BlackJack
Jackass of the Week
Deswegen sollen das die Frauen selbst entscheiden: wenn der Kerl für sie Dreck ist dann zum Teufel mit ihm
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Nachrichten aus Österreich
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
edit
Chaplin
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Ich hätte schon gerne eine Antwort auf meine Frage...wenn du mich schon extra zitierst...
G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...die fpö hat da sicher nachholfbedarf...kein zweifel...nur ist es witzig das der fall mit der spö NACH der wahl publik wurde...also "witzig"...
J
Jezersko
Guest
Letztendlich ist es so, dass Jede und Jeder selbst sehen muss, wie er sein Leben bewältigt. Egal ob Frau, Mann oder Kind. Das Leben ist kein Ponyhof. Da ist "KEIN Familienvater" besser als ein "schlechter Familienvater"!
Josip Frank
Ultra-Poster
Chaplin
Top-Poster
Ob nun vor oder nach der Wahl, die SPÖ hat sofort reagiert und die betreffende Person aus der Partei ausgeschlossen. Dagegen bei der FPÖ gibt es haufenweise Mitglieder, die immer noch in der Partei drinnen sind, obwohl sie sogar rechtskräftig wegen Verhetzung und Wiederbetätigung verurteilt wurden. Wenn man da ankommt mit "die FPÖ hat da Nachholbedarf" dann ist das eine ziemliche Verharmlosung der Situation. Dieses Wiederbetätigungs- und Verhetzungsproblem zieht sich nämlich durch diese Partei wie ein roter Faden. Wieviele Mitglieder blieben da noch übrig, würde man all diese Problemfälle aus der Partei ausschließen?
A
Ardian
Guest
Leichtfried: Strache stört den Friedensprozess am Westbalkan
Einseitige Parteinahme konterkariert die Bemühungen der europäischen Außenpolitik
Wien (OTS) - „Vizekanzler Strache wirft im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo den europäischen Konsens über Board“, kritisiert der europapolitische Sprecher der SPÖ, Jörg Leichtfried. Die Vorstellung der EU sei es, dass Serbien und der Kosovo zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen müssten. ****
„Die EU unterstützt den Dialog zwischen Serbien und dem Kosovo mit dem Ziel der Normalisierung der politischen Beziehungen. Deshalb hat die EU-Kommission Anfang Jänner Serbien auch eine Beitrittsperspektive für das Jahr 2025 gegeben. Klar ist dabei allerdings, dass es bei den entscheidenden Fragen wie der Grenzziehung vor einem etwaigen EU-Beitritt einer Lösung bedarf“, erklärte Leichtfried. „Eine einseitige Parteiennahme konterkariert nun die Bemühungen der europäischen Außenpolitik. Strache gießt in diesem Konflikt verantwortungslos Öl ins Feuer und hat offenbar vergessen, dass er Mitglied der österreichischen Bundesregierung ist“, so Leichtfried. (Schluss) gd
https://www.ots.at/presseaussendung...ache-stoert-den-friedensprozess-am-westbalkan
Einseitige Parteinahme konterkariert die Bemühungen der europäischen Außenpolitik
Wien (OTS) - „Vizekanzler Strache wirft im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo den europäischen Konsens über Board“, kritisiert der europapolitische Sprecher der SPÖ, Jörg Leichtfried. Die Vorstellung der EU sei es, dass Serbien und der Kosovo zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen müssten. ****
„Die EU unterstützt den Dialog zwischen Serbien und dem Kosovo mit dem Ziel der Normalisierung der politischen Beziehungen. Deshalb hat die EU-Kommission Anfang Jänner Serbien auch eine Beitrittsperspektive für das Jahr 2025 gegeben. Klar ist dabei allerdings, dass es bei den entscheidenden Fragen wie der Grenzziehung vor einem etwaigen EU-Beitritt einer Lösung bedarf“, erklärte Leichtfried. „Eine einseitige Parteiennahme konterkariert nun die Bemühungen der europäischen Außenpolitik. Strache gießt in diesem Konflikt verantwortungslos Öl ins Feuer und hat offenbar vergessen, dass er Mitglied der österreichischen Bundesregierung ist“, so Leichtfried. (Schluss) gd
https://www.ots.at/presseaussendung...ache-stoert-den-friedensprozess-am-westbalkan
natasche kampusch, das ehemalige populäre entführungsopfer wird tatsächlich 30 jahre alt. die natascha hat viel schlimmes erlebt und ich wünsche ihr alles gute zum geburtstag.wobei ich einige fragen habe, an die österreichische politik.ich vertrete die these, das da ein kinderhändler ring,mit ranghohen politikern mit im spiel ist und das ganz bewusst nicht in der öffentlichkeit diskutiert wird.ich sehe da eine verbindung zu dem dutroux fall in belgien.gruss oliver
G