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Nachrichten aus Österreich

Wenn man solche Parteifreunde hat, braucht man keine Feinde :mrgreen:
Bures hat ja nicht unrecht, nur sollte sie sich die Programme der anderen Parteien ansehen.
Parteifreunde
Bures sieht in Bablers SPÖ-Programm "Verdacht der Unersthaftigkeit"
Die sozialdemokratische Spitzenpolitikerin Doris Bures kritisiert in einem Brief das Programm ihres Chefs. Sie ortet finanzielle Schwierigkeiten bei der Umsetzung

Die SPÖ hat ihr Programm für die Nationalratswahl praktisch fertiggestellt. Im Parteipräsidium diese Woche wurde ein Entwurf vorgestellt, der der APA vorliegt und viele bekannte Forderungen wie die Millionärssteuer, eine Facharzt-Garantie und einen Testlauf für eine Vier-Tage-Woche enthält. Dazu kommen zahlreiche finanziell aufwändige Wünsche. Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) befürchtet in einem Brief an das Präsidium den Verdacht der "Unernsthaftigkeit".

Rechnung geht laut Bures nicht auf
Aus dem Schreiben der Wiener Spitzenkandidatin an die Mitglieder des Spitzengremiums der Sozialdemokraten zitiert die Kronen Zeitung umfangreich. "Die Schwerpunktsetzung auf zahllose Steuererhöhungen bei gleichzeitigen Forderungen nach zahlreichen kostenlosen staatlichen Leistungen könnte im Angesicht der von der ÖVP-Regierung verursachten schwierigen finanzpolitischen Lage der Republik den Verdacht der Unernsthaftigkeit entstehen lassen."

 
"Andi" Bablers Defizit
Die ÖVP rückt naher an die FPÖ heran, die SPÖ ist wirtschaftspolitisch schlecht aufgestellt

Umfragenprofis raunen einander zu: Die ÖVP rückt näher an die FPÖ heran, die schon ein paar Prozentpunkte unter ihrem einstigen Traumwert liegt. Viel kann noch passieren, aber es sieht doch nach einem Duell Nehammer – Kickl aus, der "Andi" Babler spielt nicht wirklich mit.

Babler hat jetzt noch die Chance, beim ORF-Sommergespräch am Montag mit irgendetwas Aufmerksamkeit zu erregen. Mit einem schlüssigen Vorschlag zu den beiden Großthemen Migration/Terrorismus und Wirtschaftsflaute plus Inflationsbekämpfung. Oder mit einer Performance, nach der man ihm den Kanzleranspruch abnimmt.

 
Für Asylwerber gehalten: Landbauer bekommt statt Gehalt nur Bezahlkarte

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Aufregung in Niederösterreich. Da der persische FPÖ-Politiker Udo Mahmoud Kujtim Beran Landbauer für einen Asylwerber gehalten wurde, bekam er von der Landesregierung sein Gehalt nicht mehr in Euro ausbezahlt, sondern lediglich eine Bezahlkarte. Diese gilt leider nur in drei verschiedenen Lagerhaus-Shops und in der Kirche. Die FPÖ zeigt sich empört.

 
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