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Nachrichten aus Afrika

Mehr als 300.000 Menschen von Fluten im Sudan betroffen
Im Sudan sind nach Angaben des UNO-Nothilfebüros (OCHA) bereits rund 317.000 Menschen nach schweren Regenfällen von Überflutungen und Hochwasser betroffen. Rund 118.000 Menschen wurden laut jüngstem OCHA-Bericht über die Auswirkungen der Regenzeit seit Juni obdachlos.

In einigen Bundesstaaten schwemmte das Wasser des über die Ufer getretenen Nils Giftschlangen und Skorpione auf Straßen und Felder. Mit dem stehenden Wasser steige das Risiko der Ausbreitung von Krankheiten.

Das sudanesische Gesundheitsministerium hatte bereits vor Tagen eine Choleraepidemie mit mehr als 500 Erkrankten und bisher 27 Todesfällen bekanntgegeben.

Humanitäre Lage weiter verschlechtert

 
Schwerer Anschlag in Burkina Faso
Terroristen ermorden über 200 Menschen - islamistische Gruppe bekennt sich
Lokalen Beobachtern zufolge haben Terroristen im Norden von Burkina Faso an nur einem Nachmittag mehr als 200 Menschen ermordet.

Nach einem der schwersten Anschläge in Burkina Faso in Westafrika hat die islamistische „Gruppe für die Unterstützung des Islams und der Muslime“ die Tat für sich reklamiert. Auch habe sie ein Video veröffentlicht, auf dem Dutzende Leichen zu sehen seien, berichtete der französische Sender RFI in der Nacht zu Dienstag.

Bewaffnete hatten am Samstag die Stadt Barsalogho im Norden überfallen und um sich geschossen. Laut RFI gehen Beobachter vor Ort von mehr als 200 Todesopfern aus; darunter Zivilisten, Soldaten und Mitglieder der paramilitärischen Gruppierung „Verteidiger des Vaterlands“. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt; viele von ihnen wurden zur Behandlung in die Regionalhauptstadt Kaya gebracht. Eine offizielle Opferzahl hat die Militärregierung unter Ibrahim Traore bisher allerdings nicht veröffentlicht.

Mehr als zwei Millionen Menschen auf der Flucht

 
Afrika im Clinch mit dem Währungsfonds
Die angehäuften Schuldenberge – allen voran bei China – beherrschen in vielen afrikanischen Ländern das Tagesgeschehen. Die Folgen der Pandemie sowie des Ukraine-Kriegs befeuern die Krise zusätzlich. In vielen Ländern wurde in den vergangenen Monaten demonstriert, am heftigsten in Kenia, der viertgrößten Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika. Viele machen dabei jedoch nicht nur ihre eigenen Regierungen, sondern auch den Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie allgemein den Westen für die schlechte wirtschaftliche Lage verantwortlich.

Wie die kenianische Website Tuko.co.ke am Mittwoch berichtete, protestierten viele Kenianerinnen und Kenianer auf sozialen Netzwerken gegen Aussagen der US-amerikanischen Botschafterin Meg Whitman in einem Interview gegenüber Citizen TV, in dem diese bekanntgab, dass der IWF Kenia aufgrund der Ablehnung des heftig umstrittenen Finanzgesetzes seine Finanzhilfe entzogen habe. Der IWF hatte das Gesetz trotz großangelegter Proteste unterstützt.

 
Fast 200 Tote in Nigeria nach wochenlangem Starkregen
In Nigeria sind bei heftigen Überschwemmungen infolge wochenlanger Regenfälle mindestens 179 Menschen ums Leben gekommen. Rund 200.000 weitere Menschen in dem westafrikanischen Land seien zudem wegen der Überflutungen aus ihren Häusern vertrieben worden, teilte ein Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde NEMA gestern mit.

Demzufolge war vor allem der Norden des Landes von den Überschwemmungen betroffen, von wo auch die meisten Todesfälle gemeldet wurden. Nach Angaben der Behörde richteten die Wassermassen zudem enorme Schäden auf dem Ackerland an. Laut dem Sprecher könnte sich die Lage auch im Zentrum und Süden des Landes verschlimmern, sollten die Regenfälle weiter andauern und das Wasser in Richtung Süden abfließen.

Afrika stark von Klimakrise betroffen

 
Behörden: Über 80 Tote bei Boko-Haram-Angriff in Nigeria
Bei einem Angriff auf ein Dorf im Norden Nigerias sind Behördenangaben zufolge gestern mindestens 81 Menschen getötet worden. „Etwa 150 mutmaßliche Boko-Haram-Terroristen auf mehr als 50 Motorrädern“ hätten das Dorf Mafa im Bundesstaat Yobe mit „Gewehren und Granaten“ angegriffen, teilte Polizeisprecher Abdulkarim Dungu der Nachrichtenagentur AFP mit.

„Viele Geschäfte und Häuser“ seien von den Islamisten in Brand gesteckt worden. Die genaue Zahl der bei dem Angriff Getöteten müsse erst noch bestätigt werden, sagte Dungu.

 
Sind die Boko Haram eine Islamistische Terrororganisation die eigene Mitglieder tötet oder ist es in wahrheit eine vom Westen finanzierte Organisatzion ??

Weil im Kanuri Gebiet ausschliesslich Muslime leben :smoker:
 
Moslems denken immer, dass jeder Islamist vom Westen gesteuert wird.
Mir wollte ein Moslem demletzt weiss machen, dass jeder Terrorangriff in Deutschland in Wirklichkeit von Juden geplant worden ist.


Unter den Muslimen existieren enorm viele Verschwörungstheorien. Und die absolute Mehrheit der Moslems glaubt daran.
Die Moslems sehen es auch nicht ein Verantwortung für die Terroranschläge zu übernehmen. Denn sie denken sowieso, dass der Westen dahinter steckt.

Im Prinzip könnte ein Moslem morgen 100 Deutsche Kinder töten und die Moslems würden behaupten, dass da der Westen dahinter steckt und es nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Moslems denken immer, dass jeder Islamist vom Westen gesteuert wird.
Mir wollte ein Moslem demletzt weiss machen, dass jeder Terrorangriff in Deutschland in Wirklichkeit von Juden geplant worden ist.


Unter den Muslimen existieren enorm viele Verschwörungstheorien. Und die absolute Mehrheit der Moslems glaubt daran.
Die Moslems sehen es auch nicht ein Verantwortung für die Terroranschläge zu übernehmen. Denn sie denken sowieso, dass der Westen dahinter steckt.

Im Prinzip könnte ein Moslem morgen 100 Deutsche Kinder töten und die Moslems würden behaupten, dass da der Westen dahinter steckt und es nichts mit dem Islam zu tun hat.
Wenn man Al Ka ida und Is Is anschaut dann hat es echt was das diese Organisationen vom Westen finanziert und von Israel ausgebildet werden.

Sobald Assads Armee oder die Freie Syrische Armee sich der Israischen Grenzen nähern wird der IS aktiv, dann ist monatelang ruhe ... und das Osama Bin Laden in den USA studiert hat und das er beste Kontakte zu CIA hatte weiss auch jeder.
 
Wenn man Al Ka ida und Is Is anschaut dann hat es echt was das diese Organisationen vom Westen finanziert und von Israel ausgebildet werden.

Sobald Assads Armee oder die Freie Syrische Armee sich der Israischen Grenzen nähern wird der IS aktiv, dann ist monatelang ruhe ... und das Osama Bin Laden in den USA studiert hat und das er beste Kontakte zu CIA hatte weiss auch jeder.
Du kommst schon langsam an Tyler ran :mrgreen:
 
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