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Nachrichten aus dem Rest der Welt

WHO warnt vor vier indischen Hustensäften
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor vier Husten- und Erkältungssäften, die sie mit dem Tod von mittlerweile 66 Kindern in Gambia in Verbindung bringt. Die Medikamente des indischen Herstellers Maiden Pharmaceuticals könnten nicht nur in Gambia verkauft worden sein, betonte die WHO gestern in Genf. Sie verursachen möglicherweise akutes Nierenversagen.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus mahnte zur Vorsicht und rief alle Länder dazu auf, „diese Produkte aufzuspüren und aus dem Verkehr zu ziehen, um weiteren Schaden von Patienten abzuwenden“.

Das gambische Gesundheitsministerium hatte Krankenhäuser am 9. September aufgefordert, keinen Paracetamol-Sirup mehr zu verwenden – einen Monat nachdem Ermittler den Tod von mindestens 28 Kindern im Alter von fünf Monaten bis vier Jahren durch akutes Nierenversagen gemeldet hatten.

 
Einfach traurig und schockierend
36 Tote bei Angriff in Kindergarten
Ein ehemaliger Polizist hat in einem Ganztagskindergarten in Thailand ein Blutbad angerichtet. Der Mann tötete insgesamt 36 Menschen, darunter 24 Kinder, einige um die zwei Jahre alt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Auf der Flucht soll der 34-Jährige mehrere Personen angefahren haben. Schließlich tötete er seine Frau, sein Kind und beging Suizid. Zwölf weitere Menschen wurden verletzt.

Die Bluttat ereignete sich im Bezirk Na Klang in der Provinz Nong Bua Lamphu im Nordosten des Landes unweit der Grenze zu Laos. Das örtliche Krankenhaus rief zu Blutspenden auf, wie die Zeitung „Khaosod“ berichtete.

Der Täter sei gegen Mittag in die Einrichtung eingedrungen, sagte die Bezirksbeamtin Jidapa Boonsom, die sich während der Tat zufällig in der Nähe der Kindertagsstätte aufhielt, gegenüber Reuters. Dort habe er zunächst vier oder fünf Beschäftigte erschossen, darunter eine Betreuerin, die im achten Monat schwanger war. Danach sei er in einen Raum eingedrungen, in dem Kinder schliefen, und habe diese mit einem Messer attackiert.

 
Schlimme Hungersnot in Somalia (Videobericht im Link)

In Somalia steht eine Hungersnot bevor. Es handelt sich um die höchste Stufe einer Hungerkrise, die große Teile Ost-Afrikas im Griff hat. Eine solche Hunger-Erklärung durch die UNO ist selten. Die letzte Hungersnot wurde – ebenfalls in Somalia – vor gut zehn Jahren ausgerufen. Damals sind ca. 250.000 Menschen gestorben.

 
Britischer Geheimdienst warnt vor Einfluss Chinas
Der Direktor des britischen Geheimdienstes GCHQ hat vor den Gefahren eines zunehmenden Einflusses Chinas gewarnt. Während die Kommunistische Partei die wirtschaftliche Stärke ihres Landes aufgebaut habe, seien gleichzeitig drakonische Sicherheitsgesetze und eine Überwachungskultur eingeführt worden, sagte Jeremy Fleming einem Manuskript zufolge, das vor einer für heute erwarteten Rede veröffentlicht wurde. Außerdem trete China militärisch aggressiver auf.

Um ihren Einfluss auszubauen, nutze die Volksrepublik unter anderem digitale Währungen, Satellitensysteme und technologische Produkte. Durch Exporte breiteten sich diese in aller Welt aus.

 
Lula gewinnt Präsidentenwahl in Brasilien
Mit einem hauchdünnen Vorsprung hat der linke Ex-Präsident Luiz Ignacio Lula da Silva die Stichwahl um das Präsidentenamt in Brasilien gewonnen. Lula kam auf 50,83 Prozent, wie das Wahlamt in Brasilia am Sonntag (Ortszeit) bekanntgab. Der rechte Amtsinhaber Jair Bolsonaro erhielt 49,17 Prozent. Er ist damit der erste Präsident seit Einführung der zweiten Amtszeit 1998, dem die Wiederwahl misslang.

Die Wahllokale hatten um 17.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MEZ) geschlossen. Rund 120 Millionen Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, ihre Stimme mit elektronischen Wahlmaschinen abzugeben. Bolsonaro lag in ersten Zwischenergebnissen erwartungsgemäß vorne, weil er in jenen Regionen besonders viele Unterstützerinnen und Unterstützer hat, in denen die Auszählung rascher vonstattengeht. Mit zunehmendem Auszählungsgrad war sein Vorsprung jedoch geschmolzen, und Lula übernahm die Führung.

 
Über 140 Tote bei Einsturz von Hängebrücke
Beim Einsturz einer Hängebrücke über einem Fluss im Westen Indiens sind am Sonntag über 140 Menschen ums Leben gekommen. Wie die örtliche Nachrichtenagentur IANS am Montag weiter mitteilte, würden zwei Menschen noch vermisst. Rund 177 Menschen seien gerettet worden, berichtete der örtliche Fernsehsender NDTV. Die Rettungsarbeiten mit Booten dauerten noch an.

Das Unglück ereignete sich am Sonntagabend (Ortszeit) in Morbi im Bundesstaat Gujarat. Viele Opfer stürzten ins Wasser. Die über den Fluss Machchhu führende Fußgängerbrücke sei nach monatelangen Sanierungsarbeiten erst vergangene Woche wiedereröffnet worden.

Das Bauwerk stamme aus dem 19. Jahrhundert, also aus der Zeit, als Indien eine britische Kolonie war. Zum Zeitpunkt des Einsturzes waren örtlichen Medien zufolge Hunderte Menschen auf der Hängebrücke. Viele von ihnen führten auf der Brücke Rituale im Zusammenhang mit dem hinduistischen Fest Chhath Puja durch, bei dem eine Sonnengottheit verehrt wird.

 
Lula gewinnt Präsidentenwahl in Brasilien
Mit einem hauchdünnen Vorsprung hat der linke Ex-Präsident Luiz Ignacio Lula da Silva die Stichwahl um das Präsidentenamt in Brasilien gewonnen. Lula kam auf 50,83 Prozent, wie das Wahlamt in Brasilia am Sonntag (Ortszeit) bekanntgab. Der rechte Amtsinhaber Jair Bolsonaro erhielt 49,17 Prozent. Er ist damit der erste Präsident seit Einführung der zweiten Amtszeit 1998, dem die Wiederwahl misslang.

Die Wahllokale hatten um 17.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MEZ) geschlossen. Rund 120 Millionen Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, ihre Stimme mit elektronischen Wahlmaschinen abzugeben. Bolsonaro lag in ersten Zwischenergebnissen erwartungsgemäß vorne, weil er in jenen Regionen besonders viele Unterstützerinnen und Unterstützer hat, in denen die Auszählung rascher vonstattengeht. Mit zunehmendem Auszählungsgrad war sein Vorsprung jedoch geschmolzen, und Lula übernahm die Führung.

hoffen wir das die USA diesen Ausbruch der linken in Südamerika entsprechen beantwortet...
 
Kim Jon un will es anscheinend wissen
Nord- und Südkorea feuern Raketen über Seegrenze
Nordkorea hat heute mehr als zehn Raketen unterschiedlichen Typs von der West-und Ostküste abgefeuert. Manche davon fielen ins Japanische Meer zwischen der koreanischen Halbinsel und Japan, erklärten die Generalstabschefs Südkoreas.

Eines der Geschosse habe die umstrittene Seegrenze zwischen Nord- und Südkorea überschritten. Als Reaktion feuerte Südkorea drei Luft-Boden-Raketen aus Kampfjets ins offene Meer nördlich der Seegrenzlinie zwischen den beiden Ländern ab.

Den Angaben zufolge ging mindestens eine der aus Nordkorea abgefeuerten Raketen 26 Kilometer südlich der umstrittenen innerkoreanischen Seegrenze nieder. Die Rakete landete nur 57 Kilometer von der südkoreanischen Stadt Sokcho an der Ostküste und 167 Kilometer von der Insel Ulleung entfernt. Südkorea hatte zuvor für die Insel Luftalarm ausgerufen. Die Bewohner Ulleungdos wurden aufgefordert, sich in den „nächstgelegenen unterirdischen Schutzraum“ zu begeben.

„So nahe wie nie zuvor“

 
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