MEXIKO
Wahlkampf zieht blutige Spur
128 Senatorinnen und Senatoren, 500 Abgeordnete, 20.000 bundesstaatliche sowie lokale Beamtinnen und Beamte und nicht zuletzt eine neue Präsidentin: Am 2. Juni findet die größte Wahl in der Geschichte Mexikos statt. Doch schon jetzt zieht der Wahlkampf eine blutige Spur nach sich – und wirft Schatten voraus.
Seit dem offiziellen Wahlkampfbeginn für die Präsidenten-, Parlaments- und Regionalwahlen am 1. März wurden bereits mehr als ein Dutzend politische Bewerberinnen und Bewerber getötet. Zuletzt am Wochenende der 39-jährige Bürgermeister von Churumuco, Guillermo Torres, der öffentlich seine Sympathie für die regierende, linksgerichtete Präsidentschaftspartei MORENA bekundete. Am Beginn der Woche dann die MORENA-Bürgermeisterkandidatin für Celaya, Gisela Gaytan, und der Kandidat für den Stadtrat, Adrian Guerrero.
Wahlkampf zieht blutige Spur
128 Senatorinnen und Senatoren, 500 Abgeordnete, 20.000 bundesstaatliche sowie lokale Beamtinnen und Beamte und nicht zuletzt eine neue Präsidentin: Am 2. Juni findet die größte Wahl in der Geschichte Mexikos statt. Doch schon jetzt zieht der Wahlkampf eine blutige Spur nach sich – und wirft Schatten voraus.
Seit dem offiziellen Wahlkampfbeginn für die Präsidenten-, Parlaments- und Regionalwahlen am 1. März wurden bereits mehr als ein Dutzend politische Bewerberinnen und Bewerber getötet. Zuletzt am Wochenende der 39-jährige Bürgermeister von Churumuco, Guillermo Torres, der öffentlich seine Sympathie für die regierende, linksgerichtete Präsidentschaftspartei MORENA bekundete. Am Beginn der Woche dann die MORENA-Bürgermeisterkandidatin für Celaya, Gisela Gaytan, und der Kandidat für den Stadtrat, Adrian Guerrero.
Mexiko: Wahlkampf zieht blutige Spur
128 Senatorinnen und Senatoren, 500 Abgeordnete, 20.000 bundesstaatliche sowie lokale Beamtinnen und Beamte und nicht zuletzt eine neue Präsidentin: Am 2. Juni findet die größte Wahl in der Geschichte Mexikos statt. Doch schon jetzt zieht der Wahlkampf eine blutige Spur nach sich – und wirft...
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