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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Staatskassen finanzieren von privaten Hackergruppen gestützten Cyberkrieg
Die Masse an Cyberangriffen nimmt dramatisch zu – künftig wohl auch unabhängig von Kriegen auf realen Schauplätzen

Auch nach mehr als einem Jahr scheint kein Ende des Kriegs in der Ukraine absehbar. Unabhängig von Artilleriefeuer und Panzerlieferungen ist es zusätzlich der im Versteckten stattfindende Cyberwar, der sich wohl als andauernder Kalter Krieg der Zukunft etabliert hat.

Dauerfeuer
Es herrscht digitales Dauerfeuer – sowohl auf die Ukraine als auch auf die befreundeten Nato-Staaten. Analysen sprechen von einem Anstieg der Cyberangriffe im aktuellen Kriegsgebiet von rund 250 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020. Im selben Zeitraum wurden Nato-Mitgliedsstaaten um rund 300 Prozent häufiger Opfer prorussischer Angriffe. Die Ziele variieren, der Fokus liegt allerdings derzeit auf Regierungs- und Militäreinrichtungen, aber auch auf kritischer Infrastruktur, öffentlichen Diensten und Nachrichtenmedien.

Die aktuelle Analyse "Fog of War" des US-Konzerns Google spricht von einer "Politisierung der Angriffe". Neben den staatsnahen Geheimdiensten sorgen vor allem private Hackergruppen für diesen quantitativen Sprung nach oben. Speziell zu Kriegsbeginn bekannten sich viele dieser Gruppen zu einer Kriegspartei und unterstützten diese mit Cyberangriffen auf Infrastruktur und Kommunikationswege.

 
Wollen die Argentinier einen neuen Krieg gegen GB anzetteln?
Falkland-Inseln: Argentinien kündigt Einigung mit GB auf
Argentinien hat einen gemeinsamen Standpunkt mit Großbritannien über die Falkland-Inseln aufgekündigt. Das südamerikanische Land ziehe sich aus dem Foradori-Duncan-Pakt zurück, teilte der argentinische Außenminister Santiago Cafiero gestern nach einem Treffen mit seinem britischen Kollegen James Cleverly beim Außenministertreffen der G-20-Staaten in Neu-Delhi mit.

Die argentinische Regierung wolle wieder über die Souveränität der Falkland-Inseln verhandeln und schlage deshalb ein Treffen mit britischen Vertretern im Sitz der Vereinten Nationen in New York vor.

Cleverly konterte prompt: „Die Falkland-Inseln sind britisch“, schrieb er auf Twitter. Die Einheimischen hätten das Recht, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden, hätten sich aber entschieden, britisches Überseegebiet zu bleiben.

Argentinien erhebt weiter Anspruch

 
Immer interessant zu sehen
Chaos im georgischen Parlament Abgeordnete prügeln sich wegen „Agentengesetz

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Nur weil er einer von euch ist bzw. war. Da ist anscheinend auch Trump sein Vorbild
Ermittlungen wegen Schmucks im Gepäck von Bolsonaro-Delegation
Ein Mitarbeiter des Ex-Energieministers reiste mit einer Halskette und Ohrringen im Wert von drei Millionen Euro – ihm zufolge Geschenke für Bolsonaros Frau

Die brasilianische Bundespolizei PF hat Ermittlungen eingeleitet, um die unrechtmäßige Einfuhr von wertvollem Schmuck durch die Regierung von Ex-Präsident Jair Bolsonaro nach Brasilien zu untersuchen. Dies ging aus einer Mitteilung der PF am Montagabend (Ortszeit) hervor. Justizminister Flávio Dino zufolge, der die Untersuchung beantragt hatte, könnte etwa der Straftatbestand der Unterschlagung, Veruntreuung und Geldwäsche vorliegen.

Die brasilianische Zeitung "Estadão" hatte zuerst über den Fall berichtet. Demnach hatte ein Mitarbeiter des damaligen Energieministers Bento Albuquerque bei der Rückkehr einer Regierungsdelegation aus dem Mittleren Osten im Jahr 2021 unter anderem eine Halskette und Ohrringe im Wert von drei Millionen Euro im Gepäck mitgebracht, ohne sie am Flughafen in São Paulo beim Zoll anzugeben.

"Institutionelle Geschenke für Brasilien"

 
So sehr ich für die rechtliche Gleichstellung aller Paare bin... das hier ist doch nur peinlich. Kirchen haben Dogmen zu befolgen und diese sollten sich nicht so radikal verändern und dem Zeitgeist anpassen.

 
Teheran und Riad wollen Eiszeit beenden
Nach jahrelanger Eiszeit, die im Nahen Osten die Spannungen gefährlich erhöht hat, wollen der Iran und Saudi-Arabien die diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Der Deal kam offenbar unter Vermittlung Chinas zustande. Gelingt die Annäherung, wäre das für Peking ein wichtiger Erfolg als geopolitischer Player vis-a-vis den USA.

In einem ersten Schritt wollen sich die Außenminister der rivalisierenden Länder treffen, wie die iranische Nachrichtenagentur IRNA und die saudische Staatsagentur SPA am Freitag berichteten.

Gelingt diese Annäherung, würde das die geopolitische Lage im Nahen Osten grundlegend verändern. Das gemeinsame Statement wurde zusammen mit China veröffentlicht, das den Deal eingefädelt hat. Für Peking könnte der Vermittlungserfolg eine wohl nachhaltige Stärkung seiner angestrebten Rolle als Supermacht bringen. Für die Region könnte es idealerweise bedeuten, dass zahlreiche Stellvertreterkonflikte beendet oder zumindest entschärft werden – insbesondere der Bürgerkrieg im Jemen.

Schwere Schlappe für USA
Für den Westen, insbesondere für die USA, ist das eine schwere diplomatische Schlappe, die wohl auch auf der Grundlage des spannungsgeladenen Verhältnisses zwischen US-Präsident Joe Biden und dem mächtigen saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman erwuchs.

Auch für Israel ist die Einigung zumindest auf den ersten Blick wenig erfreulich. Dessen Premier Benjamin Netanjahu hatte gehofft, über eine gemeinsame Allianz gegen die Beinahe-Atommacht Iran mit den USA und Saudi-Arabien einen Friedensschluss mit Riad aushandeln zu können.

 
Sängerinnen waren schon seit ich denken kann halbnackt. Aber wenn es Lizzo macht, feiert es dieser Artikel wie folgt:

Bei der Siegerehrung trüge sie vermutlich einen ihrer hautengen Glitzer-Bodys, mit dem sie nichts verstecken, sondern ihren Körper feiern will. Liebe dich selbst, liebe deinen Körper, du bist gut so, wie du bist: Dies ist die Botschaft der US-Sängerin. Mit ihren Selbstermächtigungshymnen ist sie momentan eine der interessantesten Persönlichkeiten der Pop-Welt.


WAS ist so besonders an ihrer Kleidung? Es ist immer wieder verblüffend, wenn Leute sieht, die etwas "normalisiert" sehen wollen, dann aber explizit darüber berichten, wie exakt diese Sache besonders sein soll.
 
Wenn sie nicht so bigott wären würden woke Grüninnen die Frau einfach nur "fett" nennen

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Behälter mit radioaktivem Caesium-137 in Thailand vermisst
In Thailand ist ein Behälter mit hoch radioaktivem Inhalt spurlos verschwunden. Der Stahlzylinder mit gefährlichem Caesium-137 stammte aus einem Dampfkraftwerk in der Provinz Prachin Buri im Osten des Landes. Er werde vermutlich bereits seit Ende Februar vermisst, jedoch hätten die Betreiber erst am vergangenen Freitag die Polizei alarmiert, berichtete die Zeitung "Bangkok Post" am Donnerstag unter Berufung auf die Behörden.

Das Radioisotop wird unter anderem in industriellen Messgeräten verwendet. Für Hinweise auf den Verbleib des etwa 25 Kilogramm schweren Behälters sei eine Belohnung von 50.000 Thai Baht (etwa 1400 Euro) ausgesetzt worden, sagte der Chef der öffentlichen Gesundheitsdienste der Provinz, Surin Suebsueng. "Falls Sie etwas finden, das wie der Caesium-137-Zylinder aussieht, informieren Sie bitte die Behörden. Halten Sie sich fern und versuchen Sie nicht, ihn zu öffnen", betonte Suebsueng.

 
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