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Nachrichten aus Österreich

Es ist ein Fakt... Daro positioniert sich in der Mitte und meint, links und rechts sei erstens der gleiche "Dreck"..... und zweitens, damit negiert er die tatsächliche historische, gesellschaftliche und ökonomische Realität in Deutschland und seine Gleichsetzung ist gleichzeitig auch eine Diffamierung und die kommt eben von der rechten Seite, seiner Seite, die er dreist als "Mitte" deklariert. Dabei nimmt er die extremisitische Position ein, in dem er durch die Hintertür den Neoliberalismus hofiert. Vielleicht merkt er nicht in was für einem Widerspruch er sich befindet, wenn er glaubt, dass der Kapitalismus mit seiner neoliberalistischen Ausrichtung vollends demokratisch sein könne oder das wir in einer demokratischen Gesellschaft leben. Ihr widersprecht euch selbst, wenn ihr denkt, Rechtsnational hätte was mit Demokratie zu tun.

...es ist kein fakt sondern nur deine meinung...das ist das größte problem bei euch linken...meinungen werden als fakt dargestellt und dannach wird gehandelt...
 
Das ist eine interessante Diskussion.
Lube hat natürlich recht - AfD und Linke sind extrem verschieden, gerade in der Sozial-und Wirtschaftsausrichtung.
Die Linken begrüßen auch den Zuzug von Flüchtlingen, was ja hier für viele eh immer noch das einzige Thema zu sein scheint...
Aber Daro hat in bestimmten Punkten auch recht. Die Extremausrichtungen (gibt ja auch gemässigte Linke) von links und rechts halten auch mal gerne zusammen.
Das war auch in der Geschichte desöfteren der Fall. Nämlich dann wenn es um die Zerstörung von Bestehendem geht. Die AfD will aus der EU raus, die Linken fordern den Nato-Austritt und mit der EU tun sie sich auch hart.
Und im Wort Nationalsozialismus steckt auch Sozialismus.
Der Weg in der Mitte sollte aber auch nicht gleich zum Neo-Liberalismus der FDP führen. Das hat Deutschland in den letzten Jahren leider einen immer größeren Niedriglohnsektor eingebrockt. Da gilt es auch dringend gegenzusteuern.
 
Nationalsozialismus = Nationaler Sozialismus?

Manchmal kommt es vor, wenn man sich in der Öffentlichkeit als Sozialist_In outet, dass man so abstruse Sätze wie: „Sozialismus? Das wollten die Nazis doch auch, nur halt national, oder so…“ zu hören bekommt. Und wenn man sich ausgewählte Parolen von damals oder von den heutigen Faschist_innen anschaut, könnte auf den ersten Blick durchaus dieser Eindruck entstehen. Die NPD stellt sich gerne als antikapitalistische, gegen das korrupte System gerichtete Kraft dar, die NSDAP hatte Parolen gegen das (natürlich jüdische/ausländische) Finanzkapital. Könnte es also stimmen, dass Nazis den Sozialismus wollen, nur halt national?
Die Antwort hierauf muss immer ein klares Nein! sein. Um das zu verstehen, sollte man sich zuerst einmal anschauen, was der Faschismus überhaupt ist, wessen und welche Interessen hinter ihm stehen.
Der Faschismus als Bewegung entsteht dort, wo die Gesellschaft durch soziale und ökonomische Krisen erschüttert wird. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kam es in Deutschland durch die Ausweitung der industriellen Produktionssphäre sowie der Ausweitung des Kapitalismus an sich, zu einer Verarmung des Kleinbürgertums und der Bauern. Diese verunsicherten Schichten wollten ihre Privilegien gegenüber dem anwachsenden Proletariat und ihren Lebensstandard nicht aufgeben. Deshalb waren sie auf der Suche nach Antworten auf ihre Probleme, fündig wurden sie bei der faschistischen Bewegung. Obwohl diese mit ihren hohlen antikapitalistischen Phrasen nur vom eigentlichen Klassenwiderspruch ablenken wollte, konnten die Faschist_Innen große Teile der Mittelschichten für sich gewinnen.


Sie appellierten an die „germanische Rasse“, versprachen die Ausschaltung der jüdischen Konkurrenz und lieferten so einen Sündenbock, mit welchem schon im Mittelalter die Menschen gut von den eigentlichen Problemen abgelenkt werden konnten. Trotzki schrieb 1933 in seinem „Porträt des Nationalsozialismus“:
„Der deutsche wie der italienische Faschismus stiegen zur Macht über den Rücken des Kleinbürgertums, das sie zu einem Rammbock gegen die Arbeiterklasse und die Einrichtungen der Demokratie zusammenpressten. Aber der Faschismus, einmal an der Macht, ist alles andere als eine Regierung des Kleinbürgertums. … Die Mittelklassen sind nicht fähig zu selbständiger Politik. … Dem Faschismus gelang es, sie in den Dienst des Kapitals zu stellen. … Die gewaltsame Zusammenfassung aller Kräfte und Mittel des Volkes im Interesse des Imperialismus – die wahre geschichtliche Sendung der faschistischen Diktatur …“
In einer Krise steigt nämlich nicht nur die soziale Unsicherheit, die Angst vor dem Abstieg oder schlicht der Armut, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für soziale Unruhen, Aufstände und Revolutionen. Das Proletariat in Europa begann sich gegen die Bourgeoisie zu erheben, der Faschismus war sozusagen die letzte Rettung des Kapitals und half die Organisationen, wie Gewerkschaften und Parteien, der Arbeiterklasse zu unterdrücken und zu zerschlagen. Trotz Parolen gegen das Finanzkapital, wollten die Nazis nichts an den Eigentumsverhältnissen verändern, der Faschismus war und ist eine reaktionäre Bewegung.


Das Besitzbürgertum, allen voran die Großindustrie und das Finanzkapital, sahen in Hitler und den „Nationalsozialisten“ einen willfährigen Helfer der ihre Profitbestrebung gegenüber der Arbeiterklasse verteidigen sollte. Als eine der ersten politischen Aktionen nach der Machtergreifung, fand die Zerschlagung des gesamten Gewerkschaftsapparates statt, der Interessenvertretung der Arbeiterschaft, sowie der Beschlagnahmung des vollständigen Vermögens der Gewerkschaften. Die führenden Personen und viele der Mitglieder wurden eingesperrt, gefoltert und ermordet. Die verbliebenen wurden genötigt in die faschistische Dachorganisation NSBO einzutreten. Das geraubte Geld wurde in großen Teilen zum Aufbau der Volkswagenwerke genutzt.
Ein zentraler Punkt der Betrachtung des Nationalsozialismus ist, dass das Eigentum der Unternehmerschaft unangetastet blieb. Wer sich den Plänen der Nationalsozialisten fügte, konnte sich weiterhin, sogar durch den Einsatz von Zwangsarbeiter_Innen, an der Arbeiterklasse bereichern. Die herrschende Klasse blieb in ihrer Macht- und Vermögensstellung unangetastet, es kam folglich zu keiner Aufhebung der Klassengegensätze. Auch sind weder im alltäglichen Leben noch in den Betrieben demokratische Basisstrukturen der Massen vorgesehen.
Im Sozialismus wird durch die Auflösung der Klassen auf eine klassenlose Gesellschaft (auch bekannt als Kommunismus) hingearbeitet – dafür essentiell sind unter anderem die Räteherrschaft der Bevölkerung sowie ein langsam absterbender Staatsapparat. Die systematische Unterdrückung der Organe der Arbeiterklasse sowie der Aufbau einer repressiven Diktatur, welche auf industrielle Weise Juden, Sinti, Roma, politische Oppositionelle und andere „nicht lebenswerte“ Menschen vernichtet, hat nichts mit Sozialismus zu tun. Genauso wenig wie Kriege gegen andere Nationen auf Grund einer rassistischen Ideologie, dem Gieren nach mehr „Lebensraum“ für eine konstruierte „Herrenrasse“, etwas mit Internationalismus und Solidarität zu tun haben.



Daro vertritt die hier kritisierten Aspekte. Er ist reaktionär und extremistisch. Genauso ist Vuko extremistisch und alle die sich als rechtsnational verstehen. Sie denken, sie seien in der Mitte verordnet und hätten die oberste moralische und ethische Stellung innerhalb der politischen Landschaft und der Gesellschaft.....dabei sind sie Anhänger und Verfechter des kapitalistischen Staates mit neoliberaler Ausrichtung und Ideologie.
Sie merken es nur nicht, da die neoliberale Ideologie für sie unsichtbar bleibt....und damit sind sie nicht allein....und weil eine kritische Masse keinen rationalen Blick mehr für die gegenwärtige Situation hat, denken sie, sie wären im Recht und mitnichten extremistisch. Doch die sogenannte neue "Mitte" ist die extremistischste Komponente der gesamten Gesellschaft in Deutschland und Österreich. Sie ist durch und durch reaktionär und antidemokratisch.
 
Also ich bin weder links noch rechts.....hört man den linken aber zu, wundere ich mich nicht, dass es unentschlosse gibt, die zu den rechten gehen. Nicht die Programme der rechten locken die Menschen, sondern die Linken treiben diese dahin.
Oider Schmarrer. Wenn die Linken den Nato-Austritt fordern sollen die Leute die AfD wählen?! Es gibt tatsächlich noch Parteien die sich nicht am politischen Rand bewegen und die kann man sogar wählen.
 
...es ist kein fakt sondern nur deine meinung...das ist das größte problem bei euch linken...meinungen werden als fakt dargestellt und dannach wird gehandelt...

Nein Vuko, das sind Fakten und die sind nicht widerlegbar.

Vuko wenn du zu faul bist dir den Vortrag von Reiner Mausfeld anzuschauen und nicht kritisch hinterfragst und nicht wirklich zuhören willst, um zu verstehen, dann lass es. Ich gebe dir nochmal den Tip. Hör dir den Vortrag an, hör zu was der Kerl über Elitendemokratie, das Rechts Links Verhältnis sagt und was es mit dem Neoliberalismus und der gegenwärtigen Debattenkultur auf sich hat.

Das ist kein plumper Populismus sondern ne gute wissenschaftliche Arbeit die er da leistet und er hält den Vortrag sogar auf ne angenehme lockere und witzige Art.


Tut mir leid, ich kann keine Rücksicht auf "verletzten Stolz" nehmen....du musst auch mal über deinen Schatten springen können.
Also pack mal deine Engstirnigkeit zur Seite und lerne etwas du Kackvogel.

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Nationalsozialismus = Nationaler Sozialismus?

Manchmal kommt es vor, wenn man sich in der Öffentlichkeit als Sozialist_In outet, dass man so abstruse Sätze wie: „Sozialismus? Das wollten die Nazis doch auch, nur halt national, oder so…“ zu hören bekommt. Und wenn man sich ausgewählte Parolen von damals oder von den heutigen Faschist_innen anschaut, könnte auf den ersten Blick durchaus dieser Eindruck entstehen. Die NPD stellt sich gerne als antikapitalistische, gegen das korrupte System gerichtete Kraft dar, die NSDAP hatte Parolen gegen das (natürlich jüdische/ausländische) Finanzkapital. Könnte es also stimmen, dass Nazis den Sozialismus wollen, nur halt national?
Die Antwort hierauf muss immer ein klares Nein! sein. Um das zu verstehen, sollte man sich zuerst einmal anschauen, was der Faschismus überhaupt ist, wessen und welche Interessen hinter ihm stehen.
Der Faschismus als Bewegung entsteht dort, wo die Gesellschaft durch soziale und ökonomische Krisen erschüttert wird. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kam es in Deutschland durch die Ausweitung der industriellen Produktionssphäre sowie der Ausweitung des Kapitalismus an sich, zu einer Verarmung des Kleinbürgertums und der Bauern. Diese verunsicherten Schichten wollten ihre Privilegien gegenüber dem anwachsenden Proletariat und ihren Lebensstandard nicht aufgeben. Deshalb waren sie auf der Suche nach Antworten auf ihre Probleme, fündig wurden sie bei der faschistischen Bewegung. Obwohl diese mit ihren hohlen antikapitalistischen Phrasen nur vom eigentlichen Klassenwiderspruch ablenken wollte, konnten die Faschist_Innen große Teile der Mittelschichten für sich gewinnen.


Sie appellierten an die „germanische Rasse“, versprachen die Ausschaltung der jüdischen Konkurrenz und lieferten so einen Sündenbock, mit welchem schon im Mittelalter die Menschen gut von den eigentlichen Problemen abgelenkt werden konnten. Trotzki schrieb 1933 in seinem „Porträt des Nationalsozialismus“:
„Der deutsche wie der italienische Faschismus stiegen zur Macht über den Rücken des Kleinbürgertums, das sie zu einem Rammbock gegen die Arbeiterklasse und die Einrichtungen der Demokratie zusammenpressten. Aber der Faschismus, einmal an der Macht, ist alles andere als eine Regierung des Kleinbürgertums. … Die Mittelklassen sind nicht fähig zu selbständiger Politik. … Dem Faschismus gelang es, sie in den Dienst des Kapitals zu stellen. … Die gewaltsame Zusammenfassung aller Kräfte und Mittel des Volkes im Interesse des Imperialismus – die wahre geschichtliche Sendung der faschistischen Diktatur …“
In einer Krise steigt nämlich nicht nur die soziale Unsicherheit, die Angst vor dem Abstieg oder schlicht der Armut, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für soziale Unruhen, Aufstände und Revolutionen. Das Proletariat in Europa begann sich gegen die Bourgeoisie zu erheben, der Faschismus war sozusagen die letzte Rettung des Kapitals und half die Organisationen, wie Gewerkschaften und Parteien, der Arbeiterklasse zu unterdrücken und zu zerschlagen. Trotz Parolen gegen das Finanzkapital, wollten die Nazis nichts an den Eigentumsverhältnissen verändern, der Faschismus war und ist eine reaktionäre Bewegung.


Das Besitzbürgertum, allen voran die Großindustrie und das Finanzkapital, sahen in Hitler und den „Nationalsozialisten“ einen willfährigen Helfer der ihre Profitbestrebung gegenüber der Arbeiterklasse verteidigen sollte. Als eine der ersten politischen Aktionen nach der Machtergreifung, fand die Zerschlagung des gesamten Gewerkschaftsapparates statt, der Interessenvertretung der Arbeiterschaft, sowie der Beschlagnahmung des vollständigen Vermögens der Gewerkschaften. Die führenden Personen und viele der Mitglieder wurden eingesperrt, gefoltert und ermordet. Die verbliebenen wurden genötigt in die faschistische Dachorganisation NSBO einzutreten. Das geraubte Geld wurde in großen Teilen zum Aufbau der Volkswagenwerke genutzt.
Ein zentraler Punkt der Betrachtung des Nationalsozialismus ist, dass das Eigentum der Unternehmerschaft unangetastet blieb. Wer sich den Plänen der Nationalsozialisten fügte, konnte sich weiterhin, sogar durch den Einsatz von Zwangsarbeiter_Innen, an der Arbeiterklasse bereichern. Die herrschende Klasse blieb in ihrer Macht- und Vermögensstellung unangetastet, es kam folglich zu keiner Aufhebung der Klassengegensätze. Auch sind weder im alltäglichen Leben noch in den Betrieben demokratische Basisstrukturen der Massen vorgesehen.
Im Sozialismus wird durch die Auflösung der Klassen auf eine klassenlose Gesellschaft (auch bekannt als Kommunismus) hingearbeitet – dafür essentiell sind unter anderem die Räteherrschaft der Bevölkerung sowie ein langsam absterbender Staatsapparat. Die systematische Unterdrückung der Organe der Arbeiterklasse sowie der Aufbau einer repressiven Diktatur, welche auf industrielle Weise Juden, Sinti, Roma, politische Oppositionelle und andere „nicht lebenswerte“ Menschen vernichtet, hat nichts mit Sozialismus zu tun. Genauso wenig wie Kriege gegen andere Nationen auf Grund einer rassistischen Ideologie, dem Gieren nach mehr „Lebensraum“ für eine konstruierte „Herrenrasse“, etwas mit Internationalismus und Solidarität zu tun haben.



Daro vertritt die hier kritisierten Aspekte. Er ist reaktionär und extremistisch. Genauso ist Vuko extremistisch und alle die sich als rechtsnational verstehen. Sie denken, sie seien in der Mitte verordnet und hätten die oberste moralische und ethische Stellung innerhalb der politischen Landschaft und der Gesellschaft.....dabei sind sie Anhänger und Verfechter des kapitalistischen Staates mit neoliberaler Ausrichtung und Ideologie.
Sie merken es nur nicht, da die neoliberale Ideologie für sie unsichtbar bleibt....und damit sind sie nicht allein....und weil eine kritische Masse keinen rationalen Blick mehr für die gegenwärtige Situation hat, denken sie, sie wären im Recht und mitnichten extremistisch. Doch die sogenannte neue "Mitte" ist die extremistischste Komponente der gesamten Gesellschaft in Deutschland und Österreich. Sie ist durch und durch reaktionär und antidemokratisch.
Was für ein Penner :lol: seine ganze Leistung ist fremde Beiträge komplett zu kopieren und mit eigenem Geschwurbel anzureichern, willkürlich gespickt mit kernigen Wörtern, am liebsten "neoliberal"
 
Absolut nicht, wenn die "Unentschlossenen" nicht ein gewisses Mass an Fremdenfeindlichkeit an den Tag legen würden.
Irgendwer hat es recht gut formuliert:
Ausländer bist du BEINAHE überall
Als Rassist bist du überall ein Arschloch
Kein Wunder das Europa nach rechts rückt....jetzt seit der Flüchtlingswelle einen auf sozial machen und davor aber sich einen dreck darüber gescheert....in d zb Agenda auch noch eingeführt.....aber Lauf nur blauäugig weiter und hör den Leuten nicht zu....und vergiss nicht jeden als fremdenfeindlich zu nennen, wenn er nicht einer Meinung mit Dir ist....besonders die unentschlossenen.
 
Was für ein Penner :lol: seine ganze Leistung ist fremde Beiträge komplett zu kopieren und mit eigenem Geschwurbel anzureichern, willkürlich gespickt mit kernigen Wörtern, am liebsten "neoliberal"

Du kannst auch einfach den Mund halten. Du willst nicht mitdiskutieren, sondern nur pöbeln. also verpiss dich. Es geht hier schließlich um Inhalte und nicht um den braunen Inhalt in deinem Kopf du Afd Bootlicker.

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Kein Wunder das Europa nach rechts rückt....jetzt seit der Flüchtlingswelle einen auf sozial machen und davor aber sich einen dreck darüber gescheert....in d zb Agenda auch noch eingeführt.....aber Lauf nur blauäugig weiter und hör den Leuten nicht zu....und vergiss nicht jeden als fremdenfeindlich zu nennen, wenn er nicht einer Meinung mit Dir ist....besonders die unentschlossenen.

Was für einen irrationalen Nonsense du wieder von dir lässt. Könntest du Sinnhaft lesen und verstehen, hättest du auch vielleicht konkret auf die Argumente antworten bzw. ne Diskussion führen können. Du machst dann jetzt lieber einen auf Opfer. Erbärmlich!
 
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