UNO zieht zahlreiche Mitarbeiter aus Haiti ab
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Haiti ziehen die Vereinten Nationen einen Großteil ihrer Mitarbeiter aus dem Karibik-Staat ab. Wegen der „unberechenbaren Sicherheitslage“ würden UNO-Mitarbeiter, deren Anwesenheit nicht unverzichtbar sei, Haiti verlassen, erklärte ein UNO-Sprecher gestern in New York.
Wegen der zunehmend prekären humanitären Lage in Haiti kündigte die UNO zudem eine Versorgung des Krisenstaats über eine „Luftbrücke“ an. Das UNO-Büro in Haiti arbeite daran, „eine Luftbrücke mit der Dominikanischen Republik einzurichten, um den Transport von Hilfsgütern und die Verlagerung von UNO-Personal zu ermöglichen“, erklärte die Vertretung auf X (Twitter).
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Haiti ziehen die Vereinten Nationen einen Großteil ihrer Mitarbeiter aus dem Karibik-Staat ab. Wegen der „unberechenbaren Sicherheitslage“ würden UNO-Mitarbeiter, deren Anwesenheit nicht unverzichtbar sei, Haiti verlassen, erklärte ein UNO-Sprecher gestern in New York.
Wegen der zunehmend prekären humanitären Lage in Haiti kündigte die UNO zudem eine Versorgung des Krisenstaats über eine „Luftbrücke“ an. Das UNO-Büro in Haiti arbeite daran, „eine Luftbrücke mit der Dominikanischen Republik einzurichten, um den Transport von Hilfsgütern und die Verlagerung von UNO-Personal zu ermöglichen“, erklärte die Vertretung auf X (Twitter).