KAUM WASSER UND LEBENSMITTEL
Dramatische Lage für Zivilisten im Sudan
Während seit dem Wochenende viele ausländische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen durch internationale Rettungsaktionen aus Khartum gebracht worden sind, müssen viele Menschen nach wie vor in der sudanesischen Hauptstadt ausharren. Es fehlt an Wasser, Medikamenten und Lebensmitteln. Vielfach sind Kommunikationskanäle zusammengebrochen. UNO-Sonderbeauftragter Volker Perthes will weiter im Land bleiben.
Während der mittlerweile neuntägigen Kämpfe im Sudan wurden Millionen von Menschen durch Explosionen und bewaffnete Kämpfer, die auf den Straßen plünderten, in ihren Häusern eingeschlossen. Ein italienischer NGO-Mitarbeiter berichtet der BBC von Plünderungen durch Soldaten: „Kein einziges Geschäft ist verschont geblieben.“ Vieles sei verwüstet, es fehle an Sicherheitsleuten.
In Khartum ist zudem die Internetverbindung unterbrochen. Laut lokalen Quellen sollen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) einen Internetanbieter vom Netz abgeschnitten haben, um die Armee daran zu hindern, ihre Programme im nationalen Fernsehen zu streamen.
Dramatische Lage für Zivilisten im Sudan
Während seit dem Wochenende viele ausländische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen durch internationale Rettungsaktionen aus Khartum gebracht worden sind, müssen viele Menschen nach wie vor in der sudanesischen Hauptstadt ausharren. Es fehlt an Wasser, Medikamenten und Lebensmitteln. Vielfach sind Kommunikationskanäle zusammengebrochen. UNO-Sonderbeauftragter Volker Perthes will weiter im Land bleiben.
Während der mittlerweile neuntägigen Kämpfe im Sudan wurden Millionen von Menschen durch Explosionen und bewaffnete Kämpfer, die auf den Straßen plünderten, in ihren Häusern eingeschlossen. Ein italienischer NGO-Mitarbeiter berichtet der BBC von Plünderungen durch Soldaten: „Kein einziges Geschäft ist verschont geblieben.“ Vieles sei verwüstet, es fehle an Sicherheitsleuten.
In Khartum ist zudem die Internetverbindung unterbrochen. Laut lokalen Quellen sollen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) einen Internetanbieter vom Netz abgeschnitten haben, um die Armee daran zu hindern, ihre Programme im nationalen Fernsehen zu streamen.
Kaum Wasser und Lebensmittel: Dramatische Lage für Zivilisten im Sudan
Während seit dem Wochenende viele ausländische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen durch internationale Rettungsaktionen aus Khartum gebracht worden sind, müssen viele Menschen nach wie vor in der sudanesischen Hauptstadt ausharren. Es fehlt an Wasser, Medikamenten und Lebensmitteln. Vielfach...
orf.at