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Nachrichten aus Afrika

Die Araber wurden so lange geduldet, solange sie auch mit diesem erwirtschafteten Geld westliche Produkte kauften
Bei den Afrikanern, vor allem die Staaten, welche von Frankreich regiert bzw eher versklavt wurden, wurde diese Möglichkeit nie in betracht gezogen
Sobald Sie ihre Freiheit verlangten und sich von Frankreich lösen wollten brach im Land Terror aus, welch ein Zufall gell Paok

In der Gegenwart jedoch gibt es günstige und sehr effektive Möglichkeiten Terroristen zu pulverisieren
Dem Westen wurde somit seine wichtigste Waffe gegen unliebsame Politiker aus den Händen gerissen

Auch der Niger ist im Besitz von türkischen Ganechanger‘n :thumb:

Der Westen muss, nicht darf, sondern muss eine 180 Grad Wendung in ihrer Politik einschlagen, ansonsten wird der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt

Laut Annalena 360 Grad :lol:
Wohin das wohl führt
Langsam wird die Türkei unangenehm nervig. Und der Preis für ein Kilo Uran……


Die Regierung in der Türkei muss um jeden Preis gestürzt werden
 
Seit Mai starben in Flüchtlingslagern im Sudan 1.200 Kinder
In Flüchtlingslagern im Krisenland Sudan sind nach UNO-Angaben seit Mai etwa 1.200 Kinder gestorben. Die Kinder in neun Camps in dem nordostafrikanischen Land seien Opfer von Mangelernährung und Maserninfektionen geworden, teilte das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF heute in Genf mit.

Wegen der „unentwegten Angriffe“ auf Gesundheitseinrichtungen und der schlechten Ernährungslage im Sudan sei zu befürchten, „dass bis Jahresende mehrere tausend Neugeborene sterben“.

Verhandlungen zu Waffenruhe ergebnislos
Im Sudan liefern sich seit Mitte April die Truppen von Militärherrscher Abdel Fattah al-Burhan und die RSF-Miliz seines früheren Stellvertreters Mohammed Hamdan Daglo einen blutigen Machtkampf.

Fast 7.500 Menschen wurden seitdem zurückhaltenden Schätzungen der Nichtregierungsorganisation Armed Conflicts Location and Event Data Project zufolge getötet.

 
gute überschrift

Hauptsache, keine Franzosen​


In Westafrika haben sie die ehemaligen Kolonialherren mittlerweile so satt, dass sie nicht nur ihre Statuen niederreißen, sondern ganze Regierungen. In Senegal gab es zwar noch keinen Putsch, aber auch da erlebt man eher die letzten Züge einer toxischen Beziehung.
 
Give it to me Baby :lol:

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Bist du nach Afrika übersiedelt :mrgreen:
Nach zehn Jahren wieder mehr Nashörner in Afrika
Auf dem afrikanischen Kontinent sind erstmals seit einem Jahrzehnt wieder mehr Nashörner als im Jahr davor festgestellt worden. Wie die Weltnaturschutzunion (IUCN) gestern bekanntgab, lebten Ende 2022 fast 23.300 Nashörner in Afrika und damit 5,2 Prozent mehr als noch 2021.

Michael Knight, Wildtierforscher und Leiter der IUCN-Expertengruppe für Nashörner in Afrika, sprach von einer „guten Nachricht“, dank der die Organisation „zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt wieder aufatmen“ könne.

 
AUCH BOTSCHAFTER GEHT
Macron kündigt Truppenabzug aus Niger an
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am Sonntagabend den Abzug der bisher in Niger stationierten Truppen angekündigt. Bereits in Kürze werde Frankreichs Botschafter Niger verlassen, wie Macron im Interview mit den Fernsehsendern TF1 und France 2 sagte. Bis Jahresende werde dann Frankreichs Militärkontingent folgen und damit auch die militärische Zusammenarbeit mit Niger beendet.

Ende Juli hatte die Präsidentengarde in Niger das Staatsoberhaupt Mohamed Bazoum mit einem Militärputsch abgesetzt. Das westafrikanische Land mit seinen rund 25 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern war für Frankreich zuletzt ein wichtiger Partner in seinem Anti-Terror-Kampf in der Sahelzone.

Paris hat in Niger und im benachbarten Tschad etwa 2.500 Soldaten im Einsatz. Neuer Machthaber in Niger ist der Kommandeur der Eliteeinheit, General Abdourahamane Tiani, der die verfassungsmäßige Ordnung außer Kraft gesetzt hat.

Botschafter wie „Geisel“ festgehalten

 
Frankreich beginnt Truppenabzug aus Niger
Frankreich hat mit dem Abzug seiner Truppen aus dem Niger begonnen. Bereits am Wochenende seien erste Konvois von den französischen Militärbasen im Nordwesten des Landes in die Hauptstadt Niamey gefahren, verlautete es gestern aus nigrischen und französischen Sicherheitskreisen. Die Militärregierung von Niger ließ am Abend eine Erklärung im Fernsehen verlesen, laut der die Vorbereitungen für einen ersten Konvoi zum Verlassen des Landes heute beginnen sollten.

Der Konvoi werde von den nigrischen Verteidigungs- und Sicherheitskräften eskortiert werden, hieß es in der Erklärung. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurden am Wochenende zunächst als vorrangig eingestufte französische Soldaten nach Niamey gebracht. Gleichzeitig wurden Versorgungslieferungen zu den Basen im Nordwesten gebracht, wo die Vorräte an Verpflegung, Wasser und Treibstoff zur Neige gingen.

Rund 1.400 Soldaten im Land

 
Die Franzosen haben Niger genug ausgebeutet.

Das waren Französische Soldaten die angeblich wegen Unruhen in Niger waren aber in Wirklichkeit haben sie nach Mafia Struktur die Bodenschätze des Nigers bewacht und nach Frankreich geschickt.
 
HUMANITÄRE KATASTROPHE
Der Krieg im Sudan wütet seit sechs Monaten ungebremst
Von anderen Konflikten aus den Schlagzeilen verdrängt, tobt der Krieg im Sudan, der vor sechs Monaten begann, so schlimm wie zu Beginn. Millionen Menschen sind von Hilfen abhängig

Auch ein halbes Jahr nach dem Ausbruch des Krieges zwischen den sudanesischen Streitkräften und der Miliz Rapid Support Forces (RSF) haben die Kämpfe nicht nachgelassen – im Gegenteil: Sie nehmen an Intensität noch weiter zu.

Nachdem die RSF-Milizionäre die Hauptstadt Khartum weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht haben, rücken die Kämpfer derzeit in Richtung der südlich gelegenen Gezira-Provinz vor: Sie gilt als Brotkammer des nordostafrikanischen Staates, in ihr haben Zigtausende von Bewohnerinnen und Bewohnern der Hauptstadt Zuflucht gesucht. Die RSF-Milizionäre sollen bereits die rund 30 Kilometer südlich von Khartum gelegene Stadt Ailafoun unter ihre Kontrolle gebracht haben. Augenzeugen berichten von der Flucht der Regierungssoldaten, denen die Munition ausgegangen sein soll.

Wagner-Lieferungen
In der Hauptstadt vermag die Armee offenbar nur noch einzelne Stützpunkte zu halten. Kürzlich soll sogar der Militärflugplatz Wadi Sayidna unter Beschuss gekommen sein, von dem aus die Streitkräfte ihre Angriffe auf RSF-Stellungen fliegen. Die Milizionäre sollen inzwischen auch über großkalibrige Artillerie verfügen, die ihnen möglicherweise von der in Libyen und der Zentralafrikanischen Republik stationierten Wagner-Truppe geliefert wurde.

 
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