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Fairerweise sagen muss in beiden Ländern so richtige Mongoländer dabei, aber eins isch auch Witzig, hab jetz paar so Dinge angeschaut, u jedesmal isch Kroatien u Deutschland in nem Team. wie die beiden sich gegenseitig jedesmal n den Arsch kriechen

Die Kajkavci definitiv pederasti, scheiß was auf Kroatien
 
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Fairerweise sagen muss in beiden Ländern so richtige Mongoländer dabei, aber eins isch auch Witzig, hab jetz paar so Dinge angeschaut, u jedesmal isch Kroatien u Deutschland in nem Team. wie die beiden sich gegenseitig jedesmal n den Arsch kriechen

:facepalm:

@Chasseral . ich hoffe das du wenigstens Schneid u Character hasch u auf unsere Seite dich stellst, sei bitte eine liebe vorzeige Kosovo Aysa :) 😍
Mir werden deine @ nicht mehr angezeigt... Hab das nur per Zufall grad entdeckt... 🤷🏻‍♀️
 
Neun Tote bei Polizeieinsatz in Rio de Janeiro
In Rios Armenvierteln kommen bei Polizeieinsätzen immer wieder zahlreiche Menschen ums Leben. Nun gibt es erneut einen größeren Einsatz - neun Menschen sterben.

Bei einem größeren Polizeieinsatz in mehreren Armenvierteln der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.

Zwei Polizisten seien verletzt und fünf Menschen festgenommen worden, berichteten brasilianische Medien wie das Nachrichtenportal „G1“ übereinstimmend. Laut Polizeiangaben handele es sich bei den Toten um Kriminelle. Aufgrund des Einsatzes seien viele Schulen mit Tausenden Schülern geschlossen worden, Anwohner hätten aus Angst vor Schüssen ihre Häuser nicht verlassen.

 
In Mexiko-Stadt wird das Wasser knapp
Die Wasserkrise in Mexiko hat sich zuletzt zunehmend verschärft: Einige Fachleute befürchten, dass der Millionenmetropole Mexiko-Stadt schon bald das Wasser weitgehend ausgehen könnte. Auch die Behörden reagierten. Um die Wasserversorgung im Tal von Mexiko in Zukunft sicherzustellen, seien Milliardeninvestitionen nötig, berichtete die Zeitung „El Economista“ in der Nacht auf Freitag.

Rund 5,3 Milliarden Euro seien in den kommenden 15 Jahren zur Überwindung der Wasserkrise notwendig, hieß es darin weiter. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass in den nächsten vier Jahrzehnten nicht genügend Wasserreserven für mehr als 23,6 Millionen Menschen vorhanden sind. In dem Bericht „Wasserperspektiven im Tal von Mexiko. Richtlinien zur Wassersicherheit“ plädieren 20 Fachleute für Investitionen in eine nachhaltige Bewirtschaftung von Grundwasserleitern wie auch in die Abwasserentsorgung und die Regenwassernutzung.

Außerdem werden eine effizientere Trinkwasserversorgung, Maßnahmen zum Schutz vor Dürren und Überschwemmungen sowie der Tausch veralteter Rohre und die Überprüfung von Lecks gefordert. Das Thema solle auch Priorität im Zuge der Präsidentschaftswahl im Juni haben, forderte der Arbeitgeberverband COPARMEX am Donnerstagabend (Ortszeit).

 
UNO-Sicherheitsrat: Sorge über „kritische“ Lage in Haiti
Der UNO-Sicherheitsrat hat sich angesichts der eskalierenden Gewalt in Haiti besorgt gezeigt. „Die Situation ist kritisch“, sagte der ecuadorianische Botschafter Jose Javier De La Gasca Lopez-Dominguez gestern (Ortszeit) nach einer Dringlichkeitssitzung des Gremiums. Die Situation erfordere „die schnellstmögliche Entsendung einer Mission“.

Die UNO-Botschafterin Maltas, Vanessa Frazier, sagte, dass alle Mitgliedsländer des Gremiums „die gleiche Sorge teilen“. Die Sicherheitslage sei auch wegen der Bandenkriege „besorgniserregend“, so Frazier.

Gewalt während Reise des Regierungschefs eskaliert
Zuvor hatten die USA Haitis Regierungschef Ariel Henry zum Abhalten freier Wahlen aufgefordert – ihn jedoch nicht zum Rücktritt aufgefordert. Die Gewalt in Haiti war in Abwesenheit Henrys eskaliert, als dieser sich auf einer Auslandsreise in Kenia befand.

Bewaffnete Banden, die weite Teile des Landes kontrollieren, griffen den Flughafen nahe der Hauptstadt Port-au-Prince sowie Gefängnisse und Polizeistationen an und drohten mit einem Bürgerkrieg.

Banden fordern Henrys Rücktritt
Sie fordern den Rücktritt von Regierungschef Henry, der eigentlich Anfang Februar aus dem Amt scheiden sollte. Henry hatte sich stattdessen Ende Februar mit der Opposition darauf verständigt, bis zur Abhaltung von Neuwahlen „innerhalb von zwölf Monaten“ gemeinsam zu regieren.

 
Die USA fordern auf.. bombardieren.. kommandieren rum.. was wollen die eigentlich noch?
Keiner mag die auf dieser Kugel, außer paar Mainstream-Trottel
 
Tja, die Bosniaken haben nach der USA verlangt.
Die USA hat die Serben gerettet, nicht uns. Wenns nur nach uns ginge,
wären wir heute in Banja Luka und die schönen Flaggen würden wehen und
mit den Idioten hätten wir keine Probleme.. aber ja. Da war die USA schneller.
Du bist geschichtlich wirklich ne Niete. :haha:
 
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