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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Weil wahrscheinlich nicht die Entschuldigung das Entscheidende ist, eher die Provokationen!
 
Dieser adriatische Ort ist dreimal preiswerter als Dubrovnik
Die weitläufigen Strände von Neum ziehen derzeit Touristen aus verschiedenen Teilen der Welt an. Die sanften Wellen und das charmante Ambiente locken Besucher an. Mit einer angenehmen Temperatur von 26 Grad Celsius genießen die Reisenden die verlockende Sonne. Nach einer unsicheren Wetterlage zuvor erfreuen sich Gäste aus Ländern wie Serbien und Deutschland an ihrem Aufenthalt in dem Küstenparadies.

Die gastfreundlichen Lokale von Neum, gefüllt mit fröhlichen Gästen, tragen zur lebendigen Urlaubsstimmung bei. Neum wird von den Einheimischen aus Bosnien und Herzegowina sehr geschätzt. Gleichzeitig lernt die Stadt jedoch auch die Vorzüge einer kosmopolitischen Mischung kennen. Sie begrüßt Reisende aus verschiedenen westlichen Ländern wie Frankreich, Deutschland und vielen mehr. Die Vielfalt der Besucher bereichert das kulturelle und soziale Leben in Neum und schafft eine offene und einladende Atmosphäre.

Aufgrund des starken Zustroms von Touristen spiegeln sich die Auswirkungen direkt in den regionalen Preisstrukturen wider. Wenn Sie einen schnellen Espresso schlürfen möchten, müssen Sie etwa 1,5 € bezahlen. Für ein saftiges Hühnchenfilet müssen Sie hingegen etwa 7,5 € aus der Tasche ziehen. Ein köstlicher Hamburger schlägt mit 6,5 € zu Buche, während die exotisch gegrillten Tintenfische bei stolzen 12 € liegen. Diese Preise geben einen Eindruck von den Kosten für verschiedene Speisen in Neum.



Rechnung Baska Krk Restaurant Strand

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Ein allzu weicher Westen stellt eine Gefahr für Bosnien-Herzegowina dar
Momentan findet ein politischer Zangenangriff serbischer Nationalisten gegen die territoriale Integrität des Kosovo und Bosnien-Herzegowinas statt

Kommentar/Adelheid Wölfl

Alle paar Jahre löst er eine Krise aus, ausländische Diplomaten rennen aufgeschreckt herum, dann stellt er Forderungen und bekommt etwas – auf Kosten des Staates Bosnien-Herzegowina. Diesmal setzte der bosnisch-serbische Separatist Milorad Dodik die Entscheidungen des Verfassungsgerichts außer Kraft und erklärte den Hohen Repräsentanten für illegitim. Er kündigte damit praktisch das Friedensabkommen von Dayton auf. Dodik ist eine Bedrohung für die Sicherheit in Europa.

Mitverantwortlich dafür sind aber auch westliche Kräfte, die ihn mit ihrer Appeasement-Politik geradezu einladen zu eskalieren. Vergangenes Jahr, als es nach dem Angriff auf die Ukraine ein Zeitfenster gab, gegen den Putin-Handlanger EU-Sanktionen zu erlassen, sprang ihm nicht nur sein Freund, der ungarische Premier Viktor Orbán, zur Seite. Auch das Wiener Außenamt war gegen restriktive Maßnahmen.


 
Die Welt hat zugesehen die nationalistischen RS Serben können behaupten was sie wollen und sich immer als grösstes Opfer sehen

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17 Jahre, im 6. Monat schwanger, man sagt, dass ihr das Baby bei lebendigem Leib herausgeschnitten wurde, Magasic (Bratunac) ... RIP.
 

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Ethnic cleansing

In Bratunac, Serb forces detained thousands of Muslim males in May 1992 and kept them in a school and at the soccer ground. Memisevic said his brother was executed on May 11.
Only one person, Miroslav Deronjic, Bratunac’s municipal board president, has been convicted for the crimes in the area.
He pleaded guilty and was sentenced by the UN war crimes court to 10 years in prison for the May 8, 1992, attack on neighbouring Glogova village in which 65 civilians were killed.
The Serbs, backed by the former Yugoslav army and Serbian paramilitaries, launched in 1992 an “ethnic cleansing” campaign that captured two-thirds of Bosnia and killed and expelled hundreds of thousands of non-Serbs.
Few return
Bratunac, like Srebrenica and most of eastern Bosnia – where Muslims were mainly in a majority before the war – is now in the Serb Republic.
Very few Muslims have returned to live there.
People like Sadija Hasanovic, who lost two sons whose bodies have not been found, are afraid to go back.
Hundreds of Bratunac’s Serbs protested several weeks ago against the original burial plan.
The row was defused after an intervention by Milorad Dodik, the Serb Republic’s prime minister, and the Muslims’ acceptance of the new location.

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Wizz Air streicht Flüge von Wien nach Tuzla
Die Flugbranche in Bosnien und Herzegowina erfährt mit der Ankündigung des Billigfliegers Wizz Air, seine Präsenz in der Region deutlich zu reduzieren, einen bedeutenden Rückschlag. Wizz Air war bislang einer der Hauptakteure im dortigen Flugverkehr und bot den Bürgern erschwingliche Flüge zu zahlreichen europäischen Städten. Nun hat die Fluggesellschaft jedoch den Abzug von zwei Standorten in Bosnien und Herzegowina bestätigt.

„Die Entscheidung wurde aufgrund des sich verändernden wirtschaftlichen Umfelds und der durch die Wetterbedingungen in der Region verursachten operativen Herausforderungen getroffen. Dies ermöglicht es uns, Wachstumschancen durch die Umverteilung unserer Kapazitäten auf andere Strecken mit höherer Nachfrage zu nutzen,“ erklärt Wizz Air.

 
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