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Nachrichten aus Österreich

Die Hetze gegen den Brunnenmarkt scheint bei der ÖVP Tradition zu haben

Brunnenmarkthetze hat Tradition in der Wiener ÖVP. Sie hat nicht verstanden dass das hier ein Ort ist, wo sich Gegensätze friedlich verdichten (bei allen Problemen die es gibt) Ich war hier vor 15 Jahren mal mit einem anderen ÖVP Granden. Lest selbst.

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Übrigens frank, da du ja noch immer ein Fan von Greta bist

Fridays for Future: Kundgebung gegen ÖVP-FPÖ
Rund 300 Demonstrierende der Klimabewegung „Fridays for Future“ haben am Mittwoch am St. Pöltner Rathausplatz gegen die De-facto Koalition ÖVP-FPÖ demonstriert. „Nein zum Klima Gau mit Schwarz-Blau“ lautete das Motto der Kundgebung.

„Für Menschenrechte und Klimaschutz“ war u. a. auf den Schildern und Bannern zu lesen. Die Kundgebung, an der laut Fridays for Future etwa 300 Menschen teilnahmen, richtete sich gegen die schwarz-blaue Koalition im Bundesland, „unter der Menschenrechte mit Füßen getreten werden und die Klimakrise geleugnet wird“, hieß es von „Fridays for Future“. Das ÖVP-FPÖ-Arbeitsübereinkommen werde das Bundesland „weg von einem Zukunftspfad zurück in die Vergangenheit führen“.

 
Kern wäre sicher eine gute Alternative, ich glaube aber, er tut sich dies nicht nochmal an. Bei der Umfrage der Krone liegt er nur bei 24%
Christian Kern als SPÖ-Chef - ein Kompromiss?
In der Führungsdebatte der SPÖ werden die Rufe nach einer Alternative zu Doskozil und Rendi-Wagner nun immer lauter. Das Image beider Kandidaten sei viel zu geschädigt, um die Partei endlich wieder zu einen. Intern wird auch über ein mögliches Comeback von Altkanzler Christian Kern gesprochen. Was denken Sie darüber? Hätte er gute Chancen als Kompromisskandidat? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren!


P.S.:
Wenn mir jemand was sagen möchte, ich bin immer hier erreichbar, wer hier nicht will, soll bitte woanders keine Unwahrheiten verbreiten.
Ich weiß nur nicht wie manche Idioten drauf kommen, ich würde Schnappatmung bei jemanden bekommen. Wie ich schon einige Male erwähnt habe, das Problem bei den Fans von rechtsextremen Politikern, sie haben leider keine Ahnung. Für Kickl und Co. ist es egal welche Nationalität man hat, wenn man Ausländer ist. Als Innenminister wollte er auch Flüchtlinge "konzentriert" an einem Ort halten.
Und was die Sauerstoffzufuhr zum Hirn anbelangt, mein Hirn ist mit Sauerstoff ausgezeichnet versorgt, was man von so manchem User nicht behaupten kann. Würde vielleicht auch die bepisste Glatze erklären :mrgreen:
 
Twitterfundstück(e)

Wenn irgendjemand verstehen will, wie Niederösterreich funktioniert: da leiten Rechtsextremisten das Asylressort. Die Landeshauptfrau verspricht Corona-Impfgegnern ein Impfungswerbeverbot. Und der rote Landesrat ist nur für die rote Gemeinden zuständig. So kaputt ist dieses Land.

Re-Tweet:

Natürliche nur für die Roten, sonst könnte er ja belegen was eh jeder weiss: dass rote Gemeinden in nö finanziell ausgetrocknet werden und schwarze (und jetzt auch blaue) mit Geld ausreichend versorgt werden, quasi als Belohnung fürs 'richtig' wählen.
Paradebeispiel WrNeustadt.


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Als nächster Schritt vielleicht ein Verbot der SPÖ in Niederösterreich?
 
Nein, Werner Kogler, Lieblingspolitiker von @frank3 neben Waldhäusl und Kickl, nennt jetzt die NÖ-Koalition von Mikl-Leitner verantwortungslos :mrgreen:
Genau so verantwortungslos, wie jemand der ein Häusl im Wald bejubelt.
NÖ-Koalition: Kogler hält Mikl-Leitner für verantwortungslos
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) übt scharfe Kritik an Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wegen deren Koalition mit der FPÖ. In der „Kronen Zeitung“ sagte der Grünen-Bundessprecher, ihr Handeln, „die Kellnernazis in höhere Etagen zu heben“, sei „verantwortungslos“. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen: „Das Risiko ist zu groß.“

Für die Republik sei es ein riesiges Problem, dass ausgerechnet die niederösterreichische FPÖ durch ein Arbeitsübereinkommen in Amt und Würden komme: „Dort ist ein FPÖ-Parteiobmann, der Erdbebenopfer verhöhnt und ihnen nichts gönnt, nur weil das Erdbeben in Syrien und der Türkei ist.“ Das sei nicht hinnehmbar: „Da haut es mir die Kabeln raus.“

Dass kommende Woche im Nationalrat keine Mietpreisbremse beschlossen werden kann, ist laut Kogler einer „Blockade“ der ÖVP geschuldet. Am besten wäre aus seiner Sicht gewesen, man hätte beides – Mietpreisbremse und Zuschuss – beschlossen.

 
Ich fürchte nur, bei der ÖVP sind jetzt schon so ziemlich alle so
ÖVP-Funktionäre als besorgte Passanten in Video über "Brennpunkt Brunnenmarkt"
Der Wiener VP-Chef Karl Mahrer warnte in einem Clip vor einem neuen "Hotspot" in Favoriten, in sozialen Medien wurden seine Gesprächspartner erkannt

"Du kannst dich da nicht mehr frei bewegen", beklagt sich der Mann im Gespräch mit dem Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer. Gemeint ist der "Brennpunkt Favoriten", den zumindest die Wiener Volkspartei ausgemacht haben will. "Unbeschwert ohne Probleme" am Abend spazieren zu gehen, sei nicht mehr möglich, sagt der Mann, der den Zusehern wie ein Passant präsentiert wird, der von Mahrer zufällig befragt wird.

"Ich frage mich, wer in Zukunft hier leben will", ergänzt ein weiterer Mann, der Mahrer erklärt, hier gebe es "eine komplett andere Kultur mittlerweile". Mahrers Fazit nach Gesprächen mit "Menschen, mit denen ich gesprochen habe": "Es ist eine Gegend, wo wir uns echte Sorgen machen müssen".

Bezirksrat und Senioren-Vize
Was die ÖVP Wien in ihrem Video verschweigt: Bei den beiden Männern, die mit Parteichef Mahrer reden, handelt es sich um Funktionäre der ÖVP Favoriten. Der eine ist seit vielen Jahren Bezirksrat, der andere ein früherer Notenbanker, der mittlerweile Stellvertreter der ÖVP-Seniorenorganisation im Bezirk ist.

 
Linksgrüne Aktivisten und Politiker präsentiert ÖRR auch ständig als zufällig ausgewählte Passanten
Rechtsrechte Aktivisten haben positive Berichterstattung bestellt und da ist BlackJack auch darauf reingefallen :mrgreen:

Hausdurchsuchung bei Eva Dichand wegen Schmid-Geständnisses
Die WKStA setzte am Donnerstag erneut Ermittlungsschritte. Im Fokus steht Verlegerin Eva Dichand, es geht um Stiftungen und Unterstützung für Sebastian Kurz . Sie weist den Vorwurf zurück

Lange wurde darüber spekuliert, am Donnerstag wurde es Gewissheit: Die WKStA hat offenbar die Verlegerfamilie Dichand ins Visier genommen. Laut Informationen des STANDARD gab es eine Hausdurchsuchung im Zusammenhang mit der verlegerischen Tätigkeit von Eva Dichand bei Heute; Dichand ist die Ehefrau von Krone-Chef Christoph Dichand. Ö1 berichtete im Mittagsjournal; WKStA, Eva und Christoph Dichand reagierten auf Anfragen nicht, Sebastian Kurz wollte sich vorerst nicht äußern.

Offenbar sind die Ermittlungsschritte Ergebnis des Geständnisses des ehemaligen Generalsekretärs im Finanzministerium Thomas Schmid. Schmid hat in einer schriftlichen Stellungnahme schwere Vorwürfe gegen Unternehmer wie beispielsweise René Benko und Ronny Pecik geäußert. Ein Teil dieser Stellungnahme war nur geschwärzt in den Ermittlungsakt der Behörde gelangt.

 
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