frank3
Ultra-Poster
Du bist a BaziUnd schwups bin ich rechts und fremdenfeindlich.............ich.....genau das mein ich.....
Du bist a BaziUnd schwups bin ich rechts und fremdenfeindlich.............ich.....genau das mein ich.....
Ja, mag schon sein, nur differenzierst du nicht zwischen "Kommunismus" und Sozialdemokratie oder den Grünen. Dann stellt sich eine weitere Frage, warum verehrst du Kurz?, er igehört einfach zum rechtsradikalen "Dreck", was er mehr oder weniger auch in einem Interview von sich gegeben hat.Rechte Propaganda in dem man darauf verweist das der linke Dreck und der rechte Dreck gleich stinkt.
Du bist so stark in deiner Ideologie das du nicht verstehst was Demokratie ist. In der Demokratie entscheidet die Mehrheit und wenn es keine Mehrheit für eine Sache gibt dann entscheidet ein Kompromiss.
Und genau darum geht es, mit Rechtsradikalen und dazu zählt auch Kurz, kann man als Sozialdemokrat oder Grüner kaum Kompromisse finden. Solche Wixxer stellen sich dann vor eine Kamera und heulen darüber wie grauslich man zu ihm ist.Es wäre ja ideal wenn es jedem Menschen gut geht keiner Leiden muss und alle glücklich sind nur die Realität sieht anders aus man lebt nicht in einer Idealen Welt man muss sich mit Kompromissen abfinden und das Beste daraus machen um möglichst ideal zu leben.
...es ist kein fakt sondern nur deine meinung...das ist das größte problem bei euch linken...meinungen werden als fakt dargestellt und dannach wird gehandelt...
Nationalsozialismus = Nationaler Sozialismus?
Manchmal kommt es vor, wenn man sich in der Öffentlichkeit als Sozialist_In outet, dass man so abstruse Sätze wie: „Sozialismus? Das wollten die Nazis doch auch, nur halt national, oder so…“ zu hören bekommt. Und wenn man sich ausgewählte Parolen von damals oder von den heutigen Faschist_innen anschaut, könnte auf den ersten Blick durchaus dieser Eindruck entstehen. Die NPD stellt sich gerne als antikapitalistische, gegen das korrupte System gerichtete Kraft dar, die NSDAP hatte Parolen gegen das (natürlich jüdische/ausländische) Finanzkapital. Könnte es also stimmen, dass Nazis den Sozialismus wollen, nur halt national?
Die Antwort hierauf muss immer ein klares Nein! sein. Um das zu verstehen, sollte man sich zuerst einmal anschauen, was der Faschismus überhaupt ist, wessen und welche Interessen hinter ihm stehen.
Der Faschismus als Bewegung entsteht dort, wo die Gesellschaft durch soziale und ökonomische Krisen erschüttert wird. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kam es in Deutschland durch die Ausweitung der industriellen Produktionssphäre sowie der Ausweitung des Kapitalismus an sich, zu einer Verarmung des Kleinbürgertums und der Bauern. Diese verunsicherten Schichten wollten ihre Privilegien gegenüber dem anwachsenden Proletariat und ihren Lebensstandard nicht aufgeben. Deshalb waren sie auf der Suche nach Antworten auf ihre Probleme, fündig wurden sie bei der faschistischen Bewegung. Obwohl diese mit ihren hohlen antikapitalistischen Phrasen nur vom eigentlichen Klassenwiderspruch ablenken wollte, konnten die Faschist_Innen große Teile der Mittelschichten für sich gewinnen.
Sie appellierten an die „germanische Rasse“, versprachen die Ausschaltung der jüdischen Konkurrenz und lieferten so einen Sündenbock, mit welchem schon im Mittelalter die Menschen gut von den eigentlichen Problemen abgelenkt werden konnten. Trotzki schrieb 1933 in seinem „Porträt des Nationalsozialismus“:
„Der deutsche wie der italienische Faschismus stiegen zur Macht über den Rücken des Kleinbürgertums, das sie zu einem Rammbock gegen die Arbeiterklasse und die Einrichtungen der Demokratie zusammenpressten. Aber der Faschismus, einmal an der Macht, ist alles andere als eine Regierung des Kleinbürgertums. … Die Mittelklassen sind nicht fähig zu selbständiger Politik. … Dem Faschismus gelang es, sie in den Dienst des Kapitals zu stellen. … Die gewaltsame Zusammenfassung aller Kräfte und Mittel des Volkes im Interesse des Imperialismus – die wahre geschichtliche Sendung der faschistischen Diktatur …“
In einer Krise steigt nämlich nicht nur die soziale Unsicherheit, die Angst vor dem Abstieg oder schlicht der Armut, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für soziale Unruhen, Aufstände und Revolutionen. Das Proletariat in Europa begann sich gegen die Bourgeoisie zu erheben, der Faschismus war sozusagen die letzte Rettung des Kapitals und half die Organisationen, wie Gewerkschaften und Parteien, der Arbeiterklasse zu unterdrücken und zu zerschlagen. Trotz Parolen gegen das Finanzkapital, wollten die Nazis nichts an den Eigentumsverhältnissen verändern, der Faschismus war und ist eine reaktionäre Bewegung.
Das Besitzbürgertum, allen voran die Großindustrie und das Finanzkapital, sahen in Hitler und den „Nationalsozialisten“ einen willfährigen Helfer der ihre Profitbestrebung gegenüber der Arbeiterklasse verteidigen sollte. Als eine der ersten politischen Aktionen nach der Machtergreifung, fand die Zerschlagung des gesamten Gewerkschaftsapparates statt, der Interessenvertretung der Arbeiterschaft, sowie der Beschlagnahmung des vollständigen Vermögens der Gewerkschaften. Die führenden Personen und viele der Mitglieder wurden eingesperrt, gefoltert und ermordet. Die verbliebenen wurden genötigt in die faschistische Dachorganisation NSBO einzutreten. Das geraubte Geld wurde in großen Teilen zum Aufbau der Volkswagenwerke genutzt.
Ein zentraler Punkt der Betrachtung des Nationalsozialismus ist, dass das Eigentum der Unternehmerschaft unangetastet blieb. Wer sich den Plänen der Nationalsozialisten fügte, konnte sich weiterhin, sogar durch den Einsatz von Zwangsarbeiter_Innen, an der Arbeiterklasse bereichern. Die herrschende Klasse blieb in ihrer Macht- und Vermögensstellung unangetastet, es kam folglich zu keiner Aufhebung der Klassengegensätze. Auch sind weder im alltäglichen Leben noch in den Betrieben demokratische Basisstrukturen der Massen vorgesehen.
Im Sozialismus wird durch die Auflösung der Klassen auf eine klassenlose Gesellschaft (auch bekannt als Kommunismus) hingearbeitet – dafür essentiell sind unter anderem die Räteherrschaft der Bevölkerung sowie ein langsam absterbender Staatsapparat. Die systematische Unterdrückung der Organe der Arbeiterklasse sowie der Aufbau einer repressiven Diktatur, welche auf industrielle Weise Juden, Sinti, Roma, politische Oppositionelle und andere „nicht lebenswerte“ Menschen vernichtet, hat nichts mit Sozialismus zu tun. Genauso wenig wie Kriege gegen andere Nationen auf Grund einer rassistischen Ideologie, dem Gieren nach mehr „Lebensraum“ für eine konstruierte „Herrenrasse“, etwas mit Internationalismus und Solidarität zu tun haben.
Daro vertritt die hier kritisierten Aspekte. Er ist reaktionär und extremistisch. Genauso ist Vuko extremistisch und alle die sich als rechtsnational verstehen. Sie denken, sie seien in der Mitte verordnet und hätten die oberste moralische und ethische Stellung innerhalb der politischen Landschaft und der Gesellschaft.....dabei sind sie Anhänger und Verfechter des kapitalistischen Staates mit neoliberaler Ausrichtung und Ideologie.
Sie merken es nur nicht, da die neoliberale Ideologie für sie unsichtbar bleibt....und damit sind sie nicht allein....und weil eine kritische Masse keinen rationalen Blick mehr für die gegenwärtige Situation hat, denken sie, sie wären im Recht und mitnichten extremistisch. Doch die sogenannte neue "Mitte" ist die extremistischste Komponente der gesamten Gesellschaft in Deutschland und Österreich. Sie ist durch und durch reaktionär und antidemokratisch.
Es ist nicht nur seine Meinung, sondern Realität. Das Problem bei dir und Daro ist, ihr glaubt ihr steht in der Mitte, dabei steht ihr soweit rechts, dass eben die Mitte auch noch rechtsextrem ist, wie der Bundesmastrubant auch in einem Interview festgestellt hat.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-Vor-3-Jahren-als-rechtsradikal-abgetan/349132614
Mit einem Cartoon von Karl Berger ist es leichter erklärt, da eine logische Anordnung von Buchstaben möglicherweise deinen Intellekt überfordert
Was für ein Penner seine ganze Leistung ist fremde Beiträge komplett zu kopieren und mit eigenem Geschwurbel anzureichern, willkürlich gespickt mit kernigen Wörtern, am liebsten "neoliberal"
Echt jetzt? Also ich mache nicht auf sozial, es ist meine Einstellung und zwar schon vor den Flüchtlingswellen in den 90er Jahren (Jugoslawien-Krieg), da habe ich mit einem Geschäftsfreund einige Hilfslieferungen nach BiH und Kroatien organisiert, vor allem Lebensmittel, Wasch- und Reinigungsmittel, oder jenen Fluchtbewegungen 2015. Ich habe nie gesagt, dass wir alle Flüchtlinge aufnehmen können und ich war auch für Rückführung von kriminell gewordenen Asylwerbern.Kein Wunder das Europa nach rechts rückt....jetzt seit der Flüchtlingswelle einen auf sozial machen und davor aber sich einen dreck darüber gescheert....in d zb Agenda auch noch eingeführt.....
Mal abgesehen davon, dass meine Augenfarbe nicht blau ist, laufe ich auch keineswegs so herum. Was "fremdenfeindlich und nicht einer Meinung mit mir" miteinander zu tun haben, entzieht sich wahrscheinlich auch deiner Kenntnis. Meine Frau ist oft nicht einer Meinung mit mir, sie ist aber in keinster Weise fremdenfeindlich. Übrigens haben wir heute unseren 42. Hochzeitstag.aber Lauf nur blauäugig weiter und hör den Leuten nicht zu....und vergiss nicht jeden als fremdenfeindlich zu nennen, wenn er nicht einer Meinung mit Dir ist....besonders die unentschlossenen.
Lauf zu Ivo du Dackel. Für Meldepičkas gibt es übrigens eine bewährte, hochwirksame Therapie:
Wie viele Meldungen hatte eigentlich der identitätslose Möchtegernbalkaner drüben gemacht, 50, 60?
Meine Fresse du bist aber auch ein nachtragender Kackvogel! Du weinerlicher FPÖ Teddy! Wie viel soll ich denn noch schreiben Vuko! Blick doch mal nach vorn! Was habe ich dir gesagt?! Geh jetzt endlich mal auf das Thema, die Inhalte und die Fragen ein und schau dir den Mausfeld an und hör zu was er dir erzählt und lerne! Vuko, mir reisst gleich der Geduldsfaden! Ich könnte nie Lehrer werden, ich hätte dich schon längst geschlagen und dich eine Stunde lang mit Knien auf getrockneten Maiskolben hocken lassen.
...das mag deine meinung sein, aber nicht mehr...
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