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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Und hier kommt der nächste Nachwuchs-Trump
Milei löst diplomatische Krise aus
Spanien hat seinen Botschafter in Argentinien aus Protest gegen Äußerungen von Präsident Javier Milei nach Madrid zurückgerufen. Milei hatte die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, Begona Gomez, am Sonntag bei einer Kundgebung der rechtsextremen Vox-Partei in der spanischen Hauptstadt als korrupt bezeichnet. Der spanische Außenminister Jose Manuel Albares forderte eine „öffentliche Entschuldigung“ von Milei.

Milei habe „Spanien beleidigt“ und auch den spanischen Regierungschef Pedro Sanchez, erklärte die Regierung in Madrid am Sonntag. Der Rechtspopulist Milei, der sich am Sonntag zu einem Treffen rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in Madrid aufhielt, hatte zuvor die Frau des sozialistischen spanischen Regierungschefs Sanchez als „korrupt“ bezeichnet. Außenminister Albares sagte, sollte sich Milei nicht entschuldigen, werde die spanische Regierung „alle Maßnahmen ergreifen, die sie für angemessen hält, um unsere Souveränität zu verteidigen“.

Eine rechtsextreme Gruppe hatte Anzeige gegen die Frau von Sanchez wegen angeblicher Verbindungen zu Firmen erstattet, die Staatshilfen erhalten. Sanchez hatte daraufhin mit Rücktritt gedroht und eine große Kampagne von Konservativen und Ultrarechten gegen seine linke Regierung beklagt.

Milei: Gegen „Sozialismus“ vereinigen

 
ZENTRALAFRIKA
Gescheiterter Putsch-Versuch im Kongo bringt USA in Erklärungsnot


Hätten die Ukrainer nur von den Kongolesen gelernt...:)
Dann gebe es keine Ukraine mehr. Selbst du solltest Fakten nicht ignorieren.
 
Die Zahl der Kinder geht weltweit zurück. Woran liegt das?
Frauen gebären heute im Schnitt nur noch halb so viele Kinder wie 1950, Tendenz weiter fallend. Die Gründe dafür sind vielfältig – und nicht immer eindeutig

Die Kinder werden weniger. Nicht nur in Österreich und vielen anderen reichen Industriestaaten, sondern weltweit, in fast allen Staaten dieser Erde. Seit dem Jahr 1950 ist die Gesamtfertilitätsrate (GFR), also die Anzahl der Kinder, die eine Frau zur Welt bringt, um 50 Prozent gesunken. Das zeigt eine Studie, die vor kurzem im medizinischen Fachjournal The Lancet publiziert wurde. Und die Zahl wird weiter zurückgehen. Hat eine Frau 1950 im Schnitt noch 4,84 Kinder geboren, waren es 2021 nur noch 2,23. Für 2050 wird eine durchschnittliche Rate von 1,83 Kindern pro Frau prognostiziert, 2100 sollen es nur noch 1,59 sein.

Der Abwärtstrend bedeutet, dass im Jahr 2100 voraussichtlich nur noch in sechs Ländern, nämlich Samoa, Somalia, Tonga, Niger, Tschad und Tadschikistan, ausreichend Kinder auf die Welt kommen werden, damit die Bevölkerung nicht schrumpft. Für eine stabil bleibende Bevölkerung müssten Frauen im Schnitt nämlich 2,1 Kinder bekommen.

 
5 Tote: Bühnen stürzt bei Wahlkampfveranstaltung ein (VIDEOS)
Während einer Wahlkampfveranstaltung auf einem Baseballfeld in San Pedro Garza García, einer Gemeinde im nordöstlichen Bundesstaat Nuevo León, Mexiko, ereignete sich ein tragisches Unglück.

 
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