Sachslehner fordert Änderung der Menschenrechtskonvention und "Österreich-Eid" für Zuwanderer
Laura Sachslehner ist mit viel Provokation zum Gesicht des rechten Flügels der ÖVP geworden. Die Bundespolitik hat sie verlassen, jetzt hat sie ein Buch über "Lügen" geschrieben
Wenige ÖVP-Politikerinnen polarisieren so wie Laura Sachslehner. Dabei hat sie in der Bundespartei inzwischen gar keine Funktion mehr. Dass sie provoziert, liegt an Sachslehners Naturell. Sie liebt die Konfrontation, hat kein Problem damit, aufzufallen – besser negativ, als gar nicht. Vor allem aber geigt Sachslehner mit großer Leidenschaft anderen ihre Meinung – bevorzugt in sozialen Medien oder im Fernsehen. Das Motto lautet in etwa: "Besser überall anecken, als die eigenen Ideen erst gar nicht zu verbreiten". Laura Sachslehner ist die womöglich dickhäutigste Politikerin des Landes. Auch in ihrer eigenen Partei regt sie auf. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben. Ein guter Anlass, einmal wieder mit ihr zu sprechen.
Laura Sachslehner ist mit viel Provokation zum Gesicht des rechten Flügels der ÖVP geworden. Die Bundespolitik hat sie verlassen, jetzt hat sie ein Buch über "Lügen" geschrieben
Wenige ÖVP-Politikerinnen polarisieren so wie Laura Sachslehner. Dabei hat sie in der Bundespartei inzwischen gar keine Funktion mehr. Dass sie provoziert, liegt an Sachslehners Naturell. Sie liebt die Konfrontation, hat kein Problem damit, aufzufallen – besser negativ, als gar nicht. Vor allem aber geigt Sachslehner mit großer Leidenschaft anderen ihre Meinung – bevorzugt in sozialen Medien oder im Fernsehen. Das Motto lautet in etwa: "Besser überall anecken, als die eigenen Ideen erst gar nicht zu verbreiten". Laura Sachslehner ist die womöglich dickhäutigste Politikerin des Landes. Auch in ihrer eigenen Partei regt sie auf. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben. Ein guter Anlass, einmal wieder mit ihr zu sprechen.
Sachslehner fordert Änderung der Menschenrechtskonvention und "Österreich-Eid" für Zuwanderer
Laura Sachslehner ist mit viel Provokation zum Gesicht des rechten Flügels der ÖVP geworden. Die Bundespolitik hat sie verlassen, jetzt hat sie ein Buch über "Lügen" geschrieben
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