Die Fixierung auf ein Sparpaket ist falsch, weil einseitig
Kräfte wie die Neos preisen Sparen als Tugend und verteufeln neue Steuern, besonders auf Vermögen. Doch das hintertreibt eine zukunftsträchtige und sozial ausgewogene Politik
Es braucht ein Sparpaket: Diese vermeintliche Binsenweisheit hallt durch den Wahlkampf. Als Apologeten treten bestimmte Lobbys und Thinktanks auf, aber auch die mit guten Regierungschancen ausgestatteten Neos. Im ORF-Duell mit SPÖ-Chef Andreas Babler stilisierte sich Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger als Garantin für jene Einschnitte, die – wie die Leute doch wüssten – unumgänglich seien.
Kräfte wie die Neos preisen Sparen als Tugend und verteufeln neue Steuern, besonders auf Vermögen. Doch das hintertreibt eine zukunftsträchtige und sozial ausgewogene Politik
Es braucht ein Sparpaket: Diese vermeintliche Binsenweisheit hallt durch den Wahlkampf. Als Apologeten treten bestimmte Lobbys und Thinktanks auf, aber auch die mit guten Regierungschancen ausgestatteten Neos. Im ORF-Duell mit SPÖ-Chef Andreas Babler stilisierte sich Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger als Garantin für jene Einschnitte, die – wie die Leute doch wüssten – unumgänglich seien.
Die Fixierung auf ein Sparpaket ist falsch, weil einseitig
Kräfte wie die Neos preisen Sparen als Tugend und verteufeln neue Steuern, besonders auf Vermögen. Doch das hintertreibt eine zukunftsträchtige und sozial ausgewogene Politik
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