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Nachrichten aus dem Rest der Welt
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
DT64
Balkaner
Ist ja nichts neues. Mich wundert nur, dass die Bunzelwehr überhaupt noch für so etwas einsatzfähig ist, angesichts des Zustandes, in dem diese sich befindet.
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Von Israel hab ich nichts gesagt.
Israel hat den IS angegriffen wofür sich Russland bedankte.
https://de.sputniknews.com/politik/20180726321712677-russisches-militaer-dankt-israel-angriff/
Israel nimmt zwar regelmässig Waffenlieferungen für die Hisbollah unter Beschuss aber mit IS-Unterstützung hat das nichts zu tun.
Und auch wenn neben muslimisch geprägten Ländern wie Saudi-Arabien, Qatar, Türkei auch die USA den IS indirekt unterstützt haben so heisst das doch nicht dass die Kalifath-Terroristen Ihre Ideologie aus den USA haben. Nein Ihre Ideologie haben sie aus der Botschaft eines falschen Propheten.
In Peru kämpft Lenin gegen Bürgermeisterkandidaten Hitler
In Peru kandidiert ein Peruaner namens Hitler Alba Sanchez für den Posten des Bürgermeisters der Stadt Yungar (Department of Ankash). Solch ein Kandidat rief bei einem Bürger der Stadt der Lenin Vladimir Rodriguez Valverde heisst Unzufriedenheit aus. Lenin Valverde hat dem Wahlkomitee einen Brief geschrieben in dem er fordert Hitlers Registrierung als Bürgermeisterkandidaten abzusagen.
Wie das lokale Radio RPP am 20 September berichtet vertritt Hitler Sanchez die rechte Partei "Wir sind Peru" und in 2011-2014 war er bereits Bürgermeister der Stadt Yungar.
Laut Hitler Sanchez wird Lenin Valverde von Konkurrenten benutzt, die ihn daran hindern wollen, die Wahl zu gewinnen. "Ich bin ein guter Hitler", sagt er. Ihm zufolge war er früher wegen seines Namens wiederholt mit Kritik und Diskriminierung konfrontiert worden. Sanchez glaubt, dass sein Vater nicht wusste wer dieser berühmte historische Namensvetter war als er ihn Hitler nannte. Hitler Sanchez wollte schon mehrmals seinen Namen ändern, aber jedes Mal lehnte er diese Idee aus Respekt vor seinen Eltern ab.
Nach Angaben des Radiosenders RPP zog der örtliche Wahlausschuss den Hitler nicht aus dem Wahlkampf zurück, da er keine Verstöße feststgeellt hat. Lenins Reaktion darauf ist noch unbekannt.
In lateinamerikanischen Ländern ist die Namensgebung von Neugeborenen zu Ehren historischer Persönlichkeiten zu einer gängigen Praxis geworden. Der jetzige Präsident von Ecuador heißt Lenin Moreno. Darüber hinaus gibt es Namen wie Napoleon und Stalin.
https://iz.ru/791534/2018-09-21/v-peru-lenin-vystupil-protiv-ballotiriuiushchegosia-v-mery-gitlera
In Peru kandidiert ein Peruaner namens Hitler Alba Sanchez für den Posten des Bürgermeisters der Stadt Yungar (Department of Ankash). Solch ein Kandidat rief bei einem Bürger der Stadt der Lenin Vladimir Rodriguez Valverde heisst Unzufriedenheit aus. Lenin Valverde hat dem Wahlkomitee einen Brief geschrieben in dem er fordert Hitlers Registrierung als Bürgermeisterkandidaten abzusagen.
Wie das lokale Radio RPP am 20 September berichtet vertritt Hitler Sanchez die rechte Partei "Wir sind Peru" und in 2011-2014 war er bereits Bürgermeister der Stadt Yungar.
Laut Hitler Sanchez wird Lenin Valverde von Konkurrenten benutzt, die ihn daran hindern wollen, die Wahl zu gewinnen. "Ich bin ein guter Hitler", sagt er. Ihm zufolge war er früher wegen seines Namens wiederholt mit Kritik und Diskriminierung konfrontiert worden. Sanchez glaubt, dass sein Vater nicht wusste wer dieser berühmte historische Namensvetter war als er ihn Hitler nannte. Hitler Sanchez wollte schon mehrmals seinen Namen ändern, aber jedes Mal lehnte er diese Idee aus Respekt vor seinen Eltern ab.
Nach Angaben des Radiosenders RPP zog der örtliche Wahlausschuss den Hitler nicht aus dem Wahlkampf zurück, da er keine Verstöße feststgeellt hat. Lenins Reaktion darauf ist noch unbekannt.
In lateinamerikanischen Ländern ist die Namensgebung von Neugeborenen zu Ehren historischer Persönlichkeiten zu einer gängigen Praxis geworden. Der jetzige Präsident von Ecuador heißt Lenin Moreno. Darüber hinaus gibt es Namen wie Napoleon und Stalin.
https://iz.ru/791534/2018-09-21/v-peru-lenin-vystupil-protiv-ballotiriuiushchegosia-v-mery-gitlera
Der Dalai Lama setzt sich für Europa für Europäer ein
Der Führer der tibetischen Buddhisten, der Dalai Lama, sagte, dass Europa den Europäern gehört und dass Migranten nach Hause zurückkehren sollten. Dies wird von The Independent berichtet.
Nemmt sie auf, helft ihnen, lehrt sie (...), aber am Ende müssen sie ihr eigenes Land aufbauen", sagte er im schwedischen Malmö, wo laut Business Insider fast ein Drittel der Bevölkerung Einwanderer sind. Laut dem Dalai Lama haben die Europäer eine moralische Verantwortung dafür, "jenen Flüchtlingen zu helfen, deren Leben wirklich gefährdet ist".
Seine Worte "Europa gehört den Europäern" lösten bei den Twitter-Nutzern Unmut aus. Der spirituelle Führer wurde "Heuchler und Speichellecker" genannt. Ihm wurde angeboten, ein Beispiel zu geben und nach Tibet zurückzukehren, wo er 1959 verbannt wurde.
Der Dalai Lama, der Friedensnobelpreisträger, pflegte "widersprüchliche Aussagen" über die Migrationskrise zu machen. So sagte er 2016 in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen, dass es "zu viele Flüchtlinge" in Europa gebe und dass "Deutschland kein arabisches Land werden kann".
https://www.independent.co.uk/news/...ration-eu-racism-tibet-buddhist-a8537221.html
Dalai Lama Tenzin Gyatso im Interview zur Flüchtlingskrise
Der Führer der tibetischen Buddhisten, der Dalai Lama, sagte, dass Europa den Europäern gehört und dass Migranten nach Hause zurückkehren sollten. Dies wird von The Independent berichtet.
Nemmt sie auf, helft ihnen, lehrt sie (...), aber am Ende müssen sie ihr eigenes Land aufbauen", sagte er im schwedischen Malmö, wo laut Business Insider fast ein Drittel der Bevölkerung Einwanderer sind. Laut dem Dalai Lama haben die Europäer eine moralische Verantwortung dafür, "jenen Flüchtlingen zu helfen, deren Leben wirklich gefährdet ist".
Seine Worte "Europa gehört den Europäern" lösten bei den Twitter-Nutzern Unmut aus. Der spirituelle Führer wurde "Heuchler und Speichellecker" genannt. Ihm wurde angeboten, ein Beispiel zu geben und nach Tibet zurückzukehren, wo er 1959 verbannt wurde.
Der Dalai Lama, der Friedensnobelpreisträger, pflegte "widersprüchliche Aussagen" über die Migrationskrise zu machen. So sagte er 2016 in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen, dass es "zu viele Flüchtlinge" in Europa gebe und dass "Deutschland kein arabisches Land werden kann".
https://www.independent.co.uk/news/...ration-eu-racism-tibet-buddhist-a8537221.html
Dalai Lama Tenzin Gyatso im Interview zur Flüchtlingskrise
erdbeben.ist ein erdbeben,wirklich ein naturbedingtes ereigniss?ich verfolge da eine weitaus interessantere these.ich glaube das ein erdbeben eher durch ein unfall mit ufos ausgelöst wird,die sich im erdinnern befinden oder durch zusammenstösse,von riesigen transportmitteln.die erde ist bei weitem nicht das,was euch eure "gelehrten" tagtäglich in euer hirn trichtern.gruss oliver
Indiana Jones
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Er ist halt auch nur ein Mensch und kein "Gott", wenn das die Buddhis verstanden haben, können sie auf selber Ebene mit uns Europäern über unser Europa kommunizieren.Der Dalai Lama setzt sich für Europa für Europäer ein
Der Führer der tibetischen Buddhisten, der Dalai Lama, sagte, dass Europa den Europäern gehört und dass Migranten nach Hause zurückkehren sollten. Dies wird von The Independent berichtet.
Nemmt sie auf, helft ihnen, lehrt sie (...), aber am Ende müssen sie ihr eigenes Land aufbauen", sagte er im schwedischen Malmö, wo laut Business Insider fast ein Drittel der Bevölkerung Einwanderer sind. Laut dem Dalai Lama haben die Europäer eine moralische Verantwortung dafür, "jenen Flüchtlingen zu helfen, deren Leben wirklich gefährdet ist".
Seine Worte "Europa gehört den Europäern" lösten bei den Twitter-Nutzern Unmut aus. Der spirituelle Führer wurde "Heuchler und Speichellecker" genannt. Ihm wurde angeboten, ein Beispiel zu geben und nach Tibet zurückzukehren, wo er 1959 verbannt wurde.
Der Dalai Lama, der Friedensnobelpreisträger, pflegte "widersprüchliche Aussagen" über die Migrationskrise zu machen. So sagte er 2016 in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen, dass es "zu viele Flüchtlinge" in Europa gebe und dass "Deutschland kein arabisches Land werden kann".
https://www.independent.co.uk/news/...ration-eu-racism-tibet-buddhist-a8537221.html
Dalai Lama Tenzin Gyatso im Interview zur Flüchtlingskrise
