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Nachrichten aus Österreich

Das mit dem Feiertag hat man gut geklärt. Angesichts der Tatsache, dass wir ohnehin im EU-Schnitt zuviele Feiertage haben, sollte man sich nicht künstlich aufregen. Wenn die Evangelen ihren Feiertag gesetzlich bekommen hätten, wäre schon die nächste Religionsgemeinschaft in Erscheinung getreten und hätte - aus legitimen Gründen - auch den Feiertag gefordert.

So bleibt der Pool an Feiertagen unverändert und jene die in aus Gründen des Zelebrieren nehmen wollen, bekommen ihn auch.

:mrgreen:
Ja Metho, du bist ein typscher Regierungsklatscher mitsamt den autochthonen Blaunwählern. Eine einzigartige Neidgenossenschaft, was ich nicht habe, soll der Andere auch nicht haben. Glückwunsch.
Passend dazu auch die Aussage des Bundesmaturanten: "Für 96% der Bevölkerung ändert sich nichts".
Warum führt er dann nicht die "Millionärssteuer" ein?. Da würde sich für 97% der Bevölkerung nichts ändern.
Oh, wait, sind ja seine Sponsoren.
 
Nett daß auch Du Dich von dieser Regierung für blöd verkaufen lässt.
Unterm Strich wird einem Teil der Bevölkerung ein Urlaubstag gestrichen und für die anderen bleibt es sich gleich. Auf jeden Fall keine Verbesserung.
Rund um Österreich herum ist der Karfreitag ein - sogar strenger - gesetzlicher Feiertag. Es hätte sich niemand einen Zacken aus der Krone gebrochen wenn man das einfach so für das Land übernommen hätte. Aber ja doch - die soziale Heimatpartei FPÖ. Zuerst die 60h Woche einführen und dann Urlaub streichen. Schön doof die zu wählen.
In Deutschland hat übrigens Bayern die meisten Feiertage und jetzt dürft Ihr alle raten welches deutsche Bundesland die stärkste Wirtschaftskraft hat....

Er lässt sich nicht für blöd verkaufen, er unterstützt diese asoziale Politik auch noch. Metho ist kein ÖVP-Mann mehr, er ist durch und durch ein türkiser, was auch eine Art von blau ist.
 
:mrgreen:
Ja Metho, du bist ein typscher Regierungsklatscher mitsamt den autochthonen Blaunwählern. Eine einzigartige Neidgenossenschaft, was ich nicht habe, soll der Andere auch nicht haben. Glückwunsch.
Passend dazu auch die Aussage des Bundesmaturanten: "Für 96% der Bevölkerung ändert sich nichts".
Warum führt er dann nicht die "Millionärssteuer" ein?. Da würde sich für 97% der Bevölkerung nichts ändern.
Oh, wait, sind ja seine Sponsoren.

Ich habe den ersten Vorschlag der Regierung ebenso als stumpfsinnig und hohl empfunden. Diese hier, ost jedoch konform mit dem Gleichberechtigungsgesetz. Wenn die Protestanten ihn bekommen, wollen Juden umd Muslime auch einen separaten Feiertag, wo wir doch schon so viele haben.
Was wäre die Alternative gewesen?
 
Ich habe den ersten Vorschlag der Regierung ebenso als stumpfsinnig und hohl empfunden. Diese hier, ost jedoch konform mit dem Gleichberechtigungsgesetz. Wenn die Protestanten ihn bekommen, wollen Juden umd Muslime auch einen separaten Feiertag, wo wir doch schon so viele haben.
Was wäre die Alternative gewesen?
Alternative, ganz einfach, jeder einen zusätzlichen Urlaubstag wo jeder an einem wichtigen Feiertag sich frei nehmen kann. Kostet der Wirtschaft sicher einiges, die es aber sicher verschmerzen hätten können bei den diversen Geschenken die der Bundesmaturant an die Wirtschaft, vor allem aber an die Industrie verteilt.
Mal abgesehen davon, steht der Karfreitag für Protestanten und Altkatholiken als Feiertag im General-KV
 
Alternative, ganz einfach, jeder einen zusätzlichen Urlaubstag wo jeder an einem wichtigen Feiertag sich frei nehmen kann. Kostet der Wirtschaft sicher einiges, die es aber sicher verschmerzen hätten können bei den diversen Geschenken die der Bundesmaturant an die Wirtschaft, vor allem aber an die Industrie verteilt.
Mal abgesehen davon, steht der Karfreitag für Protestanten und Altkatholiken als Feiertag im General-KV

Das wäre in der Tat eine Möglichkeit. Könnte man zur Diskussion stellen. Dann muss man in gewissen Branchen eben auch damit rechnen, dass man in Sachen Bewerbung für eine Arbeit mit einem Handicap startet.

Jedenfalls in der Energiebranche (Bergbau Evn etc)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre in der Tat eine Möglichkeit. Könnte man zur Diskussion stellen. Dann muss man in gewissen Branchen eben auch damit rechnen, dass man in Sachen Bewerbung für eine Arbeit mit einem Handicap startet.

Jedenfalls in der Energiebranche (Bergbau Evn etc)

Ist die jetzige Lösung besser?
Wenn sich z.B. alle Handelsangestellten den 24. Dezember als Urlaub eintragen? Sollten sie nicht freibekommen, dann trifft die Feiertagsregelung in Kraft, was wieder enorme Kosten verursachen würde, mal abgesehen davon, dass jeder Personalverrechner bei dieser Regelung im Quadrat springt.
Die ÖVP hat sich nur deshalb in türkis umgefärbt, damit nicht merkt wie blau sie wirklich sind.
 
Ist die jetzige Lösung besser?
Wenn sich z.B. alle Handelsangestellten den 24. Dezember als Urlaub eintragen? Sollten sie nicht freibekommen, dann trifft die Feiertagsregelung in Kraft, was wieder enorme Kosten verursachen würde, mal abgesehen davon, dass jeder Personalverrechner bei dieser Regelung im Quadrat springt.
Die ÖVP hat sich nur deshalb in türkis umgefärbt, damit nicht merkt wie blau sie wirklich sind.

In Bewerbungsunterlagen muss man mittlerweile nicht umsonst eintragen welcher Konfession man angehört. Durch diesen möglichen Feiertag (auch wenn es "nur" eier ist) hat man allein bei der Jobsuche einen Wettbewerbsnachteil. Es ist so.

Wo ist dann die Grenze erreicht? Welche religiösen Gruppen haben denn alle Anspruch darauf? Nur semitische? Nur jene mit einer bestimmten Anzahl an Mitgliedern? Die Diskussionen wären permanent.

Und bitte schäume doch nicht immer vor dich her mit "türkis blau bla bla bla". Wir versuchen doch konstruktiv zu diskutieren. Diese kindischen Seitenhiebe sind kontraproduktiv.
 
Die ÖVP orientiert sich am Koalitionspartner und ist deshalb jetzt zumindest ein bisserl blau. Als sie mit den Roten in der Regierung waren war auch die ÖVP etwas rötlich und Herr Kurz setzte sich damals an die Spitze der Nichtraucherbewegung. Bei soviel Wendehals wundern sich die Politiker dann über Politikverdrossenheit in der Bevölkerung...
 
In Bewerbungsunterlagen muss man mittlerweile nicht umsonst eintragen welcher Konfession man angehört. Durch diesen möglichen Feiertag (auch wenn es "nur" eier ist) hat man allein bei der Jobsuche einen Wettbewerbsnachteil. Es ist so.

Interessant, denn bis Oktober 2017 habe ich Bewerbungen geschrieben und nirgendwo wurde nach der Konfession gefragt.
Wo ist dann die Grenze erreicht? Welche religiösen Gruppen haben denn alle Anspruch darauf? Nur semitische? Nur jene mit einer bestimmten Anzahl an Mitgliedern? Die Diskussionen wären permanent.

Das ist ganz einfach, alle gesetzlich anerkannten, kann man hier finden https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/82/Seite.820015.html

Und bitte schäume doch nicht immer vor dich her mit "türkis blau bla bla bla". Wir versuchen doch konstruktiv zu diskutieren. Diese kindischen Seitenhiebe sind kontraproduktiv.

Ich schäume nicht, ich lehne mich zurück mit Popcorn und kommentiere den groben Unfug den die türkis/blau Wähler verursacht haben und sich damit ins eigene Knie geschossen haben und jetzt verzweifelt versuchen, all diese Grässlichkeiten die diese Regierung (ist erst der Anfang) verursacht hat, irgendwie schön zu reden. Metho damit kann man nicht konstruktiv diskutieren, meine Seitenhiebe sind weder kindisch noch kontraproduktiv, sondern trauriger weise Fakten, zwar zugespitzt formuliert, aber ändert nichts an den Tatsachen.

Bestes Beispiel die "Wärme" aSozialministerin Hartinger-Klein, ich könnte jetzt auch, weil passend zur Diskussion über den Karfreitag, HK Auszuckung im Parlament zeigen, begnüge mich vorerst aber mit dieser "frauenverachtenden" Aussage von ihr:
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Interessant, denn bis Oktober 2017 habe ich Bewerbungen geschrieben und nirgendwo wurde nach der Konfession gefragt.


Das ist ganz einfach, alle gesetzlich anerkannten, kann man hier finden https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/82/Seite.820015.html



Ich schäume nicht, ich lehne mich zurück mit Popcorn und kommentiere den groben Unfug den die türkis/blau Wähler verursacht haben und sich damit ins eigene Knie geschossen haben und jetzt verzweifelt versuchen, all diese Grässlichkeiten die diese Regierung (ist erst der Anfang) verursacht hat, irgendwie schön zu reden. Metho damit kann man nicht konstruktiv diskutieren, meine Seitenhiebe sind weder kindisch noch kontraproduktiv, sondern trauriger weise Fakten, zwar zugespitzt formuliert, aber ändert nichts an den Tatsachen.

Bestes Beispiel die "Wärme" aSozialministerin Hartinger-Klein, ich könnte jetzt auch, weil passend zur Diskussion über den Karfreitag, HK Auszuckung im Parlament zeigen, begnüge mich vorerst aber mit dieser "frauenverachtenden" Aussage von ihr:
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Und ich schaue mir Bewerbungen an. In den meisten von Firmen zur Verfügung gestellren Online-Bögen ist diese Frage enthalten.

Ich verstehe immer noch nicht was schlecht dabei sein soll, wenn alle die selbe Anzahl an freie Tage haben. Hätten die Katholilen einen mehr bekommen, will ich nicht wissen welche Vergleiche a la drittes Reich angestellt worden wären.
Alle sind hierbei gleichberechtigt.
 
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