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Nachrichten aus Afrika

Afrikanische Staaten wollen Reparationen für Sklaverei
Afrikanische und karibische Staaten fordern Reparationen für die Versklavung von Millionen Menschen. Das sei längst überfällig, sagte der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo gestern in Accra auf einer Konferenz zur Aufarbeitung der historischen Ungerechtigkeiten.

„Kein Geldbetrag kann den Schaden wiedergutmachen, der durch den transatlantischen Sklavenhandel verursacht wurde.“ Die Welt müsse sich dem stellen und dürfe die Folgen der Sklaverei nicht länger ignorieren.

Auf der viertägigen Veranstaltung soll ein Aktionsplan zur Förderung der Wiedergutmachung erarbeitet werden. Geplant ist ein afrikanischer Expertenausschuss, der die Umsetzung des Plans überwachen soll.

Auch finanzielle Entschädigungen in Aussicht gestellt
Im September hieß es in einem Bericht der Vereinten Nationen, dass neben anderen Formen auch finanzielle Entschädigungen erwogen werden sollten. Die UNO schränkten jedoch ein, dass Rechtsansprüche aufgrund der langen Zeitspanne und der Schwierigkeit, Täter und Opfer zu identifizieren, schwer durchzusetzen seien.

 
Wegen Cholera: Notstand in Simbabwes Hauptstadt
In Simbabwe ist wegen eines seit Monaten anhaltenden Choleraausbruchs mit Dutzenden Toten der Notstand in der Hauptstadt Harare ausgerufen worden. Die Maßnahme sei ergriffen worden, weil die Lage „sehr schlimm“ sei, sagte gestern der Bürgermeister der Millionenstadt, Ian Makone.

Alle Provinzen des südafrikanischen Landes sind von dem Ausbruch betroffen. Seit Februar haben die Behörden mehr als 7.000 Verdachtsfälle und fast 150 Todesfälle registriert. 51 Todesfälle wurden bisher durch Labortests bestätigt. In Harare starben mindestens zwölf Menschen. Einige Behördenvertreter fürchten bereits ähnliche Zustände wie 2008, als in Simbabwe mindestens 4.000 Menschen an Cholera starben.

Cholera wird unter anderem durch verunreinigtes Trinkwasser übertragen und kann unbehandelt schnell zum Tod führen. Weltweit ist die Krankheit nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 2021 wieder auf dem Vormarsch.

 
Afrikanische Staaten wollen Reparationen für Sklaverei
Afrikanische und karibische Staaten fordern Reparationen für die Versklavung von Millionen Menschen. Das sei längst überfällig, sagte der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo gestern in Accra auf einer Konferenz zur Aufarbeitung der historischen Ungerechtigkeiten.

„Kein Geldbetrag kann den Schaden wiedergutmachen, der durch den transatlantischen Sklavenhandel verursacht wurde.“ Die Welt müsse sich dem stellen und dürfe die Folgen der Sklaverei nicht länger ignorieren.

Auf der viertägigen Veranstaltung soll ein Aktionsplan zur Förderung der Wiedergutmachung erarbeitet werden. Geplant ist ein afrikanischer Expertenausschuss, der die Umsetzung des Plans überwachen soll.

Auch finanzielle Entschädigungen in Aussicht gestellt
Im September hieß es in einem Bericht der Vereinten Nationen, dass neben anderen Formen auch finanzielle Entschädigungen erwogen werden sollten. Die UNO schränkten jedoch ein, dass Rechtsansprüche aufgrund der langen Zeitspanne und der Schwierigkeit, Täter und Opfer zu identifizieren, schwer durchzusetzen seien.


Das Imperium schlägt zurück
Jetzt brauchen diese Länder nur noch Nukleare Unterstützung, and than is PayDay :lol:
 
Afrikanische Staaten wollen Reparationen für Sklaverei
Afrikanische und karibische Staaten fordern Reparationen für die Versklavung von Millionen Menschen. Das sei längst überfällig, sagte der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo gestern in Accra auf einer Konferenz zur Aufarbeitung der historischen Ungerechtigkeiten.

„Kein Geldbetrag kann den Schaden wiedergutmachen, der durch den transatlantischen Sklavenhandel verursacht wurde.“ Die Welt müsse sich dem stellen und dürfe die Folgen der Sklaverei nicht länger ignorieren.

Auf der viertägigen Veranstaltung soll ein Aktionsplan zur Förderung der Wiedergutmachung erarbeitet werden. Geplant ist ein afrikanischer Expertenausschuss, der die Umsetzung des Plans überwachen soll.

Auch finanzielle Entschädigungen in Aussicht gestellt
Im September hieß es in einem Bericht der Vereinten Nationen, dass neben anderen Formen auch finanzielle Entschädigungen erwogen werden sollten. Die UNO schränkten jedoch ein, dass Rechtsansprüche aufgrund der langen Zeitspanne und der Schwierigkeit, Täter und Opfer zu identifizieren, schwer durchzusetzen seien.

Hier wäre für mich die Hauptfrage, ob denn der Gegenwert der möglichen Reparationen in Narkotika eingesetzt bzw.verwertet, nicht zu einer Art suicidärer Mithilfe führt und wir hinterher von den weiteren Nachfahren wieder rangenommen werden sollen ?
Ich glaube nicht, dass die das überleben werden.
 
Allerdings :
Bei der TR sollten unsere JABBELKÖPPE für den Rest herhalten....Schkitty und CO haben excellente Erfahrungen in zwischenmenschlichen Angelegenheiten....die könnte man ggfls. in Sippenhaft nehmen und den Rest verschonen.
 
§1 Beleidigungen
Was kriminell ist sind deine Beiträge. Also lass solchen Scheiß. Hoffe habe mich klar ausgedrückt.

Sie haben etwas behauptet, also raus mit deiner Quelle :lol:
Kannst du natürlich nicht, weil du wie immer Scheiße raus redest und Intrigen anzettelst
Und Pass auf, andere als kriminell zu bezeichnen und ihnen Dinge zu unterstellen :thumb:
Denn das ist definitiv Kriminelle

Ich hoffe wir haben uns verstanden Schnuckie :mrgreen:
 
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