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Nachrichten aus Österreich

Vorsicht! Extreme Rechte und Faschist:innen wollen sich gerade mit angeblicher "Fluthilfe" propagandistisch auf das Hochwasser setzen. Die Fakten: Mit ihrer Leugnung der menschengemachten Klimakrise sind diese Typen für die aktuelle Scheiße zu einem Gutteil selbst verantwortlich.

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Hände in den Taschen und Timberland-Mokkasins mit weissen Schuhbanderln. Der Landeshauptfrau-Stellvertreter im Hochwassereinsatz.


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Fände besser, er hilft ohne Kamera in seiner abgesoffenen Gemeinde Purkersdorf, anstatt mit diesem Hemd Wahlkampf zu machen. Aber vielleicht übt er für seine Rede gegen Klimadiktatur und Renaturierungswahnsinn am Hauptplatz Gablitz.

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Nach Verschnaufpause
Vor neuen schweren Regenfällen am Montag
Auch wenn in der Nacht auf Montag die Regenfälle zurückgehen – eine Entspannung der akuten Gefahrensituation ist noch nicht in Sicht. Das gilt insbesondere für das besonders schwer betroffene Niederösterreich. Am Montag kommen in Ostösterreich erneut große Regenmengen, die die Bäche und Flüsse wieder anschwellen lassen werden. Montagfrüh könnte es im Frühverkehr angesichts von Straßen- und Bahnsperren zu größeren Problemen kommen.

Erst am Dienstag dürfte sich nach derzeitigen Prognosen die Lage bessern. In Niederösterreich könne nach starken Niederschlägen und daraus resultierenden Überschwemmungen nach wie vor „keine Entwarnung“ gegeben werden, hatte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am späten Sonntagnachmittag mitgeteilt. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) kündigte zusätzliche Hilfe aus dem Katastrophenfonds an.

 
Nur keine Renaturierung. Echt jetzt?
Die Natur widerlegt den Unsinn, den vor allem die ÖVP redet

Klar, Politik muss auch auf ihre Klientel achten – auf Interessengruppen, Wählersegmente und so. Sie muss aber auch ein ganz klein wenig auf die großen Themen achten, auf den großen Wandel, der sich manchmal in unseren Zeiten abzeichnet. Dann darf es keine kurzsichtige, dumme Politik geben.

Dann darf Politik nicht einen solchen Schwachsinn daherreden wie namhafte ÖVP-Politiker(innen) über das Renaturierungsgesetz der EU. Johanna Mikl-Leitner vorneweg, aber auch der Bundeskanzler hat etwas dahergefaselt von einem "sündteuren Prestigegesetz" und dass "Europa nicht ein reines Klimaschutzmuseum" werden dürfe. Niederösterreich sei eh ein "Naturparadies".

 
§1 Beleidigungen
Ivo, warum hast du mich jetzt im Rassismus Thread gesperrt? Erstens war ich diesmal beim Thema und zweitens habe ich gesagt wie es ist. In Russland und in der Ukraine laufen die gleichen Nazis und Rassisten herum. Bist du ein Bandera Fanboy oder ein ukrainischer Nazi Sympathisant Ivo oder warum regst du dich jetzt hier so auf? Eigentlich sollte es dir am Arsch vorbeigehen wenn jemand die Wahrheit über Russland und die Ukraine sagt.
 
Ivo, warum hast du mich jetzt im Rassismus Thread gesperrt? Erstens war ich diesmal beim Thema und zweitens habe ich gesagt wie es ist. In Russland und in der Ukraine laufen die gleichen Nazis und Rassisten herum. Bist du ein Bandera Fanboy oder ein ukrainischer Nazi Sympathisant Ivo oder warum regst du dich jetzt hier so auf? Eigentlich sollte es dir am Arsch vorbeigehen wenn jemand die Wahrheit über Russland und die Ukraine sagt.
Aus dem gleichen Grund wie im Österreich Thread. Ich habe von deiner dümmlichen Hetze die Nase voll, vor allem wenn es absolut NICHTS mit dem Thema zu tun hat.
 
Niederösterreich weiter im Krisenmodus (Videobericht im Link)
Besonders im Osten Österreichs hat es beim Hochwasser am Montag keine Entwarnung gegeben. In Niederösterreich wurde ein viertes Todesopfer gemeldet. In Hadersdorf am Kamp wurde ein Damm gesichert. Die Lage in Wien entspannte sich etwas, der U-Bahn-Betrieb bleibt eingeschränkt.

 
Unwetter: 26 Orte in NÖ weiter nicht erreichbar
Seit Tagen sind die Einsatzkräfte im Katastrophengebiet Niederösterreich im Dauereinsatz. Das Hochwasser forderte bereits vier Tote. 26 Orte waren am Dienstagfrüh weiterhin nicht erreichbar, Tausende Haushalte ohne Strom.

In Niederösterreich forderte das Hochwasser am Montag drei weitere Tote und somit bereits vier Opfer. Nach Angaben von Polizeisprecher Johann Baumschlager vom Abend wurde in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) ein vorerst Unbekannter geborgen.

 
"Gummistiefelpolitik" – gibt es den Hochwassereffekt?
September 2024: Große Gebiete in Ostösterreich stehen unter Wasser. Das Land bangt mit Betroffenen und Einsatzkräften. Die politischen Auswirkungen sollten in einem künftigen Regierungsprogramm zu sehen sein

Ein dramatisches Hochwasserereignis wenige Wochen vor einem entscheidenden Wahlgang: Politikbeobachterinnen und -beobachter erinnern sich unweigerlich an das Elbe-Hochwasser im Sommer 2002. Besonders an die Reaktion des damals in Umfragen zurückliegenden deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, der rasch vor Ort war und den Betroffenen umfassende finanzielle Hilfe zusagte. Geprägt wurde dadurch das Schlagwort "Gummistiefelpolitik", das heute eher abwertend verwendet wird, um ein Medienschaulaufen von Politikerinnen und Politikern an Katastrophenschauplätzen zu beschreiben. Vor 22 Jahren war es eine sehr wirksame Form der Kommunikation: Eine politikwissenschaftliche Studie bescheinigte der SPD in den betroffenen Gebieten bei der Bundestagswahl im September 2002 Zugewinne von bis zu sieben Prozentpunkten, die durchaus als kurzfristiger "Hochwassereffekt" bezeichnet werden können.

 
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