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Nachrichten aus Österreich

Hatte auch drei jahre Volkswirtschaft in der Schule Makroökonomie umfasst das Ganze einer Wirtschaftszone und die Mikroökologie das einzelne.

IVO hat den Begriff nicht erklärt er hat nur mit dem Begriff um ihn geworfen und geschrieben falls ich ihn nicht weiss kann ich ja googeln.

Gleichzeitig bringt er Artikel über eine möglichen stopp einer Förderung, doch makroökonomisch gesehen bringt ziemlich jede Förderung nur eine Umverteilung und keine Erhöhung irgendwelchen Messfaktoren der Makroökonomie, wenn denn bewegt sich dies in der Mikrökologie.

Ivo nicht auf meine Bedenknisse einer 30 Stunden/ Woche sachlich geantwortet, bin der Meinung Ivo könnte dass. Entweder hat er keine Lust und wirft mit Fachwörter um sich oder er hat keine sachliches Argument.

Ich habe nicht mit dem Begriff herumgeworfen, nur hatte ich keine Zeit, habe es aber danach kurz erklärt, da die leider keine Ahnung hast. Ich nehme an, falls du Volkswirtschaft gehabt hast, dass du mit Unwissenheit geglänzt hast.
Falls du es "überlesen" hast wegen der Biomasse, dies war für Metho und nicht für dich.
 
Ok. Und wo ist jetzt bitte die Kritik der Biomassebetreiber? Ich lese nur, dass die Papierindustrie tobt, dass angeblich in veraltete Anlagen imvestiert wird, während die Holzverarbeitung einen schlechteren Wirkungsgrad hat und dazu noch umweltbelastender ist. Wer es nicht glauben mag, ich könnte eine gratis Führung in die Papierfabrik in Pitten anbieten.

Kritik von den Biomassebetreiber lese ich jetzt keine.

Unser aller Bundesmaturant samt seiner ÖVP sowie auch die FPÖ haben still und leise für ein neues TTIP gestimmt.

https://www.tt.com/ticker/15346507/...vNxq4XhV5Bm_qNlycDJxvwD8mVSJS2R3W9qjbyH1UiTkM
 
Ich habe Erfahrung als Produktionsmitarbeiter, wahrscheinlich sogar mehr als du.
Kurz hat sehr viele Probleme mit Ausländern, sonst würde er dies nicht dauernd erwähnen.

Naja, dann ist eben das beste wenn man nie Ausländer hätte. Es gäbe keinen ethnischen Konflikten wie jetzt in Österreich laufen. Kroatien sollte nie multikulti sein, stimmst du zu, Ivo?
 
Gleichzeitig bringt er Artikel über eine möglichen stopp einer Förderung, doch makroökonomisch gesehen bringt ziemlich jede Förderung nur eine Umverteilung und keine Erhöhung irgendwelchen Messfaktoren der Makroökonomie, wenn denn bewegt sich dies in der Mikrökologie.

Ivo nicht auf meine Bedenknisse einer 30 Stunden/ Woche sachlich geantwortet, bin der Meinung Ivo könnte dass. Entweder hat er keine Lust und wirft mit Fachwörter um sich oder er hat keine sachliches Argument.

Mikroökologie = netter Verschreiber Deinerseits...
Mit Förderungen versucht man die Wirtschaft zu lenken. Umverteilung ist bestimmt keine zwingende Folge davon.
Welcher Theorie folgst Du da?
Ivo hat Dir sehr wohl sachlich geantwortet.
Die Wochenarbeitszeit wurde in den letzten Jahrzehnten immer mehr reduziert und es hat niemandem und auch der Wirtschaft nicht geschadet. Ganz im Gegenteil - ausgeruhte Mitarbeiter sind belastbarer.
Und in der zusätzlichen Freizeit wird mehr konsumiert und das kurbelt die Wirtschaft dann sogar an.
30h - Woche wäre toll wenn man es hinbekommt. Aber natürlich bei gleichem Lohn. Wäre dann mal eine positive Entwicklung durch die Digitalisierung.
Hab nur momentan das Gefühl daß nur die oben profitieren und die Arbeits-und Kostenersparnisse dadurch weitergegeben werden in dem unten Personal eingespart wird und das bisherige Personal noch mehr Aufgaben bekommt.
 
Ich habe Erfahrung als Produktionsmitarbeiter, wahrscheinlich sogar mehr als du.
Kurz hat sehr viele Probleme mit Ausländern, sonst würde er dies nicht dauernd erwähnen.

Sorry für meine Annahme, ich habe die Zeit in der Produktion genossen, hätte die Arbeit auch bis zur Pension machen können auch bei einer 45 Stunden/ Woche.

Kurz erklärt seine Probleme die er mit dem Ausländer hat genau, ich erkenne da nichts Ausländerfeindliches.
Was konkret ist Ausländerfeintlich von ihm mal als Beispiel.
 
Ich habe auch positives zu Sozialdemokraten geschrieben.

Mit dem Sozialismus verhält sich genauso wie mit dem Faschismus, beide Ideoliegen sind und nbrauchbar und führen schlussendlich zum Gleichen.

Absoluter Bullshit! Du hast wirklich richtig einen an der Klatsche wenn du ernsthaft Sozialismus mit Faschismus gleichsetzt.

Ich halte viel von Meinungsfreiheit und Lebensfreiheit, ich befürworte auch das in einenr guten Gesellschaft keiner hungern muss, ich befürworte einen gesunden Schutz der Mutternatur auch Fördermittel an Bauern damit sie das Fruchtbare Land bewirtschaften auch wenn es sich nicht ausbezahlt, in einer Kriese sind wir dankbar dafür.


Das hört sich gut an.... geht doch... und es geht auch noch besser!


Doch alles kann nur bewältigt werden wenn es auch finanziert werden kann.

Eine 30 Stunden Woche hilft hier in keinem oben erwähnten Punkt.

Es kann alles locker finanziert werden. Das ist alles kein Problem. So wie die Krisen vom Kapitalismus erzeugt werden und von Menschenhand gemacht sind, so können sie eben auch gelöst und bewältigt werden.....eben dadurch , dass man diese Klassengesellschaft und das Privateigentum etc. durch eine klassenlose Gesellschaft ersetzt und das Privateigentum aufhebt und Banken und Konzerne enteignet etc.

Du bekommst warscheinlich direkt wieder Schnappatmung und denkst, jetzt will der mir mein Auto , mein Fahrrad und meine Schokolade wegnehmen...und ich werd bald kein Waschpulver mehr haben (Jugo-Paranoia) ....
Nein, das kannst du alles behalten, gehört alles dir.... es geht darum die Bedingungen zu ändern und es zu ermöglichen, dass eben keiner mehr hungern muss und jeder ein Dach über dem Kopf hat und ein menschenwürdiges Leben....das alles hast du nämlich in deiner perfekten Welt ausgeblendet..... hier geht es nicht um Gold und Luxus......hier geht es um das Minimum für Menschen , für ihre Existenz....
 
Ich habe nicht mit dem Begriff herumgeworfen, nur hatte ich keine Zeit, habe es aber danach kurz erklärt, da die leider keine Ahnung hast. Ich nehme an, falls du Volkswirtschaft gehabt hast, dass du mit Unwissenheit geglänzt hast.
Falls du es "überlesen" hast wegen der Biomasse, dies war für Metho und nicht für dich.

Ich selle mich manchmal doof an, doch das Einmaleins der Volkswirtschaft kenne ich, habe zwar in Richtung Lebensmittel studiert hatte auch reichlich VWL und BWL in Unterricht.

Muss den was für mich bestimmt sein damit ich ein Kommentar dazu schreiben darf?
 
der gedanke daran dass sich hinter daros panjski schreibstil ein messerscharfer volkswirtschaftsanalytiker verbirgt macht mir wieder bewusst wieso ich in diesem Forum überhaupt noch angemeldet bin
 
Mikroökologie = netter Verschreiber Deinerseits...
Mit Förderungen versucht man die Wirtschaft zu lenken. Umverteilung ist bestimmt keine zwingende Folge davon.
Welcher Theorie folgst Du da?
Ivo hat Dir sehr wohl sachlich geantwortet.
Die Wochenarbeitszeit wurde in den letzten Jahrzehnten immer mehr reduziert und es hat niemandem und auch der Wirtschaft nicht geschadet. Ganz im Gegenteil - ausgeruhte Mitarbeiter sind belastbarer.
Und in der zusätzlichen Freizeit wird mehr konsumiert und das kurbelt die Wirtschaft dann sogar an.
30h - Woche wäre toll wenn man es hinbekommt. Aber natürlich bei gleichem Lohn. Wäre dann mal eine positive Entwicklung durch die Digitalisierung.
Hab nur momentan das Gefühl daß nur die oben profitieren und die Arbeits-und Kostenersparnisse dadurch weitergegeben werden in dem unten Personal eingespart wird und das bisherige Personal noch mehr Aufgaben bekommt.

Jede Förderung hat seinen Zweck, viele machen einen Sinn, doch wenn eine Industrie langfristig gefördert werden muss damit sie überleben kann macht es zu 90% keinen Sinn.

Ich habe Ivo geantwortet durch die niedrigen Arbeitsstunden und andere schlechtere Bedingungen hat sich ein Teil der Industrie von D und Ö in die Schweiz verschoben, natürlich hätte die Absenkung der Arbeitsstunden die Erhöhung der Ferienzeit und der fast nicht zu knakende Kündigungsschutz damit zu tun. Es bestand massiven Handlungsbedarf, Arbeitsstunden wurden wieder hochgesetzt, Ferien verkürzt und der Kündigungs und sie da mit der Wirtschaft geht es bergauf.

Zurrst profitieren immer die Oberen erst später bekommt das Fussvolk was ab ist ungerecht ist aber so, doch verdien die Oberen nichts bekommt das Fussvolk sowieso nichts.

Eine 40-45 Stunden Woche ist ja erträglich, die Leute können konzertiert über die Zeit Arbeiten und haben genügend Zeit fürs Private
 
der gedanke daran dass sich hinter daros panjski schreibstil ein messerscharfer volkswirtschaftsanalytiker verbirgt macht mir wieder bewusst wieso ich in diesem Forum überhaupt noch angemeldet bin

...schnauze...mach lieber einen auf indianer :D...dabei wirtschaft und nationalistische parteien miteinbeziehen...und los...
 
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