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Nachrichten aus dem Rest der Welt

HH Sheikh Mohammad Bin Khalifa Bin Mohammad Bin Khalid Al Nahyan

geiler Name, dann auch noch aus Hamburg, will auch so heißen

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Berichte: Indische Regierung führt Medien-Zensur ein
Künftig dürfen keine "falschen, gefälschten oder irreführenden Informationen" über die Regierung verbreitet werden. Kontrolliert werden soll das von einer Einheit, die die Regierung ernennt.

Journalisten in Indien werfen der Regierung um den seit 2014 regierenden, hindunationalistischen Premierminister Narendra Modi immer striktere Einschränkungen der Pressefreiheit vor. Der Berufsverband "Editors Guild of India" erklärte am Freitag, die jetzt von der Regierung eingeführte Fakten-Kontrolle von Nachrichten auf Internet-Plattformen komme einer Zensur gleich und müsse zurückgenommen werden.

 
Berichte: Indische Regierung führt Medien-Zensur ein
Künftig dürfen keine "falschen, gefälschten oder irreführenden Informationen" über die Regierung verbreitet werden. Kontrolliert werden soll das von einer Einheit, die die Regierung ernennt.

Journalisten in Indien werfen der Regierung um den seit 2014 regierenden, hindunationalistischen Premierminister Narendra Modi immer striktere Einschränkungen der Pressefreiheit vor. Der Berufsverband "Editors Guild of India" erklärte am Freitag, die jetzt von der Regierung eingeführte Fakten-Kontrolle von Nachrichten auf Internet-Plattformen komme einer Zensur gleich und müsse zurückgenommen werden.
Sollen sie wie die Deutschen Meldeportale einrichten und es als "Kampf um die Demokratie" deklarieren
 
Ein außenpolitisches Desaster für Europa

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in einem Interview auf dem Rückflug von seinem Staatsbesuch in China betont, dass Europa seine Abhängigkeit von den USA verringern müsse. Außerdem dürfe sich Europa nicht in die Konfrontation zwischen China und den USA um Taiwan hineinziehen lassen.

sage ich seit Jahren...
 
UNO: Friedensgespräche im Jemen verlaufen ermutigend
Die Vereinten Nationen zeigen sich ermutigt über den Verlauf der Friedensgespräche im Jemen. Der UNO-Gesandte Hans Grundberg beschrieb diese gestern in einer der Nachrichtenagentur Reuters zugesandten Erklärung als „tiefgehend und ernsthaft“. Am Sonntag war die Ankunft von Delegationen aus Saudi-Arabien und dem Oman zu den Gesprächen mit den Huthi-Rebellen bekanntgeworden.

Dabei soll um einen dauerhaften Waffenstillstand in dem seit acht Jahren währenden Bürgerkrieg gehen. Der Oman vermitteltet zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen. Möglich wurden diese Gespräche durch die jüngste Annäherung Saudi-Arabiens und des Iran, die in der Region um die Vorherrschaft ringen.

 
NEUE NUMMER EINS
Indien ist jetzt das bevölkerungsreichste Land. Was bedeutet das für das Klima?
Indien setzt auf erneuerbare Energien, aber weiterhin auch auf Kohle. So stark wie bei Chinas Aufschwung dürften die Emissionen aber dennoch nicht steigen

Ganz genau weiß natürlich niemand, wie viele Menschen es gibt – weder auf der Welt noch in einzelnen Ländern wie Indien oder China. Folgt man aber den Berechnungen des UN-Bevölkerungsbüros, ist es rein statistisch am Freitag, dem 14. April so weit: An diesem Tag wird in Indien das Baby geboren, dass China als bevölkerungsreichstes Land vom Thron stoßen wird. Ein Titel, den China immerhin mindestens seit dem 18. Jahrhundert hält.

Größter Emittent von Treibhausgasen ist China hingegen erst seit Mitte der 2000er-Jahre. Spätestens seitdem ist das Land einer der wichtigsten Player im Klimaschutz. Ohne China lassen sich die Klimaziele nicht erreichen. Auch Indiens Einfluss auf das Weltklima wird enorm sein. Ein zweites China wird Indien dennoch nicht werden.

Kein Vergleich zu China

 
Bau von Japans erstem Casino genehmigt
Nach jahrelangen Debatten ist am Freitag die Entscheidung gefallen: Japan lässt sein erstes Casino in Osaka bauen. Es soll Teil eines milliardenschweren Integrated Resorts (IR) – also eines Casinokomplexes mit umfangreicher Freizeit-, Unterhaltungs- und Hotelinfrastruktur – werden, das in sechs Jahren auf der Insel Yumeshima entstehen soll. Mit der Baugenehmigung verabschiedet sich Japan noch weiter von seiner strengen Glücksspielpolitik.

„Integrated Resorts sind eine notwendige Initiative, um unser Land als Tourismusnation zu fördern. Sie werden Besucher aus Japan und dem Ausland anziehen und den Charme Japans in die Welt hinaustragen“, sagte Premierminister Fumio Kishida am Freitag. Neben dem Casino soll das Resort mit Hotels, einem Einkaufszentrum, einem Museum und einem Fährterminal ausgestattet werden. Kostenpunkt: 13,5 Milliarden US-Dollar (12,2 Mrd. Euro).

Die künstlich aufgeschüttete Insel Yumeshima, die in der Bucht von Osaka liegt, soll zum neuen Tourismusmagneten werden. Bis zu 20 Millionen Besucher und Besucherinnen sollen ab 2029 jährlich das Resort nutzen. Sie sollen aus dem Inland und Ausland kommen, so die japanische Regierung. Zudem wird erwartet, dass das Vorhaben 15.000 neue Arbeitsplätze schaffen wird.

Weg aus der „Japan-Krise“

 
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