Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

Das österr. Volk sieht das ziemlich entspannt, zumal man sich ja viel Geld erspart.
Was Erdowahn betrifft.... EU- ja - EU-nein, EU-ja, EU-nein.....

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Setzen, sechs! :D

Arroganz gepaart mit Ignoranz und Dummheit ist tatsächlich kein Verbrechen. Das beweist du täglich wenn du mal wieder nicht weiter kommst. Du bist echt ne Lachnummer, die offensichtlich ohne mich nicht kann. :lol:

Es muss heissen:
- halluzinogene Stoffe
- Psychopharmaka

Schreib dir das hinter deine Kiemen :)

Diese Attribute passen genau zu deinem Wesen mit der Mission die Türkei in den Schatten zu stellen. Wenn deine Behandlung erfolgreich verläuft sihst du vielleicht irgendwann keinen Erdogan mehr unter deinem Bett hervorkriechen.

Jeder kann ohne dich solange du überzeugend bist wie die Tatsache, daß Polarbären Pinguine erbeuten. Wenn dir die Argumente für Stellungsnahmen ausgehen berufen wir uns auf einen Rechtschreibkampf.

Wenn man mobil schreibt, tauchen manchmal für dich unverständliche Begriffe auf. Es sei ich wäre genauso arbeitslos wie du, der von morgens bis abends Zeit hat vom Zuhause aus zu schreiben.




Zu deinem Trost hast du Gottseidank so arme Trottel wie den hier als Mitläufer
 
Diese Attribute passen genau zu deinem Wesen mit der Mission die Türkei in den Schatten zu stellen. Wenn deine Behandlung erfolgreich verläuft sihst du vielleicht irgendwann keinen Erdogan mehr unter deinem Bett hervorkriechen.

Jeder kann ohne dich solange du überzeugend bist wie die Tatsache, daß Polarbären Pinguine erbeuten. Wenn dir die Argumente für Stellungsnahmen ausgehen berufen wir uns auf einen Rechtschreibkampf.

Wenn man mobil schreibt, tauchen manchmal für dich unverständliche Begriffe auf. Es sei ich wäre genauso arbeitslos wie du, der von morgens bis abends Zeit hat vom Zuhause aus zu schreiben.





Zu deinem Trost hast du Gottseidank so arme Trottel wie den hier als Mitläufer
:lol::lol::lol: 10.246
icon_lol.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Dürfen die Österreicher nun mitmischen? Ist ja keine Übung mehr.....nicht das sie noch Depressionen wegen dem Ausschluss bekommen

Depressionen? Davon sind die Ösis meilenweit entfernt. Lies mal die Leserbriefe dazu in den A-Tageszeitungen Standard, Presse, Kurier.... nicht den den Schmierblättern.
 
Depressionen? Davon sind die Ösis meilenweit entfernt. Lies mal die Leserbriefe dazu in den A-Tageszeitungen Standard, Presse, Kurier.... nicht den den Schmierblättern.
War auch ironisch......ich für meinen Teil wär auch froh, wenn mein Land da nicht mitmachen müsste.
 
Dürfen die Österreicher nun mitmischen? Ist ja keine Übung mehr.....nicht das sie noch Depressionen wegen dem Ausschluss bekommen

Depressionen werden sie sicher nicht bekommen aber erfreut sind sie auch nicht. Außerdem kann Österreich nicht ausgeschlossen werden, weil sie kein Mitglied in der Nato sind. Umso lächerlicher das Ganze. Die Kommentare der Bevölkerung reichen von - bis.
Den Rechtsaulegern ist diese neuerliche Aktion natürlich sehr willkommen^^ Tja, Deeskalationspolitik a la Erdogan.

Österreich soll von Nato-Programmen ausgeschlossen werden - Nato - derStandard.at ? International[h=1]Österreich soll von Nato-Programmen ausgeschlossen werden[/h][h=6]23. Mai 2017, 08:58[/h]1180 Postings


[h=2]Grund sei ein Veto der Türkei, die damit auf Forderungen aus Wien nach einem Abbruch der Beitrittsgespräche der Türkei reagiere – Doskozil: "Türkei gefährdet die Sicherheitsinteressen Europas"[/h]Wien/Ankara/Brüssel – Das Verhältnis zwischen der Türkei und Österreich bleibt angespannt: Bundesheer-Soldaten sollen weiterhin von allen wichtigen Nato-Partnerschaftsprogrammen ausgeschlossen werden, weil die Türkei über Österreich verärgert ist. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil verurteilt das Vorgehen "aufs Schärfste", die Türkei "gefährdet damit die Sicherheitsinteressen Europas", sagte er der APA.
Weil Ankara über die österreichischen Forderungen nach einem Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei und die Kritik an der Politik von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan verärgert ist, werden seit Monaten Ausbildungs- und Trainingsprogramme der Nato mit allen 41 Partnerländern blockiert. Diplomatische Bemühungen, das Problem zu lösen, haben nicht gefruchtet. Am heutigen Dienstag soll nun laut einem Bericht der Tageszeitung "Welt" eine weitere Entscheidung in der Causa fallen. Gegenüber der APA wurde dies aus diplomatischen Kreisen in Brüssel bestätigt: Eine entsprechende Frist läuft am heutigen Dienstag um 18 Uhr ab, nachdem sie sechsmal von den anderen Nato-Staaten beeinsprucht worden ist.
[h=3]Prozedere soll umgestellt werden[/h]Um den Knoten zu lösen, will die Nato nach Informationen der APA ihr Prozedere für das Programm "Partnerschaft für den Frieden" umstellen: Bisher gab es nur einen Gesamtabschluss des Programms aller Partnerländer mit der Nato, künftig soll es möglich sein, dass die Länder individuelle Partnerschaftsprogramme abschließen. Mit dem heutigen Dienstag endet die Frist, dem Vernehmen nach wird damit gerechnet, dass es keinen Einspruch gegen die Umstellung gibt. Dies würde zwar eine Lösung für die anderen betroffenen Staaten bringen, Österreich dürfte von der Türkei aber weiterhin blockiert werden.
"Das Vorgehen der Türkei innerhalb der Nato verurteile ich aufs Schärfste", reagierte Verteidigungsminister Doskozil am Dienstag gegenüber der APA empört. "Es ist Österreich gegenüber unverantwortlich und bestärkt mich einmal mehr in der Annahme, dass die Türkei derzeit weit davon entfernt ist, der EU anzugehören." Die Türkei "gefährdet damit die Sicherheitsinteressen Europas", kritisierte Doskozil mit Verweis auf Auswirkungen auf die Friedenseinsätze am westlichen Balkan.
Österreich ist, obwohl nicht Nato-Mitglied, mit über 400 Soldaten einer der größten Truppensteller bei der Nato-geführten Kosovo-Mission KFOR. Außerdem sind über 300 Bundesheer-Soldaten im Rahmen der Mission EUFOR-Althea in Bosnien-Herzegowina im Einsatz, die zwar von der EU geführt ist, aber auf Nato-Strukturen zurückgreift.
[h=3]Doskozil empört[/h]Ein Abzug der österreichischen Soldaten steht als unmittelbare Konsequenz der türkischen Blockade nicht im Raum. "Für Österreich als einen der größten Truppensteller sind diese Einsätze von größter Bedeutung, und wir sind weiter gewillt, diese mit unseren Beiträgen aufrechtzuerhalten", versicherte der Minister.
In diplomatischen Kreisen hieß es, dass die Entscheidung zwar nicht laufende Einsätze Österreichs im Rahmen der Nato im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina und in Afghanistan betreffe, doch könnte sie langfristig auch für die Einsätze zum Problem werden. Dies deshalb, weil das Personal wichtige Trainingsprogramme, Übungen und Ausbildungsprogramme etwa zur Vorbereitung nicht mehr wahrnehmen kann.
Doskozil forderte jedenfalls auch europäischen Zusammenhalt ein: Es sei nun "wie in der Vergangenheit die Solidarität der europäischen Partner gefragt", betonte der Minister. "Wir müssen uns auf unsere europäischen Partner verlassen können. Deswegen fordere ich diese Solidarität auch ein." (APA, 23.5.2017)


[/QUOTE]
 
Es ist dumm alles den Rechten in die Schuhe zu schieben.

Die Blockade besteht schon seit einem Jahr und hat es jemand gejuckt?

Jetzt ist bereits Wahlkampf und da muss man sich halt aufregen.
 
Zurück
Oben