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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Neee, freiwillig gegangen. Übrigens gleiche mit den Serben, über 100000 haben Sarajevo freiwillig verlassen.
Wenn das den Muslimen zustößt, dann ist das ethnische Säuberung
Ziegen melken steht dir besser 😂
Komplett daneben …nur mal nebenbei
Sarajevo haben viele verlassen im Zeitraum von 1992-1995 rate mal weswegen ..
Und dann wurden Serben von ihren Führern aufgefordert Sarajevo zu verlassen …


Bitte Yuri lass die Geschichtsthemen …
 
Ziegen melken steht dir besser 😂
Komplett daneben …nur mal nebenbei
Sarajevo haben viele verlassen im Zeitraum von 1992-1995 rate mal weswegen ..
Und dann wurden Serben von ihren Führern aufgefordert Sarajevo zu verlassen …


Bitte Yuri lass die Geschichtsthemen …
Also doch nicht freiwillig? Gilt das auch für Kroaten in Zentralbosnien?
 
Und als was hätten die sich bezeichnen sollen?
- Serben
- Kroaten
- Türken
Mehr Auswahl gab’s damals nicht.
Da die genau wussten von wem die abstammen, haben die sich halt Serben oder Kroaten bezeichnet. Das ist allgemein bekannt.

Ich habe 1-2 einfache Sätze über das Nationbuilding verloren, das sollte reichen.

Neee, freiwillig gegangen. Übrigens gleiche mit den Serben, über 100000 haben Sarajevo freiwillig verlassen.
Wenn das den Muslimen zustößt, dann ist das ethnische Säuberung
Ein bedeutender Teil der Serben hat Sarajevo in erster Linie deshalb verlassen, weil man sich nicht von den eigenen Landleuten abknallen lassen wollte. Die 2. Welle war dann jene, die Karadzic die fakto zur Aussiedlung aufforderte, als die Stadtteile Vogoca, Ilidza, Hadzici, Grbavica in die Föderation integriert wurden.

Das ist in keinster Weise vergleichbar mit dem, was bspw. Kroaten und Muslimen in Banja widerfahren ist. Dort gab es eine vorsätzliche, planvolle und umfassende Massenvertreibung.
 
Also doch nicht freiwillig? Gilt das auch für Kroaten in Zentralbosnien?
Ist doch alles dokumentiert Ziegenpeter…
Auch Sarajevo ,und auch zentral BiH ..wenn mate mit raso ethnische Grenzen ziehen …siehr vares..
Ich habe 1-2 einfache Sätze über das Nationbuilding verloren, das sollte reichen.


Ein bedeutender Teil der Serben hat Sarajevo in erster Linie deshalb verlassen, weil man sich nicht von den eigenen Landleuten abknallen lassen wollte. Die 2. Welle war dann jene, die Karadzic die fakto zur Aussiedlung aufforderte, als die Stadtteile Vogoca, Ilidza, Hadzici, Grbavica in die Föderation integriert wurden.

Das ist in keinster Weise vergleichbar mit dem, was bspw. Kroaten und Muslimen in Banja widerfahren ist. Dort gab es eine vorsätzliche, planvolle und umfassende Massenvertreibung.
Oder Ljubuški ,west Mostar ,stolac …
 
Ist doch alles dokumentiert Ziegenpeter…
Auch Sarajevo ,und auch zentral BiH ..wenn mate mit raso ethnische Grenzen ziehen …siehr vares..

Oder Ljubuški ,west Mostar ,stolac …
Ich schrieb ja freiwillig und du widersprichst mir. Wat denn nu?
Ost Mostar hast vergessen, dort leben massenhaft noch Kroaten und Serben.
 
Österreich drängt auf Beitrittsverhandlungen mit Bosnien
Im Zentrum des Treffens der Europaministerinnen und -minister stehen heute in Brüssel die Vorbereitungen des EU-Gipfels Ende der Woche. Für Österreich zentral ist hier, ob nach der Empfehlung der EU-Kommission auch die Staats- und Regierungsspitzen grünes Licht für EU-Beitrittsverhandlungen mit Bosnien geben.

„Wann, wenn nicht jetzt ist der Zeitpunkt, die Dinge tatsächlich umzusetzen“, sagte Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vor dem Treffen.

„Ich denke, ein Ja für die Beitrittsgespräche mit Bosnien ist ganz wesentlich und auch ein Vorantreiben der Dynamik am Westbalkan“, so Edtstadler weiter. „Bosnien hat natürlich noch einiges zu lösen, Reformen voranzutreiben.“ Das Lande habe aber auch „großartige Fortschritte“ gemacht, wie die EU-Kommission in ihrem Bericht vorige Woche festgehalten habe.

Anders sieht das der französische Europastaatssekretär Jean-Noel Barrot: Bosnien habe seit dem Dezember-Gipfel „begrenzte“ Anstrengungen unternommen: „Die bosnische Führung muss weiterhin ermutigt werden, sich zu bemühen, die Ziele zu erreichen.“ Kurzfristig ist er aber für ein „positives Signal“ der EU.

 
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