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Nachrichten aus dem Rest der Welt

UNO zieht zahlreiche Mitarbeiter aus Haiti ab
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Haiti ziehen die Vereinten Nationen einen Großteil ihrer Mitarbeiter aus dem Karibik-Staat ab. Wegen der „unberechenbaren Sicherheitslage“ würden UNO-Mitarbeiter, deren Anwesenheit nicht unverzichtbar sei, Haiti verlassen, erklärte ein UNO-Sprecher gestern in New York.

Wegen der zunehmend prekären humanitären Lage in Haiti kündigte die UNO zudem eine Versorgung des Krisenstaats über eine „Luftbrücke“ an. Das UNO-Büro in Haiti arbeite daran, „eine Luftbrücke mit der Dominikanischen Republik einzurichten, um den Transport von Hilfsgütern und die Verlagerung von UNO-Personal zu ermöglichen“, erklärte die Vertretung auf X (Twitter).

 
Mürrische Demokraten
Die neuen Autoritären, die die westliche Lebensweise stürzen wollen, sagen, dass die Demokratie überholt ist

Die Leute sind mürrisch. Jede Umfrage zeigt: Die derzeitige Garnitur unserer Innenpolitik, die derzeitigen Verhältnisse, die ganze Situation – sie stoßen auf wenig Vertrauen, wenig Zustimmung, ganz zu schweigen von Zufriedenheit.

Überdies schleicht sich ein Gedanke ein: Sind diese Leute den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen? Krieg, Klimawandel, Pandemien?

Das Personal erscheint bescheiden. Mittelmäßig. In alten Konzepten und Hilflosigkeit verfangen. Nur die extremen Rechten wissen ganz genau, was sie wollen – eine Hassgesellschaft, regiert von Hasspolitikern – und sie sind schon ziemlich weit gekommen. Ist "das System" schuld? Die neuen Autoritären, die die westliche Lebensweise stürzen wollen, sagen ja: Die Demokratie ist überholt, unbrauchbar, entspricht nicht dem "wahren Volkswillen".

Der österreichische Schauspieler Miguel Herz-Kestranek hat in seinem neuen Aphorismenband Gedankenflügge (Ibera-Verlag) diesen Satz stehen: "Schlechte Demokraten als Argument gegen die Demokratie ist wie schlechte Musikanten als Argument gegen Musik."

 
Zu unsicher: Al-Kaida verzichtet auf Flüge mit Boeing
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Die aktuelle Pannenserie bei Boeing-Flugzeugen ruft nun auch Al-Kaida auf den Plan. Die Terrororganisation will aufgrund massiver Sicherheitsbedenken vorerst auf Anschläge mit Fliegern des US-Herstellers verzichten. Zu groß sei die Sorge vor Zwischenfällen.

KANDAHAR – Al-Kaida-Sicherheitsbeauftragter Dipl. Ing. Anshar Mahmoud klopft gegen die Tür einer Boeing 737 Max 9, die zu Trainingszwecken in einer Lagerhalle am Stadtrand von Kandahar steht. „Hören Sie das?“ Er öffnet und schließt die knarrende Tür mehrmals, dann macht er sich kopfschüttelnd Notizen. „Die Tür reißt es dir gleich nach dem Start raus. Bei einem Selbstmordattentat damit zu fliegen gleicht einem Selbstmord.“

Mahmoud klopft mit dem Fuß einmal fest von unten gegen die Maschine. Einige Schrauben fallen aus der Kabinenwand, drei Reifen rollen davon, ein Triebwerk beginnt zu brennen. Zwei Selbstmordattentäter-Lehrlinge können sich in letzter Sekunde aus der Maschine retten und werden zur Stunde psychologisch betreut.

 
Die Finnen sind erneut die glücklichsten Menschen der Welt
Österreich rutschte von Platz elf auf Platz 14 ab. Afghanistan ist am unglücklichsten.

Zum siebenten Mal in Folge ist Finnland das Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Erde. Das ging aus dem jährlich erscheinenden Weltglücksbericht hervor, der am Mittwoch anlässlich des Internationalen Tags des Glücks veröffentlicht wurde. In dem Bericht betrachteten Wissenschafter den Zeitraum zwischen 2021 und 2023. Bewertet wurden dabei subjektive Einschätzungen des eigenen Lebens der im Land wohnhaften Bevölkerung. Österreich rutschte von Rang elf auf Platz 14 ab.

Die Spitzenplätze sind erneut weitgehend von Ländern aus dem Norden besetzt. Auf Finnland folgten demnach Dänemark, Island, Schweden und Israel. In der Auflistung gehören die größten Länder nicht mehr zu den glücklichsten 20 - auch für die USA ging es nach unten: Platz 23 statt zuletzt Platz 15. Insgesamt umfasst das Ranking 143 Länder.

Ungleichheit des Glücklichseins nimmt zu

 

Schiffsunglück vor Japan: Tanker mit 980 Tonnen Chemikalien gekentert​

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Acht Tote, ein Überlebender und zwei Vermisste: Vor der Küste Japans ist ein südkoreanischer Tanker mit 980 Tonnen Chemikalien an Bord gekentert.


Ein südkoreanischer Tanker mit 980 Tonnen Chemikalien an Bord ist vor der Küste Japans gekentert. Bei dem Unglück sind acht Menschen ums Leben gekommen. Ein Besatzungsmitglied überlebte. Zwei weitere werden noch vermisst.

Offiziellen Angaben zufolge befand sich im Tanker umweltschädliche Acrylsäure. Die ätzende chemische Verbindung wird in Klebstoffen, Farben und Polituren verwendet und kann Haut, Augen und Schleimhäute reizen.

Am Schiff wurde zunächst kein Leck entdeckt. Die Behörden prüfen, welche Umweltschutzmaßnahmen im Ernstfall erforderlich sein könnten.

 
Zu unsicher: Al-Kaida verzichtet auf Flüge mit Boeing
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Die aktuelle Pannenserie bei Boeing-Flugzeugen ruft nun auch Al-Kaida auf den Plan. Die Terrororganisation will aufgrund massiver Sicherheitsbedenken vorerst auf Anschläge mit Fliegern des US-Herstellers verzichten. Zu groß sei die Sorge vor Zwischenfällen.

KANDAHAR – Al-Kaida-Sicherheitsbeauftragter Dipl. Ing. Anshar Mahmoud klopft gegen die Tür einer Boeing 737 Max 9, die zu Trainingszwecken in einer Lagerhalle am Stadtrand von Kandahar steht. „Hören Sie das?“ Er öffnet und schließt die knarrende Tür mehrmals, dann macht er sich kopfschüttelnd Notizen. „Die Tür reißt es dir gleich nach dem Start raus. Bei einem Selbstmordattentat damit zu fliegen gleicht einem Selbstmord.“

Mahmoud klopft mit dem Fuß einmal fest von unten gegen die Maschine. Einige Schrauben fallen aus der Kabinenwand, drei Reifen rollen davon, ein Triebwerk beginnt zu brennen. Zwei Selbstmordattentäter-Lehrlinge können sich in letzter Sekunde aus der Maschine retten und werden zur Stunde psychologisch betreut.

Da ist doch ein Witz :haha:
Die Terrororganisation will aufgrund massiver Sicherheitsbedenken vorerst auf Anschläge mit Fliegern des US-Herstellers verzichten. Zu groß sei die Sorge vor Zwischenfällen.
Sagen die wirklich, dass Sie keine Anschläge an Ihren Flugzeugen durchführen wollen, wegen Sicherheitsbedenken an den Flugzeugen. :mongolol:
Sofort Cube im kettenhemd hinschicken. Er hat sein geistiges Paradies entdeckt.
 
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