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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Sag mal GLEITSTÜCK, wie dumm muß man denn sein, um sonen MIst zu schreiben..........................immer wenn ich dir einen mitgeb reagierst du nicht so und das ist schließlich mehrmals täglich.................AAAaaaaaaa jetzt hab ichs.....das ist schon in die Normalität übergegangen für dich...............du hast mich als deinen Beherrscher schon akzeptiert :) :):love4:
Jaja. Bald dann keine Shkitty Shkitty Popo Popo Kongo Popo Pornos mehr. Ich weiß schon, dass dich das bedrückt:haha:
 
Staatenlose: Leben „wie im Gefängnis“
Ein Leben ohne Papiere und kein Staat der Erde fühlt sich zuständig: Laut Schätzungen der Vereinten Nationen leben weltweit etwa zehn Millionen Staatenlose. In Österreich geht man von rund 20.000 Menschen aus – genaue Zahlen gibt es nicht. Die Wiener Einwanderungsbehörde MA35 hat im Jänner eine Info-Offensive für staatenlose Personen gestartet – als erstes Bundesland in Österreich. Das Phänomen der Staatenlosigkeit ist komplex und nach wie vor recht unbekannt. Aufklärung sei der Schlüssel, sagen Expertinnen und Experten zu ORF Topos. Sie erklären, wie die Situation in Österreich ist.

Rechtlich gesehen sind Staatenlose Personen, die keine Staatsangehörigkeit besitzen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass 600.000 Staatenlose in Europa leben. International betroffen sind etwa die muslimische Rohingya-Gemeinschaft in Myanmar, Nordkoreaner in China und die Roma in Serbien.

 
Putin und Xi bekräftigen Schulterschluss gegen USA
Russlands Präsident Wladimir Putin und der chinesische Staatschef Xi Jinping haben den USA nach Angaben aus dem Kreml eine Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder vorgeworfen.

In einem Telefonat hätten Xi und Putin „ihre Ablehnung der amerikanischen Politik der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder zum Ausdruck gebracht“, erklärte Kreml-Berater Juri Uschakow heute. Beide Präsidenten seien der Ansicht, „dass die USA eine Politik der doppelten Eindämmung – von Russland und von China – betreiben“.

Putin und Xi hätten in dem einstündigen „freundschaftlichen“ Gespräch zudem bekräftigt, dass „Moskau und Peking sich gegenseitig in zentralen Fragen unterstützen, die ihre Interessen betreffen“. Russland ist weitgehend von westlichen Staaten isoliert und wendet sich verstärkt China zu, um die Folgen der wegen des Ukraine-Konflikts verhängten westlichen Sanktionen abzumildern.

Xi: Länder sollen „strategisch eng zusammenarbeiten“
Das staatliche chinesische Fernsehen CCTV berichtete, Xi habe Putin gesagt, dass sich beide Länder gegen ausländische „Einmischungen“ wehren sollten. Die USA wurden dabei nicht namentlich genannt. China und Russland werfen den USA und anderen westlichen Ländern regelmäßig eine Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten vor – etwa mit Blick auf Taiwan und die russische Offensive gegen die Ukraine.

 
Und noch so eine Arschgeige "einer von euch". Fast gegen alle dieser Typen laufen Ermittlungen, sind Klagen anhängig, manche Urteile wurden schon vollstreckt usw.
ERMITTLUNGEN GEGEN BOLSONARO: Brasilien entkam dem Putschversuch nur knapp
In Brasilien kommt es zu Razzien im Umfeld Bolsonaros. Der frühere Präsident muss seinen Pass abgeben. Ihm und seinen Getreuen wird vorgeworfen, einen Staatsstreich geplant zu haben.

„Stunde der Wahrheit“ lautet die Operation der brasilianischen Bundespolizei, die am Donnerstag zu einer Reihe von Hausdurchsuchungen und mehreren Festnahmen geführt hat. Ziele der Operation sind mehrere der engsten Berater und früheren Minister des früheren Präsidenten Jair Bolsonaro, darunter mehrere Reservegeneräle und andere ranghohe Offiziere.

Zu ihnen gehören unter anderem Bolsonaros ehemaliger Vizekandidat und einstiger Verteidigungsminister Walter Braga Netto, der frühere Sicherheitsberater Augusto Heleno, der ehemalige Verteidigungsminister Paulo Nogueira Batista und der ehemalige Justizminister Anderson Torres.

 
Die Regierung Lula steht vor einem Kräftemessen mit dem Militär
Am Putschversuch des Ex-Präsidenten Bolsonaro in Brasilien waren wohl auch hohe Generäle beteiligt. Jetzt ermittelt die Justiz – doch die Beweislage ist dünn. In den Kasernen könnte es zu Unruhen kommen.

Ein Jahr und einen Monat hat es gedauert, bis die brasilianische Justiz gegen die vermeintlichen Drahtzieher des Putschversuchs vom Januar 2023 vorgeht. Nach dem Sturm radikaler Bolsonaro-Anhänger auf das Regierungsviertel wurden bisher nur rund dreissig Randalierer von den damals 2200 Festgenommenen verurteilt. Jetzt hat die Bundespolizei 33 Hausdurchsuchungen und Festnahmen von Militärs und früheren Ministern des Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro durchgeführt. Die Polizei nennt die Operation «Stunde der Wahrheit».

 
„Economist“-Index: Demokratie weltweit auf Rückzug
Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich laut einer Studie verschlechtert. „Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt“, teilte die „Economist Intelligence Unit“ der britischen „Economist“-Gruppe heute mit.

45,7 Prozent der Weltbevölkerung leben in einer Form der Demokratie, davon aber nur 7,8 Prozent in einer „vollständigen Demokratie“. 39,4 Prozent leben hingegen unter autoritärer Herrschaft.

Auf den Topplätzen lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von eins bis zehn: Wahlverfahren und Pluralismus, Funktionsweise der Regierung, politische Beteiligung, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten.

Starke Polarisierung
Der globale Durchschnittswert sei von 5,29 im Vorjahr auf einen Tiefstand von 5,23 Zählern gesunken. „Autoritäre Regime“ hätten sich weiter verfestigt und Länder, die als „hybride Regime“ eingestuft wurden, täten sich schwer, sich zu demokratisieren.

 
Zahl getöteter Journalisten auf höchstem Stand seit Jahren
Infolge des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas hat die Zahl der getöteten Journalisten und Journalistinnen laut dem Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) im vergangenen Jahr den höchsten Stand seit Jahren erreicht.

Insgesamt seien 2023 weltweit 99 Medienschaffende getötet worden, mehr als drei Viertel von ihnen im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas, heißt es in einem gestern veröffentlichten CPJ-Bericht.

Es war die höchste Zahl von weltweit getöteten Medienschaffenden seit 2015 und ein Anstieg der Zahl um 44 Prozent im Vergleich zu 2022, teilte die Nichtregierungsorganisation mit.

Transparente Untersuchung aller Fälle gefordert
In den ersten drei Monaten des im Oktober begonnenen Krieges zwischen Israel und der Hamas seien mehr Journalisten getötet worden als jemals in einem einzelnen Land über ein ganzes Jahr hinweg, erklärte das CPJ.

77 Journalisten und andere Medienschaffende seien infolge des Gaza-Krieges getötet worden. 72 von ihnen seien Palästinenser gewesen, die bei israelischen Angriffen getötet worden seien. Hinzu kämen drei Libanesen und zwei Israelis.

Wegen der vielen toten Journalisten im Gazastreifen zeigte sich das Komitee besorgt über mögliche gezielte Angriffe der israelischen Armee auf Medien. Die Organisation forderte eine schnelle und transparente Untersuchung aller Fälle.

 
MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ
Abwesende im Mittelpunkt
Die am Freitag startende Münchner Sicherheitskonferenz bringt rund 50 Staats- und Regierungsspitzen und über 100 Ministerinnen und Minister zusammen. Erst am Donnerstag wurde bestätigt, dass auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anwesend sein wird. Nicht dabei sind Ex-US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin – und doch werden sie das Geschehen maßgeblich prägen.

Zum anhaltenden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der vor fast genau zwei Jahren begonnen hat, wird heuer auch die Situation in Nahost nach dem Angriff der Hamas auf Israel ein bestimmendes Thema bei dem Treffen in München sein. Geladen sind hochrangige Politikerinnen und Politiker praktisch aller Beteiligten: US-Vizepräsidentin Kamala Harris, Israels Präsident Jizchak Herzog und der chinesische Außenminister Wang Yi werden in München erwartet. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hält die Eröffnungsrede.

Am Donnerstag wurde nach langen Spekulationen bestätigt, dass auch Selenskyj nach Deutschland reisen und bei einem Gespräch mit Harris wohl zur Freigabe der lange blockierten Gelder aus den USA appellieren wird. Überhaupt wird die Unterstützung für die Ukraine eine zentrale Frage des Spitzentreffens in München werden.

 
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Fairerweise sagen muss in beiden Ländern so richtige Mongoländer dabei, aber eins isch auch Witzig, hab jetz paar so Dinge angeschaut, u jedesmal isch Kroatien u Deutschland in nem Team. wie die beiden sich gegenseitig jedesmal n den Arsch kriechen

:facepalm:

@Chasseral . ich hoffe das du wenigstens Schneid u Character hasch u auf unsere Seite dich stellst, sei bitte eine liebe vorzeige Kosovo Aysa :) 😍
 

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