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Nachrichten aus Österreich

Gutes Interview mit Gregor - selbstverständlich, denn mit ihm kann es nur gute Interviews geben...:emir:


Gregor Gysi zur Nationalratswahl:
"Rumeiern und schlingern ist sinnlos"

Gregor Gysi, eine Galionsfigur der Europäischen Linken, war in Wien, um das Wahlbündnis KPÖ Plus zu unterstützen. Er glaubt, der Einzug könnte klappen

STANDARD: Sie sind in Wien, um KPÖ Plus im Wahlkampf zu helfen. Die KPÖ versucht seit 1959, ins Parlament zu kommen. Sind Sie aus Mitleid oder Hoffnung für Mirko Messner und Flora Petrik hier?

Gysi: Ich bin Präsident der Europäischen Linken und unterstütze alle Mitgliedsparteien. Das mache ich nicht von Wahlaussichten abhängig. Die KPÖ hat sich reformiert, das wurde auch Zeit. Sie hat jetzt auch jüngere Mitglieder und ist mit jungen Grünen zusammengegangen. Dann ist da noch dieser SPÖ-Skandal. Vielleicht schaffen sie ja diesmal doch die Hürde.
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Gregor Gysi zur Nationalratswahl: "Rumeiern und schlingern ist sinnlos" - Inland - derStandard.at ? Inland
 
Im Rahmen der Eröffnung eines neuen "McShark-Shops", einem Apple Premium Reseller, hatte sich die Werbeagentur "Warda Network" Naheliegendes einfallen lassen: einen Promoter als Hai verkleidet. Die Beamten allerdings sahen in dieser Verkleidung einen Verstoß gegen das neue Gesetz.
Die Polizei hatte im Vorfeld zwar angekündigt, sie wolle das neue Gesetz mit Fingerspitzengefühl umsetzen und erstmal nur ermahnen - in der Wiener Einkaufsstraße allerdings wurde der Hai aufgefordert, sich sofort zu demaskieren. Mit den Worten "Ich mache hier nur meinen Job", hatte sich der Promoter wohl zunächst geweigert. Also kassierte der junge Mann eine Anzeige, nachdem er sich seine Haimaske letztlich abgenommen hatte.

STERN.de
 
Diese ewige Angst vor Schwarz-Blau wird jenen die anderen Denkverbote setzen und überall antisemitische-Codes sehen, nun hoffentlich ihre Erfüllung durch diese hj fast hysterischen Maßnahmen der linken Szene finden.

Diese ständige "Angst"-Rethorik und permanentes Rumgelaber vom sozialen Aufbau, haben die meisten linken Wähler zu dem gemacht, was sie selbst am meisten kritisiert haben. (Stichwort Fpö)
 
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