Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Yuri. Sta je ovo ba

39fe687ed0fba78da3bf7a7e7f072d61.jpg
 
Passt irgendwie besser zum BiH Thema
Bosnier streben Volksgruppenstatus an
Bosnierinnen und Bosnier in Österreich sollen als Volksgruppe anerkannt werden – das haben sich bosnische Vereine zum Ziel gesetzt. Mit dem Volksgruppenstatus sind Rechte auf den Schutz von Sprache und Kultur verbunden. Ihr Anliegen wollen die Vereine nun an das Parlament richten. Unterstützt werden sie von einer bunten politischen Koalition.

Anfang Oktober soll die Initiative zur Anerkennung im Parlament eingebracht werden, betont die Gesellschaft bosnischer Akademiker in Österreich am Sonntag im Interview mit dem ORF-Magazin „Heimat Fremde Heimat“. Bereits Mitte der 1990er-Jahre wurde von dem heuer im Mai verstorbenen Schriftsteller Dževad Karahasan eine staatliche Anerkennung als autochthone Volksgruppe angestrebt. Nach Jahrzehnten soll nun dieses Ansinnen konkret an die Politik herangetragen werden.

Im Laufe der Zeit konnte die Gesellschaft bosnischer Akademiker mit ihrem Präsident Siradj Duhan, der sich federführend für eine Anerkennung einsetzt, zahlreiche Prominente – vor allem aus Reihen der Politik – für ihr Anliegen gewinnen: Auf der Liste finden sich neben dem ehemaligen SPÖ-Politiker und Altbundespräsident Heinz Fischer auch der Jurist und ehemalige ÖVP-Politiker Heinrich Neisser und die Grüne Nationalratsabgeordnete Olga Voglauer.

Status der autochthonen Volksgruppen
Derzeit gibt es in Österreich sechs anerkannte Volksgruppen: die Slowenen in Kärnten und in der Steiermark, die Burgenlandkroaten, Tschechen, Slowaken, Ungarn und Roma. „Die Verfassung schützt autochthone Volksgruppen und versteht darunter österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit eigenem Volkstum, die länger in Österreich ansässig und beheimatet sind“, sagt der Verfassungsrechtler Bernd-Christian Funk im Gespräch mit dem ORF.


 
Maradona gibt doch einfach zu das diese Kapija in Mostar so nicht besteht.
Weder wurde es verboten das Bosniaken in Neum Immobilien kaufen noch wurde die Dzamija geschlossen. Mit der Straße von Stolac nach Neum hat man der HDZ alles Andere als einen Gefallen getan.
Wie es weiter südlich in Trebinje um uns steht weiß auch selber.
Was für kapija? Was labberst du denn hier überhaupt? :facepalm:
 
Zurück
Oben