% gegen AvB (und den staatlichen Medien) zu erreichen. Vielleicht sollten sich einige Parteien überlegen was dieses Ergebnis so mancher "Spasskanditaten" aussagt. Ein bestehender Bundespräsident unterstützt von 4 Parlamentsparteien hat einen Gegenwind von fast 50% der Bevölkerung. Dies kann man nicht schön reden und sollte ein allerletzter Warnschuss für die Zukunft sein.

NICHT MEIN PRÄSIDENT :sick:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ändert nichts daran, wenn du Österreicher:in bist, dann ist es dein Präsident ;)
Wer wäre den "dein Präsident"? Einen Rosenkranz, der einen Antisemiten als Vorbild genannt hat und sonst auch kein Ausländerfreund ist, der aber von einer ca. 20% Partei massivst unterstützt wurde?
Wlazny ist in den Wr. Gemeinderat eingezogen und. Wallentin und Grosz habe eine Nähe zu Rosenkranz. Und wie leider seit vielen Jahren, wenn man einen Anti-Ausländer Wahlkampf führt, dann wirkt sich dies in den Ergebnissen aus.
 
WAHLTAGSBEFRAGUNG
Wer bei welchen Gruppen punkten konnte
Amtsinhaber Alexander Van der Bellen hat vor allem bei der Generation 60 plus gepunktet, Bier-Partei-Chef Dominik Wlazny holte die Jungen ab, bei den bis 29-Jährigen schaffte er 20 Prozent. Das zeigt die Wahlbefragung von SORA/ISA im Auftrag des ORF, die auch Aufschluss über die wichtigsten Wahlmotive gibt.

Rosenkranz, Wallentin und Grosz mit ähnlichen Wählergruppen
Dass die Kandidaten Walter Rosenkranz (FPÖ), Rechtsanwalt Tassilo Wallentin und Ex-BZÖ-/FPÖ-Politiker Gerald Grosz teilweise im selben Wählerpool fischten, zeigt sich auch bei der demografischen Auswertung. Sie alle punkten eher bei Menschen mit niedrigerer formaler Bildung und in der Altersgruppe 30 bis 59. Alle drei bekamen etwas mehr Zuspruch von Männern.

 
Zurück
Oben