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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Und dann kommt der Krieg und dein Haus ist zerstört.
Oder es kommt der Tod und du hast jahrelang gearbeitet, um dir was aufzubauen, hat dir nix gebracht, weil du kurz danach Tod bist.
Sehr sinnvolle Investition.
Junge hast du Tinitus im Kopf oder was ?

Du verstehst es nicht, es wird nicht zum Krieg kommen weil man nichts verlieren möchte was man hart erarbeitet hat.
 
Du verstehst es nicht, es wird nicht zum Krieg kommen wein man nichts verlieren möchte.
Das ist aber eine einseitige Denkweise..
Es muss gar nicht zum Krieg kommen, dass du unzufrieden bist,
Krieg ist da nur das WORST-CASE-SZENARIO.

Wäre mir neu, dass man Leuten rät,
Häuser zu bauen, um den Krieg zu verhindern.
Relativ obstrus.

Macht absolut keinen Sinn. Es hatten damals 1992 und 1995 auch viele eigene
Häuser und haben trotzdem gekämpft bzw. waren im Krieg. Es wurden trotzdessen
viele Häuser zerstört, viele Einrichtungen zerstört, ob man wollte oder nicht.
Da hättest 1293129ß0318209308912 Häuser haben können, macht kein Unterschied.

Und im Falle Jugoslawiens war dein ganzes Vermögen "über Nacht" auch nichts mehr wert.
 
Verstehe die leute die Kapitalismus verachten auch überhaupt nicht er ist nun mal das beste System bis jetzt, Kommunismus und Sozialismus funktionieren nicht sonderlich gut
Gäbe da schon was Besseres: Ökosoziale Marktwirtschaft! Alles Andere vergiftet uns. Unseren Geist und letztendlich auch unseren Körper.


 
Das Spielchen hat begonnen Anfang der 90 er wo man schon sah das die Geburtenrate und die nicht Abwanderung der bosniaken klar für eine Mehrheit der bosniaken in der Zukunft sprach ….dann kamen raso und
Mate als Satelliten von Zagreb und beograd und spielten mit denÄngsten ihrer Landsleute (o Ton
werden euch beherrschen der böse islam wird uns vernichten ….diese propaganda hatte ein Großteil dermitschuld das am Anfang des Krieges gnadenlos ein vernichtungskrieg stattgefunden hat gegenüber den bosniaken mit dem genozid in srebrenica als krönendes Abschluss….
Aber es war umsonst ,haben versagt
Das sieht jeder etwas anders, der grösste Kriegstreiber in BiH war der bosniakenführer Alija Izetbegovic, er brauchte Krieg, ohne Krieg keine Unabhänhgigkeit und kein Zentralstaat BiH was sein Endziel war, schön angestachelt von den BiH Kroaten die ihn scheinunterstützten, damit sie ihm paar Monate später den Messer in den Rücken rammten für ihr Ziel sich Kroatien anzuschliessen. Serben sind die die am wenigsten Krieg brauchten, den wir lebten alle gemeinsam in ein Staat, in unser Jugoslawien. das sind einfaych Märchen. Man hat die Serben zu gezungen zu den Waffen zugreifen, und sie haben als erstes losgelegt,. aber ausgelöst haben ihn die anderen, in dem sie die Serben in die Ecke dränbgten wo es kein weiter mehr gab, die Serben haben sich als konstitutives Volk Bosniens hintergangen gefühlt, nciht nachd er Situation gefragt.

Und je mehr Zeit vergeht umso besser stehen die bosniaken dar 😊
Lang lebe BIH….
RS steht so kurz vor der Unabhänhgigkeit wie noch nie in der Geschichte, will jetzt ein Staat im Staat schaffen, mit den Kroaten ist man so schlecht wie noch nie seit Kriegsende, aber die Bosniaken stehen immer besser da.^^ Du bist leider fern ab von jeder Realität mosnik, sorry

Es geht nicht um Kontrolle es geht um das Konzept will man im Mittelalter mit Stammfolge leben oder will man als mündiger Bürger leben ???
Mal ehrlich meinst das die bosniaken oder die pro -BiH Seite ein Programm haben um die anderen zwangszubeschneiden???
Außerdem die Kantone an sich sind schon stark autark …

Das Program der SDA (jetzige bosniakische Regierung) und Bakir ist den Serben die Autonomie zu nehmen und die Srpska abzuschaffen, offizielles Program sogar und als solche veröffentlicht. Den Kroaten macht man auch keine Zugeständnisse bezüglich des CRO Vertreter. Sprich, man weicht nich viel von Mentor Alija ab, führt das gleiche Konzept wie er 1992, mehr oder weniger und wie sein Vater wird er auch BiH in den Ruin treiben und den Staat endgültig zersplittern. Bakir ist für Dodik nur Aufwind, kapieren viele nicht.
 
In welche Tasche das Kapital am Ende wandert, ist ja allen klar. Eine nette Illusion… nicht mehr.

Nicht unbedingt. Kapitalismus bedeutet runtergebrochen nichts weiter, als dass man durch Kapital Umsätze macht.
Ein Handwerker mit einer Bohrmaschine ist auch Kapitalist. Die Bohrmaschine und seine Arbeitskraft sind sein Kapital mit der er Umsätze generiert.
Dass die Umsätze in die Taschen anderer wandert ist eher typisch für Diktaturen und Sozialistische Systeme.

Und wenn ich sage, dass BiH mehr Kapitalismus braucht, dann meine ich, dass der Staat alles dafür tun muss, dass es mehr Kapitalisten gibt.
Und das erreicht man durch Ausbau der Infrastruktur. Gutes Internet. Gute Straßen. Gute Bildung. Mehr Rechtssicherheit. Weniger Bürokratie. Weniger Formulare. Ein Gewerbe anzumelden muss kinderleicht sein. Ein Gewerbe abzumelden muss ebenfalls kinderleicht sein. Die Steuern dürfen nicht zu hoch sein. Eine Steuererklärung darf nicht kompliziert sein. Das Land muss attraktiv für Investoren sein, das bedeutet vor allem mehr Rechtssicherheit für Investoren. Gute diplomatische Beziehungen. Öffnung der Grenzen auf den Weltmarkt. Ein bosnischer Unternehmer darf es nicht schwer haben, seine Produkte im Ausland zu vertreiben. Das bedeutet gute diplomatische Beziehungen aufbauen. Usw.....
Die Menschen müssen animiert werden, Unternehmen und Start-Ups zu gründen.
Denn Menschen sind gierig. Sie wollen Geld verdienen. Sie wollen fette Autos und fette Häuser. Und der Staat muss sie dabei unterstützen. Nur so hält man sie von irgendwelche nationalistischen oder religiösen Ideologien fern.
 
Das sieht jeder etwas anders, der grösste Kriegstreiber in BiH war der bosniakenführer Alija Izetbegovic, er brauchte Krieg, ohne Krieg keine Unabhänhgigkeit und kein Zentralstaat BiH was sein Endziel war, schön angestachelt von den BiH Kroaten die ihn scheinunterstützten, damit sie ihm paar Monate später den Messer in den Rücken rammten für ihr Ziel sich Kroatien anzuschliessen. Serben sind die die am wenigsten Krieg brauchten, den wir lebten alle gemeinsam in ein Staat, in unser Jugoslawien. das sind einfaych Märchen. Man hat die Serben zu gezungen zu den Waffen zugreifen, und sie haben als erstes losgelegt,. aber ausgelöst haben ihn die anderen, in dem sie die Serben in die Ecke dränbgten wo es kein weiter mehr gab, die Serben haben sich als konstitutives Volk Bosniens hintergangen gefühlt, nciht nachd er Situation gefragt.


RS steht so kurz vor der Unabhänhgigkeit wie noch nie in der Geschichte, will jetzt ein Staat im Staat schaffen, mit den Kroaten ist man so schlecht wie noch nie seit Kriegsende, aber die Bosniaken stehen immer besser da.^^ Du bist leider fern ab von jeder Realität mosnik, sorry



Das Program der SDA (jetzige bosniakische Regierung) und Bakir ist den Serben die Autonomie zu nehmen und die Srpska abzuschaffen, offizielles Program sogar und als solche veröffentlicht. Den Kroaten macht man auch keine Zugeständnisse bezüglich des CRO Vertreter. Sprich, man weicht nich viel von Mentor Alija ab, führt das gleiche Konzept wie er 1992, mehr oder weniger und wie sein Vater wird er auch BiH in den Ruin treiben und den Staat endgültig zersplittern. Bakir ist für Dodik nur Aufwind, kapieren viele nicht.
"Das sieht jeder etwas anders, der grösste Kriegstreiber in BiH war der bosniakenführer Alija Izetbegovic, er brauchte Krieg, ohne Krieg keine Unabhänhgigkeit"
- Die größten Kriegstreiber waren die Terroristen Milosevic, Sratko, Karadzic etc. Bis auf Montenegro und RBIH hatten alle die Unabhängigkeit,
Izetbegovic wollte für das bosnische Volk die Unabhängigkeit, weil Jugoslawien nicht mehr das war, was es überhaupt einmal war. Dieses Recht
hat er und das Volk mittels Referendum gehabt, über 90% haben DAFÜR gestimmt. Dass die Serben den Krieg anfangen,
das ist nicht Alijas Schuld

" damit sie ihm paar Monate später den Messer in den Rücken rammten für ihr Ziel sich Kroatien anzuschliessen."
- Die HVO-Verräter konnten ihr Ziel nicht durchsetzen, sie haben es mit Verrat versucht, haben es nicht geschafft,
wollten mit den Serben mitmachen, haben auch die verraten, und sind zu den Bosniaken gegangen, weil
nur mit denen hätten die das bekommen, was sie heute haben.

"Serben sind die die am wenigsten Krieg brauchten, den wir lebten alle gemeinsam in ein Staat, in unser Jugoslawien. das sind einfaych Märchen"
- Leider nicht, leider die Hauptkriegsveranwortlichen, wenn du schon von "SERBEN" als Volk sprichst. Sollte man vielleicht nicht,
aber wenn du als anscheinend Serbe das sagst, nehme ich das mal hin.

"Man hat die Serben zu gezungen zu den Waffen zugreifen, und sie haben als erstes losgelegt,. aber ausgelöst haben ihn die anderen, in dem sie die Serben in die Ecke dränbgten wo es kein weiter mehr gab,"
- Bist du blöd? Niemand hat die Serben gezwungen, zu den Waffen zu greifen. Es war die Mehrheit Bosniens, die für eine Unabhängigkeit war,
nur weil sich eine Minderheit dagegenstellt, müssen die Anderen nicht darunter leiden. Den Krieg haben die dann angefangen,
niemand hat sie dazu gezwungen. Das rechtfertigt erst recht nicht die zahlreichen Kriegsverbrechen und Vertreibungen, die gemacht wurden.

"RS steht so kurz vor der Unabhänhgigkeit wie noch nie in der Geschichte, will jetzt ein Staat im Staat schaffen, mit den Kroaten ist man so schlecht wie noch nie seit Kriegsende, aber die Bosniaken stehen immer besser da.^^ Du bist leider fern ab von jeder Realität mosnik, sorry"
- Hmm, RS wird nie unabhängig. Nicht ohne Krieg.

"Das Program der SDA (jetzige bosniakische Regierung) und Bakir ist den Serben die Autonomie zu nehmen und die Srpska abzuschaffen, offizielles Program sogar und als solche veröffentlicht."
Gehört sich so.
 
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