Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Afrika

sehr gute entwicklung

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
sehr gute entwicklung

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Bist du noch wohlauf? Eine sehr gute Entwicklung? Anscheinend hast du keine Ahnung was da passiert. Nur ein Paar Beispiele

15 Katholiken bei Sonntagsgebet getötet

Dörfer in Burkina Faso überfallen: 170 Menschen "exekutiert"

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat seine ernste Besorgnis über die vielen Morde an Zivilisten in Burkina Faso zum Ausdruck gebracht. Für die Morde in dem westafrikanischen Land seien sowohl bewaffnete Gruppen als auch staatliche Akteure verantwortlich, erklärte Türk am Freitag in Genf.

Zwischen November 2023 und April 2024 habe das UN-Menschenrechtsbüro Berichte über 1.794 Tötungen erhalten. Insgesamt seien in diesem Zeitraum mindestens 2.732 Menschen Opfer von Verbrechen gemäß Völkerrecht geworden. Das entspreche einem Anstieg von 71 Prozent, gemessen an den vorangegangenen sechs Monaten.

Milizen wie der Islamische Staat in der Großsahara und andere ähnliche Gruppen hätten ihre Angriffe auf Zivilisten, auch auf Binnenflüchtlinge, intensiviert. Außerdem terrorisierten bewaffnete Gruppen die Menschen in anderen Ländern der Sahelzone.



Und wirtschaftlich wird dann Erdogan helfen, obwohl die türkische Bevölkerung selber kaum genug zum Leben hat. In Burkina Faso sind mehr als 2 Mio Menschen auf der Flucht, vielleicht nimmt sie ja Erdogan auf.

 
Mali: Tuareg melden Erfolg bei Gefechten mit Wagner-Söldnern
Russische Wagner-Söldner in Mali haben mit mehreren Dutzend getöteten und gefangen genommenen Kämpfern einen ihrer bislang schwersten Verluste in Westafrika erlebt. Rebellen des separatistischen Tuareg-Volks im Norden des Sahel-Staats töteten bei dreitägigen Kämpfen nach eigenen Angaben mehrere Dutzend malische Soldaten und russische Söldner, die das Dorf Tinzaouatene an der Grenze zu Algerien einzunehmen versuchten.

Russische Söldner kämpfen seit 2021 mit der malischen Armee gegen alle Rebellenbewegungen im Land, darunter islamistische Terrormilizen ebenso wie die Tuareg.

 
HRW: Tansania vertreibt Massai-Familien
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat Maßnahmen der tansanischen Regierung bei der Umsiedlung alteingesessener Massai aus der Region Serengeti kritisiert.

Im Ngorongoro-Gebiet, das bei Safaritouristen und -touristinnen für seine Tiervielfalt berühmt ist, leben die Menschen vom Volk der Massai traditionell als nomadisierende Viehzüchter.

Die Regierung des ostafrikanischen Landes begründete die Umsiedlung mit dem Schutz des Ökosystems Serengeti. Die von der Regierung als freiwillige Maßnahme bezeichneten Pläne für etwa 82.000 Menschen seien allerdings eher eine Vertreibung, heißt es in dem aktuellen Bericht von Human Rights Watch.

Umgesiedelte Familien befragt
Die Organisation hatte für den Bericht sowohl Menschen in der Ngorongoro-Region als auch bereits umgesiedelte Familien in einer etwa 600 Kilometer entfernten Region befragt. Soziale Leistungen im Ngorongoro-Gebiet seien systematisch eingeschränkt und verschlechtert worden, um zur Umsiedlung zu ermutigen, hieß es.

In den neuen Gebieten seien zwar pro Familie ein Haus und ein Stück Land zur Verfügung gestellt worden. Dabei seien die bei den Massai üblichen traditionellen Strukturen polygamer Großfamilien aber nicht berücksichtigt worden: Jede Ehefrau brauche ein eigenes Haus für sich und ihre Kinder.

Zwangsvertreibungen bei Widerstand

 
Terroranschlag am Strand von Mogadischu: 14 Tote
Mutmaßliche Islamisten haben ein Hotel und den beliebten Strand Lido Beach in der somalischen Hauptstadt Mogadischu angegriffen. Nach Angaben eines Polizeisprechers gebe es mindestens 14 Tote. Mehr als 30 Menschen seien verletzt worden. Es müsse aber davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Opfer noch höher sei.

In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Schreckensbilder: Menschen fliehen in Panik vom Strand, andere liegen blutend und schreiend im Sand, wie Bilder und Videos von Augenzeugen zeigen. Im Hintergrund waren Schüsse zu hören.

 
Sudan öffnet Grenze für humanitäre Hilfe
Der Sudan wird für die Dauer von drei Monaten den Grenzübergang Adre an der Grenze zum Tschad für humanitäre Hilfe öffnen. Das kündigte der Regierungsrat von De-facto-Machthaber Abdel-Fattah al-Burhan auf X (vormals Twitter) an.

Im Sudan herrscht 16 Monate seit Beginn des blutigen Machtkampfs zwischen al-Burhan und seinem früheren Stellvertreter Mohamed Hamdan Daglo eine schwere humanitäre Krise. Das Land steht vor einer Hungersnot, mehr als zehn Millionen Menschen sind durch Kämpfe und Bombardierungen vertrieben worden.

 
Anschlag in Mogadischu: Mindestens elf Tote
Bei einem Terroranschlag auf ein Restaurant in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind gestern mindestens elf Menschen getötet worden. Das berichtete die örtliche Polizei. Die islamistische Terrormiliz al-Schabab reklamierte die Tat für sich.

Nach Angaben der Polizei explodierte in dem Lokal eine ferngezündete Bombe. Die meisten der Toten sind den Angaben zufolge Zivilisten, vier Menschen überlebten verletzt. Das Restaurant ist Berichten zufolge auch bei Sicherheitskräften beliebt.

Die Vereinten Nationen hatten kürzlich Sicherheitswarnungen an das UNO-Personal verschickt und vor drohenden Terrorattacken gewarnt. UNO-Mitarbeiter sollten öffentliche Versammlungsorte und Regierungsbüros meiden.

Anschlag auf Strandhotel
Erst vor zwei Wochen hatten al-Schabab-Kämpfer ein Hotel am Strand Lido Beach in Mogadischu angegriffen und auf Strandspaziergänger geschossen. Mehr als 30 Menschen kamen dabei ums Leben.

 
Gesundheitsminister ruft Choleraepidemie im Sudan aus
Der sudanesische Gesundheitsminister Haitham Ibrahim hat nach wochenlangen schweren Regenfällen eine Choleraepidemie in dem nordostafrikanischen Land ausgerufen. Das Trinkwasser sei kontaminiert, so Ibrahim gestern in einem von seinem Ministerium veröffentlichten Video.

Die Entscheidung wurde demnach in Zusammenarbeit mit den Behörden im östlichen Bundesstaat Kassala, den Organisationen der Vereinten Nationen und Experten getroffen worden, nachdem das Labor für öffentliche Gesundheit das Choleravirus entdeckt habe. Angaben zur Zahl der Fälle machte der Minister nicht. Cholera kann unbehandelt schnell zum Tod führen.

Millionen vertrieben, Hungersnot droht

 
Rotes Kreuz: Zivilisten sitzen im Sudan in der Falle
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat heute an die Konfliktparteien im Sudan appelliert, Zugang zu den Menschen in der seit Monaten umkämpften Stadt al-Faschir in der Region Norddarfur zu ermöglichen.

Die Hauptzugangsrouten in die Stadt seien unpassierbar und trotz mehrfacher Bemühungen sei es dem IKRK nicht gelungen, Hilfsgüter in die Stadt zu bringen, teilte eine Sprecherin mit. Tausende Menschen sitzen ihr zufolge in der Falle.

 
Rotes Kreuz: Zivilisten sitzen im Sudan in der Falle
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat heute an die Konfliktparteien im Sudan appelliert, Zugang zu den Menschen in der seit Monaten umkämpften Stadt al-Faschir in der Region Norddarfur zu ermöglichen.

Die Hauptzugangsrouten in die Stadt seien unpassierbar und trotz mehrfacher Bemühungen sei es dem IKRK nicht gelungen, Hilfsgüter in die Stadt zu bringen, teilte eine Sprecherin mit. Tausende Menschen sitzen ihr zufolge in der Falle.

Mit dem Aufruf Gedöns und Appellen wird man keinen Schritt weiterkommen. Die Söldner aus Russland und die Schergen von von Haftar müssen ausgemerzt werden. Chalifa Haftar beuten mit den russischen Söldner gemeinsam in Dafur mit Rückendeckung von Handan, Mohammed Dagalo die ertragreichen Gold vorkommen aus. Die wiederum werden in den vereinigten Arabischen Emiraten rein gewaschen, wonach jede Partei seinen Anteil erhält.

Niemand sollte es wundern, warum Putin die Söldner im Ukraine Krieg großzügig finanzieren kann.
 
Zurück
Oben