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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Ich glaube nicht das es vom Westen genehmigt worden wäre,der z4 plan unterschrieben.
kein Serbe in Serbien hat es gejuckt...und da sind wir bei den Punkt lieber legija ..belgrad macht euch scharf um danach fallen zu lassen..immer wieder und ihr seid die Dummen.
 
Milosevic und Martic sind schuld an dem Fall der RSK wo bleibt deren Statuen in Kroatien :tap:



Wir werden ihn nie vergessen

PHO-09Mar25-155585.jpg
 
Ich glaube nicht das es vom Westen genehmigt worden wäre,der z4 plan unterschrieben.
kein Serbe in Serbien hat es gejuckt...und da sind wir bei den Punkt lieber legija ..belgrad macht euch scharf um danach fallen zu lassen..immer wieder und ihr seid die Dummen.

Das war ein UN-Friedensplan der vom Westen und Russland entwickelt wurde, es sollte den Serben in Kroatien eine Autonomie sichern und den Krieg beenden.
Milosevic wollte nur die Krajina an Serbien anschließen, als er sah das er das nicht mehr schafft, war ihm die Zukunft der Krajina auch egal. Die Menschen hätten zu 100% für den Plan gestimmt, aber das Sagen hatten leider Slobo und seine Marionette Martic.
 
Das war ein UN-Friedensplan der vom Westen und Russland entwickelt wurde, es sollte den Serben in Kroatien eine Autonomie sichern und den Krieg beenden.
Milosevic wollte die Krajina an Serbien anschließen, als er sah das er das nicht mehr schafft, war ihm die Krajina egal.
Die Menschen hätten zu 100% für den Plan gestimmt, aber das Sagen hatten leider Slobo und seine Marionette Martic.


man hat das bekommen, was man wollte....ein Leben in Serbien



https://m.youtube.com/watch?v=gYdYXgttX9g
 
Kann sich noch jemand erinnern, wie am Morgen des 04.05.1995 im Radio und TV ständig diese Nachricht von Tudjman verlesen wurde?

https://hr.wikisource.org/wiki/Poru...ađanima_srpske_nacionalnosti_4._kolovoza_1995.

Bei den letzten Verhandlungen in Genf haben die RSK Politiker Z-4 nicht unterschreiben wollen. Das gab Tudjman das OK zum Angriff.

Poslanica predsjednika Republike Hrvatske dr. Franje Tuđmana upućena građanima Hrvatske 4. kolovoza 1995.

Hrvatskim građanima srpske nacionalnosti s okupiranih područja Knina, Gračaca, Lapca, Korenice, Slunja, Gline, Dvora i Petrinje.

Budući da su propali svi dosadašnji pokušaji, pa i jučerašnji pregovori u Ženevi, i hrvatskih vlasti i međunarodne zajednice za mirnu reintegraciju hrvatskih okupiranih krajeva; Budući da začetnici pobune u Hrvatskoj, Martić i dr., umjesto da se odazovu pozivu za mirnu reintegraciju, nastavljaju rat protiv hrvatske države i zajedno sa kolovođama pobune u Bosni, Karadžićem i dr., kuju nove osvajačke planove za zajedničko osvajanje zaštićene zone Bihać, sto Hrvatska ne može dopustiti; Budući da hrvatski i bosanski Srbi ne samo da sprječavaju povratak prognanika već i nastavljaju s progonom nesrpskog stanovništva; Budući da srpski ekstremisti od samih početaka pobune pa i sada, prizivlju u pomoć ostatke talijanskog fašizma, nudeći podjelu hrvatskog teritorija između talijanskog i srpskog imperijalizma; Budući da razularene paravojne srpske postrojbe, i dalje vrše terorističke napadaje na civilno pučanstvo od Slavonije do Dalmacije, granatiraju hrvatska područja i gradove Otočac, Gospić, Karlovac, pa i za vrijeme dok u Ženevi s hrvatskom delegacijom vode političke razgovore o mirnoj reintegraciji, ponovno bombardiraju i područje Dubrovnika gdje su pale nove ljudske žrtve; I budući da su svi pokušaji, hrvatske države i međunarodne zajednice, da pobunom otuđeni dijelovi hrvatskog teritorija budu na miran način vraćeni pod hrvatski suverenitet bili odbačeni i izigrani, hrvatska je država prinuđena da poduzme vojno-redarstvene korake za ponovno uključivanje navedenih okupiranih područja u svoj ustavno-pravni poredak.

Prisiljeni smo na takvu odluku da bismo, nakon četiri godine uzaludnog pregovaranja stali na kraj daljem izigravanju hrvatske i međunarodne javnosti i da bismo osigurali početak vraćanja prognanika na njihova ognjišta. Stoga u ime demokratske vlasti Hrvatske: Pozivam pripadnike srpskih paravojnih postrojbi, koji su svojevoljno ili prisilno mobilizirani u paravojne srpske postrojbe da predaju oružje hrvatskim vlastima uz jamstvo da ce im biti udijeljena amnestija prema važećim hrvatskim zakonima. Pozivam inicijatore pobune da shvate uzaludnost svoga pothvata i njegovu štetnost za srpsku zajednicu u Hrvatskoj, ako ustraju u pobuni, da se predaju hrvatskim vlastima i prihvate oprost ili pravično suđenje za svoje prijestupe. Pozivam hrvatske građane srpske nacionalnosti, koji nisu aktivno sudjelovali u pobuni, da ostanu kod svojih kuca, i bez bojazni za svoj život i svoju imovinu, dočekaju hrvatsku vlast, uz jamstvo da ce im se dati sva građanska prava i omogućiti izbori za lokalnu samoupravu prema hrvatskom Ustavu i Ustavnom zakonu uz prisutnost međunarodnih promatrača.

Pozivam predstavnike Srbije i Crne Gore (i njihove SR Jugoslavije) da prestanu podupirati ekstremiste s okupiranih hrvatskih područja, sto se očitovalo i na jučerašnjim ženevskim pregovorima na kojima je sudjelovao i jugoslavenski otpravnik poslova kad su hrvatski Srbi odbili prihvatiti mirnu reintegraciju okupiranih područja. To bi bio prvi korak prema općem rješenju hrvatsko-srpskih odnosa na čitavom interesnom prostoru dva susjedna naroda, odnosno normalizacije odnosa na osnovama međunarodnog priznanja. Odlučni smo da prekinemo patnje i neizvjesnost hrvatskih prognanika s okupiranih područja, a da hrvatskim Srbima zajamčimo ljudska i etnička prava u ustavno-pravnom poretku demokratske Hrvatske.
 
Das war ein UN-Friedensplan der vom Westen und Russland entwickelt wurde, es sollte den Serben in Kroatien eine Autonomie sichern und den Krieg beenden.
Milosevic wollte nur die Krajina an Serbien anschließen, als er sah das er das nicht mehr schafft, war ihm die Zukunft der Krajina auch egal. Die Menschen hätten zu 100% für den Plan gestimmt, aber das Sagen hatten leider Slobo und seine Marionette Martic.
Sorry meinte Freigabe für die oluja...
 
man hat das bekommen, was man wollte....ein Leben in Serbien



https://m.youtube.com/watch?v=gYdYXgttX9g




Nein, die wahrheit ist das Serben in der Krajina und Bonsien nie teil von Serbien sein wollten, ihnen wurde dieser Krieg genau so aufgedrängt, die Leute sind aus Angst Martic und karadzic gefolgt, weil ihnen die Milosevic Propaganda ein zweites NDH beschworen hat.

Die serbischen Zivilisten hätten jede diplomatische Lösung einem Krieg vorgezogen, eben auch Z4, denn die allermeisten Serben die westlich der Drina leben, empfinden keine echte leibe zu Serbien.

Die Serben in Kroatien und Bosnien hören andere Musik als die in Serbien, haben eine andere Mentalität und eine anderen Dialekt. Dieser Schwachsinn von Großserbien hatte im Volk nie eine Mehrheit.
 





Auf den Spuren des Islam in Bosnien

In Bosnien-Herzegowina leben Islam, Judentum, katholisches und orthodoxes Christentum Seite an Seite. Ein multikulturelles Land, das die unterschiedlichen Lebensweisen absorbiert. Menschen verschiedener Religionen können gute Freunde sein
Aber wie überall gibt es auch in Bosnien unterschiedliche Strömungen, strenggläubige und liberale, und es gibt ein Spektrum, das von mystischen Sufi-Orden auf der einen Seite bis zu radikalen Salafisten auf der anderen Seite reicht. In der Mitte liegt der breite “Mainstream”, der traditionelle, gemäßigte Islam Bosniens. Die theologische Basis dafür wird an der Fakultät für islamische Studien der Universität Sarajevo gelehrt.

[h=3]Der "bosnische Islam"[/h]Auf diese eigene Tradition ist man an der islamisch-theologischen Fakultät stolz. Sie ging aus der “Islamischen Hochschule für Theologie und Scharia-Recht” hervor, die 1887 von der österreichisch-ungarischen Verwaltung errichtet wurde. Es folgte eine Bildungsreform, die islamische und europäische Elemente verband und Eigenständigkeit vom osmanischen System brachte. Dazu gehörte auch die Institutionalisierung der islamischen Glaubensgemeinschaft mit einem Groß-Mufti als religiösem Oberhaupt.

Die Moscheen des Landes sind Teil der islamischen Gemeinschaft in Bosnien-Herzegowina, diese Organisation ist kirchlich organisiert. In den Moscheen herrscht die hanafitische Denkschule des sunnitischen Islam vor, sie gilt als anpassungsfähig und ermöglicht zeitgemäße Auslegungen des Korans und überlieferter Texte. So ist auch die Stellung der Frau im sogenannten "bosnischen Islam" eine andere als im "arabischen Islam". Das sieht man zum Beispiel daran, dass die offizielle Islamische Glaubensgemeinschaft Bosnien-Herzegowinas Schritte gesetzt hat, um Frauen in den Entscheidungsgremien eine stärkere Rolle zu geben. In allen Moschee-Räten muss es nun einen Frauenanteil geben.

Die Organisationsform der offiziellen Glaubensgemeinschaft sei auch Schutz gegen eine puristische Intoleranz, wie etwa die des saudischen Wahabismus, oder gegen den salafistischen Extremismus, meint der Theologe Orhan Jasic. Doch der Anspruch der hanafitischen Schule scheint nicht unangefochten. So gibt es ca. 50 Moscheen im Land, die klar wahhabitisch und radikal ausgerichtet sind.



[h=3]Religion ist wieder wichtig geworden[/h]Seit dem Krieg in Bosnien ist auf jeden Fall die Bedeutung der Religion stark gestiegen – bei allen Gruppierungen ist eine neue Gläubigkeit entstanden. Die Verfolgung auf Grund der Religion oder Nationalität hat zu einem Wiedererwachen religiöser Ideen geführt. Diese Mischung aus nationaler und religiöser Identität ist auch einer der Gründe für die Probleme des Landes.

Der Vertrag von Dayton hat zwar den Bosnienkrieg beendet, aber, so die Expertin für internationale Beziehungen Marijana Grandits, auch das Ergebnis der ethnischen Säuberungen fest gehalten. "Dayton hat in Wirklichkeit ein ethnisch geteiltes Bosnien geschaffen. Und das hat auch den Nationalismus geschärft."

Die Schaffung einer gemeinsamen Verfassung scheiterte bisher an den nationalistischen Kräften der verschiedenen Seiten.

[h=3]Arabische Einflüsse in Bosnien[/h]Im Balkankrieg der 1990er Jahre kämpften arabische Salafisten an der Seite bosnischer Muslime. Manche sind geblieben und haben in Bosnien Familien gegründet. Daher gibt es in Zentral- und Nordbosnien kleinere Dörfer, in denen der Wahhabismus bestimmend ist. Diese Dörfer sind eine Welt für sich; bosnische Polizeieinheiten schauen immer wieder vorbei, wie weit sie in die Vorgänge dort Einblick haben, lässt sich kaum abschätzen.

In den Jahren nach dem Bosnienkrieg wurden immer wieder arabische Extremisten aus Bosnien ausgewiesen. Rund 300 Dschihadisten sind nach Syrien ausgereist - im Verhältnis zur Bevölkerung eine hohe Zahl.

Interreligiöse Kontakte werden vor allem von zahlreichen, sozial engagierten Nichtregierungsorganisationen gepflegt, die um die Mitte der 1990er Jahre entstanden, um der kriegsgeschädigten Bevölkerung Hilfe zu leisten. Sie spielen im Friedensprozess nach wie vor eine große Rolle. Einige bosnische NGOs werden von westlichen Institutionen, wie der Konrad-Adenauer-Stiftung oder den Open Society Foundations von George Soros gefördert. Andere wiederum erhalten Unterstützung aus arabischen Ländern.

Obwohl viele Moscheen mit Geld aus der Golfregion errichte werden, macht sich der arabische Einfluss in Bosnien-Herzegowina vor allem wirtschaftlich bemerkbar. Denn durch die komplexe innere Struktur des Landes wird die wirtschaftliche Entwicklung massiv behindert, Investoren aus dem Westen halten sich zurück. Einige arabische Investoren hingegen waren in den Bereichen Immobilien, Tourismus, Shopping Malls und kleine Privatunternehmen tätig und haben so Jobs geschaffen. Eine Perspektive, die die heimische Bevölkerung angesichts einer hohen Arbeitslosenrate natürlich gerne sieht.


[h=3]Nimmt die Radikalisierung in Bosnien zu?[/h]"Nach dem Krieg sind natürlich die Wunden sehr groß, wenn jemand Familienangehörige verloren hat, kann man das nicht vergessen, oder wenn der Nachbar gegen dich gekämpft hat, das kann man nicht vergessen. Man sollte das auch nicht vergessen, man kann mit der Zeit wahrscheinlich verzeihen, ja, und das Leben zwingt einen auch dann wieder, sich zu öffnen und mit anderen Religionen zu kommunizieren, zu arbeiten, zu kooperieren – also das ist unumgänglich", Azra Pobric, islamische Religionslehrerin.


Auf den Spuren des Islam in Bosnien - oe1.ORF.at
 
Nein, die wahrheit ist das Serben in der Krajina und Bonsien nie teil von Serbien sein wollten, ihnen wurde dieser Krieg genau so aufgedrängt, die Leute sind aus Angst Martic und karadzic gefolgt, weil ihnen die Milosevic Propaganda ein zweites NDH beschworen hat.

Jeder kroatische Serbe hätte den Plan Z4 gegenüber dem Krieg für ein "Großserbien" bevorzugt, denn die liebe zu Serbien ist bei den meisten Serben westlich der Drina sehr begrenzt-


is klar.. jetzt wo alles verloren ist, sieht man ein, dass es dumm war...

wir wissen alle, dass ein Z4 das bedeutet hätte, was heute in dem Retorten Nest RS geschieht. Jeder Dorf Sheriff hätte sich aufgeführt wie Slobo.


https://m.youtube.com/watch?v=iVQmIac4E68
 
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