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Nachrichten aus der Türkei

Der letzte Sultan Mehmed VI. Vahideddin (Verräter des türkischen Volkes), hat nach der besetzung des Osmanischen Reichs durch die Engländer, den Koran verboten und sämtliche Gebetsruf (EZAN). Er hat ebenso die Moscheen verkauft oder den Engländern verpachtet. Atatürk selbst hat diese alle selbst zurück gekauft und es dem Türkischen Volk geschenkt. Atatürk hat selbst viele Firmen, Unternehmen und Gebäude in der Hand der Ausländer die eben die Osmanen von Kreditschulden verkauft hattten oder verpachtet dem Türkischen Volk vermacht und zuruckerkauft und die Kredite bezahlt nach und nach. Das ist wirklich so passiert.

Mal was anderes.

Der Historiker Prof. Dr. Ilber Ortayli sagt was ganz anderes dazu.

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Stichpunkt Damat Ferit Pasa

http://tr.wikipedia.org/wiki/Damat_Ferit_Paşa

http://de.wikipedia.org/wiki/Damad_Ferid_Pascha
 
Mal was anderes.

Der Historiker Prof. Dr. Ilber Ortayli sagt was ganz anderes dazu.

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Stichpunkt Damat Ferit Pasa


Es gibt selbst beim Holocaust Gegner und Professoren die etwas anderes behaupten. Selbst wenn Damat der Drahtzieher dahinter war ist unter dem Vertrag die Unterschrift des Sultans Mehmed VI. Vahideddin. Ich persönlich möchte gar nicht wissen, wie viele eigentlich das Osmansiche Reich hinterrücks verraten haben oder für sich selbst die Gelegenheit sahen davon zu profitieren.

Auch einer der vielen Gründe, gerade warum ich kein Freund der Ottomanen bin.
 
Es gibt selbst beim Holocaust Gegner und Professoren die etwas anderes behaupten. Selbst wenn Damat der Drahtzieher dahinter war ist unter dem Vertrag die Unterschrift des Sultans Mehmed VI. Vahideddin. Ich persönlich möchte gar nicht wissen, wie viele eigentlich das Osmansiche Reich hinterrücks verraten haben oder für sich selbst die Gelegenheit sahen davon zu profitieren.

Auch einer der vielen Gründe, gerade warum ich kein Freund der Ottomanen bin.

Naja Ilber Ortayli ist schon ziemlich souverän und ein Kemalist dazu.

Die letzten Jahre des Imperiums waren wirklich schlimm, man wusste nicht wirklich, wer wie dachte und wie jemand zu jenes oder anderes stand.
 
Naja Ilber Ortayli ist schon ziemlich souverän und ein Kemalist dazu.

Die letzten Jahre des Imperiums waren wirklich schlimm, man wusste nicht wirklich, wer wie dachte und wie jemand zu jenes oder anderes Stand.

Absolut, da tun sich wirklich schreckliche Abgründe auf.

Ich kenn Ilber Ortayli Hoca nicht. Höre ihn nun zum ersten mal. Kannte aber Damat Ferid Pascha. Von daher war dein Stichwort ganz praktisch und hat mir geholfen.
 
Dies stimmt, da hast du recht. Jedoch scheitern viele Türken an diesem Erbe einige wie Menderes z.B. wurden am Ende sogar gehängt. Erdogan jedoch führt kein Erbe durch sondern verfolgt seine eigenen Ziele nicht im Sinne des Türkischen Volkes sondern eher im Sinne des Islam und dann auch in meinen Augen und hier könnten wir uns unterschieden, des Wahabitischen Islams.

Aber genau hier liegt doch der Fehler den wir seit fast einem Jahrhundert begehen. Wir haben uns auf die Interessen des türkischen Volkes konzentriert und gegen die Interessen der Türkei und der Region gehandelt, schließlich ist die Türkei ein Vielvölkerstaat. Mit einer Politik die nur eine Ethnie (auch wenn es in dem Fall die Größte ist) anspricht haben wir bisher keinen Blumentopf gewonnen. Erdogan hat mit dem Islam einen gemeinsamen Nenner dieser Völker gefunden und baut seine Politik darauf auf, was nachvollziehbar, vor allem aber erfolgreich ist.

Vom Wahabismus sind mir meilenweit entfernt, Muslimbrüder hätte ich noch durchgewunken aber wahabitisch sind und werden wir niemals. Das ist eher was für die Saudis.

Ich akzeptiere dieses Wort "Vasalle" nicht denn das sind wir nicht, lieber sterbe ich auf dem letzten anatolischen Felsen in der Türkei mit der Fahne in der Hand und den Worten Allahs und meiner Nation schreiend als mich jemanden zu beugen.

Unsere Wirtschaft, unsere Außen- und Innenpolitik, unser Geheimdienst und unser Militär wurde von "Außen" gesteuert. Mittlerweile kann man sagen dass wir unsere Entscheidungen zum größten Teil selber treffen und sich das auch sofort in den jeweiligen Positionen bemerkbar macht. Kaum haben wir eine Wirtschaftsreform durchgeführt die in erster Linie für uns interessant ist, erleben wir ein Wachstum was es so bisher noch nie gab. Selbige trifft auf die Politik zu, früher waren wir ein Niemand, heute muss man die Türkei bei allen geopolitischen Themen mit einbeziehen. Statt alte Panzer aus dem Westen stellen wir jetzt unsere eigenen Panzer her die meiner Meinung nach auf Augenhöhe mit dem LEO 2 konkurrieren, sprich - wir haben eine Rüstungsindustrie aufgebaut die uns über Jahre hinweg, vor allem in den muslimischen Ländern eine Menge Geld einbringen wird. Die jeweiligen Gebiete des osmanischen Reiches sind mittlerweile Hochburgen unseres Geheimdienstes, wir haben die Kontrolle über das gesamte Gebiet was früher das osmanische Reich war bzw. zumindest sind wir immer an der Front.

Wenn ich jetzt einen Deutschen frage ob Deutschland ein Vasallenstaat ist, dann zeigt er mir den Vogel aber jeder der die Geschichte dieses Landes kennt, die Entwicklungen und Ereignisse in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß dass Deutschland nicht unabhängig ist sondern das tun muss was die Siegermächte, in dem Fall die USA, will.

Manche sehen hier eventuell einen Erfolg, ich sehe nur wie wir zudem übergehen was uns geschadet hat. Dort mag jeder vielleicht eine andere Meinung haben aber diese Türkei wird sich wandeln und sie wird sich nicht zu einer Türkei wandeln sondern zu einem Land wo nicht mal der Islam der Wahre Islam der tolerante Islam vorherrschend sein wird sondern wir dem Beispiel eines Saudi-Arabiens oder Irans folgen werden und eben unsere uns noch verbliebene Kultur komplett zerstören und damit auch unser Ruf als Türken in dieser Welt. Man wird uns in gut 20 Jahren von einem Araber nicht mehr unterscheiden. Das verspreche ich euch.

Solange in unserem Land Frieden, Entwicklung und Fortschritt herrscht ist es für mich nicht schlimm ob irgendwer in England oder in den USA meint ich würde mich von einem Araber nicht unterscheiden. Den türkischen Nationalismus gibt es nicht erst seit gestern, deshalb wird er auch überleben. Egal in welche Richtung sich unser Land öffnet.

PS: Zu deinen imperialistischen Gedanken kann ich nur sagen, dass sie berechtigt sind. Die Gebiete die du aufgezählt hast, gehören uns. Das ist immer unser Land gewesen und wir werden auch niemals, auch nicht in 10.000 Jahren, aufhören unser Recht einzufordern. Das ist und bleibt in unserem Unterbewusstsein verankert und genau dass haben sie versucht uns zu nehmen in dem sie unsere Geschichte und unsere Kultur auslöschen wollten.
 
Aber genau hier liegt doch der Fehler den wir seit fast einem Jahrhundert begehen. Wir haben uns auf die Interessen des türkischen Volkes konzentriert und gegen die Interessen der Türkei und der Region gehandelt, schließlich ist die Türkei ein Vielvölkerstaat. Mit einer Politik die nur eine Ethnie (auch wenn es in dem Fall die Größte ist) anspricht haben wir bisher keinen Blumentopf gewonnen. Erdogan hat mit dem Islam einen gemeinsamen Nenner dieser Völker gefunden und baut seine Politik darauf auf, was nachvollziehbar, vor allem aber erfolgreich ist.

Vom Wahabismus sind mir meilenweit entfernt, Muslimbrüder hätte ich noch durchgewunken aber wahabitisch sind und werden wir niemals. Das ist eher was für die Saudis.

Nein er hat eben mit dem Islam nicht den gemeinsamen Nenner, denn auch dort gibt es Unterschiede Aleviten, Orthodoxe, Schiiten, Juden, Chirsten. Er ist lediglich von 75% Türken auf 85% Muslime umgestiegen und selbst von diesen 85% Muslimen protestieren immer noch 30% gegen die Regierung. Wo liegt hier nun der Sinn des ganzen. Zudem die Türken in der Türkei rund 70-75% ausmachen. Und unter diesen Türken gibt es noch verschiedene Türkische-Ethnien. Von allen Nationalitäten macht auch nur eine einzige Stunk und das sind eben die Kurden aber auch hier nicht die Mehrheit was oft übetrieben wird sondern lediglich dieser kleine Prozentsatz/Zahl von 4-5 Millionen Kurden und das auch nur in Süd-Ost Anatolien. Selbst unter Berücksichtigung des Islam hat sich nichts in dieser Gegend gebessert. Ankara hat glaube ich im Pokal gegen Cizrespor letztens gespielt. Die Nationalhymne wurde ausgebuht.

Es gibt in meinen Augen keine Muslimbrüderschaft hat es auch nie gegeben. Würde es so eine Bruderschaft geben würde sich die Arabischen Staaten untereinander nicht hassen wie die Pest. Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung. Wir sind vom Wahabitismus nicht weit entfernt.

Unsere Wirtschaft, unsere Außen- und Innenpolitik, unser Geheimdienst und unser Militär wurde von "Außen" gesteuert. Mittlerweile kann man sagen dass wir unsere Entscheidungen zum größten Teil selber treffen und sich das auch sofort in den jeweiligen Positionen bemerkbar macht. Kaum haben wir eine Wirtschaftsreform durchgeführt die in erster Linie für uns interessant ist, erleben wir ein Wachstum was es so bisher noch nie gab. Selbige trifft auf die Politik zu, früher waren wir ein Niemand, heute muss man die Türkei bei allen geopolitischen Themen mit einbeziehen. Statt alte Panzer aus dem Westen stellen wir jetzt unsere eigenen Panzer her die meiner Meinung nach auf Augenhöhe mit dem LEO 2 konkurrieren, sprich - wir haben eine Rüstungsindustrie aufgebaut die uns über Jahre hinweg, vor allem in den muslimischen Ländern eine Menge Geld einbringen wird. Die jeweiligen Gebiete des osmanischen Reiches sind mittlerweile Hochburgen unseres Geheimdienstes, wir haben die Kontrolle über das gesamte Gebiet was früher das osmanische Reich war bzw. zumindest sind wir immer an der Front.

Wenn ich jetzt einen Deutschen frage ob Deutschland ein Vasallenstaat ist, dann zeigt er mir den Vogel aber jeder der die Geschichte dieses Landes kennt, die Entwicklungen und Ereignisse in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß dass Deutschland nicht unabhängig ist sondern das tun muss was die Siegermächte, in dem Fall die USA, will.

Ja aber ist das die Schuld dieser oder anderer Regierungen? Oder ist es das verschulden der damaligen Osmanischen Herrscher die anstatt in ihren Harems ihre Ausländischen Frauen zu knattern lieber mal auch für die Bildung hätten was investieren sollen und oder auch mal aufhören sollen Krieg gegen Europa zu führen vor allem, wenn du merkst du bist Technologisch unterlegen.

Die Türkei hat eine perfekte Transit-Lage schon immer gehabt gerade für den Handel von Europa nach Fern-Ost. Es hatten nur leute gefehlt die auch dieses Potential nutzen. Außerdem ist vieles sehr übertrieben von dir dargestellt. Gerade zu zeiten von Atatürk waren wir zusehnst Neutral und unabhängig. Während des 2.Weltkrieges blutete ganz Europa und in der Türkei hast du Halay getanzt und die einzige Wunde die versorgt werden musste, war vielleicht eine Aufschürfung, weil du hingefallen bist.

Deutschland ist zudem mit der Türkei nicht vergleichbar. Die Türkei hat sich am Ende dank eben eines Atatürks auch Ismet Inönü gegenüber den Besatzern Frankreich, England, Italien, Griechenland, Armenien durchgesetzt. Deutschland bzw. damals noch das Dritte-Reich hat es eben nicht geschafft und wurde folge dessen sogar geteilt. Mittlerweile leben wir im 51.Bundesstaats der Vereinigten Staaten von Amerika und diese Entwicklung ist ganz klar wenn du den Fernseher nur aufmachst aber dies ist eben die Türkei nicht und war sie auch nie.

Wir hingegen agieren immer noch Unabhängig. Die Amerikaner setzen sich mit uns heute noch auseinander seih es wegen der Zypern-Frage oder ettlichen anderen dingen. Gerade vor ein paar Wochen wurden Marine-Soldaten in Istanbul von Ülkücüs gejagdt. Deutschland und die Türkei in diesem Aspekt zu vergleichen das passt nicht ganz.

Auch die von dir benannte Rüstungsindustrie die gab es auch vor Erdogan nur wurde diese eben nicht gefördert bzw. befand sich noch in der Entwicklungszeit. Gerade Unternehmen wie TISAS wenn dies dir irgendwas sagt. Aber selbst bei den Bau von einem Altay-Panzer als Bzp. brauchen wir dennoch hilfe und orientieren uns an Europäische/Asiatische Produkte wie eben einem Leo 2 oder K2 Black Panther.


Solange in unserem Land Frieden, Entwicklung und Fortschritt herrscht ist es für mich nicht schlimm ob irgendwer in England oder in den USA meint ich würde mich von einem Araber nicht unterscheiden. Den türkischen Nationalismus gibt es nicht erst seit gestern, deshalb wird er auch überleben. Egal in welche Richtung sich unser Land öffnet.

PS: Zu deinen imperialistischen Gedanken kann ich nur sagen, dass sie berechtigt sind. Die Gebiete die du aufgezählt hast, gehören uns. Das ist immer unser Land gewesen und wir werden auch niemals, auch nicht in 10.000 Jahren, aufhören unser Recht einzufordern. Das ist und bleibt in unserem Unterbewusstsein verankert und genau dass haben sie versucht uns zu nehmen in dem sie unsere Geschichte und unsere Kultur auslöschen wollten.

Diese Entwicklung, Fortschritt die ihr hier immer benennt ist weder eine Entwicklung noch ein Fortschritt. Wart ihr die letzten Jahre mal in der Türkei? Meine Heimatstadt(STADT) sieht teilweise immer noch so aus wie aus dem Jahr 1997. Das einzige was sich dort verändert hat, ist das dort ein Einkaufszentrum gebaut wird(WAS DU NICHT BRAUCHST) und ein McDoof. Die Stadt war zudem mal wohlhabend muss man dazu sagen es besteht da eine Sivas-Tokat Connection.

Teilweise steht der Schutt von damals immer noch dort auf der Straße wo damals ein Wohnhaus abgebrannt ist.

Viele der Menschen sich verschuldet. Einige bezahlen ihre Schulden mit anderen Schulden. Das Pro-Kopf einkommen ist unter dem von Kroatien oder Slowenien. Wir sind gerade mal knapp über Rumänien. Wo ist dort der Fortschritt? Auch in sachen Entwicklung sind wir immer noch teilweise vom Westen abhängig. Wir haben Probleme in der Mathmeatik, Naturwissenschaft sprich wir können keine gescheiten Physiker ausbilden. Ich weiß auch, dass wenn wir weiter an uns arbeiten diese Probleme beheben können aber ich sehe hier keine Problembewältigung verstehst du. So ich bin kein Kemalist noch sadomasoist der irgendwas besonderes will. Atatürk ist weg, den gibts nicht mehr wird es auch nie mehr geben. Aber was wir in den 70 Jahren nach ihm gemacht haben ist einfach zu wenig in meinen Augen. Nach meinem Abi hab ich ein Jahr lang in der Türkei gelebt, in unserer Alten Wohnung und vieles war schön aber vieles und das ist vor allem das auffällige was einfach zu lösen wäre wenn jeder mitziehen würde, passiert halt nicht.

Richtung sich unser Land öffnet.

Das stimmt, so oder so werden wir für einander sterben oder für unser Glaube/Land/Familie was wir vertreten und lieben wie wir es schon immer taten.

PS: Zu deinen imperialistischen Gedanken kann ich nur sagen, dass sie berechtigt sind. Die Gebiete die du aufgezählt hast, gehören uns. Das ist immer unser Land gewesen und wir werden auch niemals, auch nicht in 10.000 Jahren, aufhören unser Recht einzufordern. Das ist und bleibt in unserem Unterbewusstsein verankert und genau dass haben sie versucht uns zu nehmen in dem sie unsere Geschichte und unsere Kultur auslöschen wollten.

Irgendwann, werden sie uns auch wieder gehören.
 
Die Osmanische Geschichte wer sich dort mal eingelesen hat existiert nur bis zum 1600 Jahrundert alles was danach folgt ist und bleibt eine für mich untragbare Schande. Selbst hat man alte Osmanische Kriegshelden verstoßen wie einen Osman Nuri Pascha der sein Leben in Armut weiterleben musste als einer der wenigen minder Erfolgreichen Generäle. Als Türke der immer nach dem Erfolg strebt und auch auf Beharrlichkeit und gut Überlegte Entscheidung ist die Osmanische Geschichte ein Witz ebenso wie die Osmanische Expansion.

Zudem die Familie Osmanolgu die anderen Beyliks in Anatolien anstatt zu vereinen erobert hat. Die Familie war zu gierig. Und hat gegen Ende den Westen anflehend müssen für irgendwelche Kriegsschiffe. Zudem entstamme ich nicht der Familie Osman wie ihr alle auch und wir sind keine Osmanen sondern Türken seih es Türkeme oder sonst was oder im Falle von Blacksea-Türkischer Pontier/Laz/Cerkez.



Dies stimmt aber das haben wir ebenfalls dem Osmanischen Reich zu verschulden, ich meine ihr wollt anstatt einer westlichen Schreibweise die uns wenigstens etwas gebracht hat. Wenn wir hier irgendwo sind dann aufgrund der Lateinischen Schreibweise meine Freunde, dass solltet ihr endlich mal verstehen. Eine Arabisch/Persische mag zwar mal bestandteil unserer Kultur gewesen sein frage bleibt dennoch war es aber unserer oder war es der jahrelangen Assimilationen der Nachbarn geschuldet.

Ich mein ihr lehnt die andere Assimilation ab aber wollt jedoch eine alte die uns ins Abseits befördert hat.

Die Sprache die im Osmanischen Reich gesprochen wurde, ist mit 5 Sprachen gemischt: Türkisch, Hebräisch, Italienisch, Französisch, Persisch.

Diese Sprache konnten nur 9% der lebenden Bevölkerung in dem Osmanischen Reich von 13 Millionen. Der Rest sprach seine eigene Muttersprache. Dadurch waren sehr viele im Land bildungslos sowie Arbeitslos. Die Geschichte lehrt uns eins, unswar das sie sich wiederholt wenn wir nicht darauß lernen.






Das liegt hauptsächlich am Persischen. Das Persische hat Französische Einflüsse, weiß der Geier wieso. Diese haben wir einfach nur übernommen. Das hat nichts mit Latein zutun.

Ich bin wirklich ein Sohn Osman's.
 
Ich bin wirklich ein Sohn Osman's.

Du bist ja auch mein Bruder.

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Gibt es mehr, als nur die Oghuzen?

Oghuse/Oghusen sind eine Türk-Gruppe

Angehörige diverser Turkvölker die in der Türkei auch leben

Alle werden aber in der Türkei nur als Türken klassifiziert.

Es gibt neben bei noch:





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Nur Rumänien vor der Türkei

Türkei: Wirtschaftswachstum höher als in EU-Ländern – Tendenz fallend

Das türkische Wirtschaftswachstum hat sich im dritten Quartal verlangsamt. Dennoch liegen die Zahlen höher als bei 27 der 28 EU-Mitglieder. Für das gesamte Jahr wird ein Wachstum von rund drei Prozent erwartet.
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Die türkische Wirtschaft ist im dritten Quartal auf Jahresbasis um nur 1,7 Prozent gewachsen. Das teilte das Statistikinstitut der Türkei (Türkiye Istatistik Kurum) am Mittwoch mit. Damit blieb das Wachstum hinter den Erwartungen von etwa drei Prozent zurück. Im ersten Quartal betrug das Wirtschaftswachstum 4,8 Prozent, im zweiten nur noch 2,2 Prozent. Als Grund für die abgeschwächte Konjunktur sieht Zentralbankchef Erdem Başçı den Einbruch in der Landwirtschaft.

Wirtschaftswachstum in der Türkei höher als in meisten EU-Staaten

In den ersten neun Monaten wuchs die türkische Wirtschaft trotz Schwierigkeiten um ganze 2,8 Prozent. Für das Gesamtjahr erwarten Experten immer noch ein Wachstum von etwa drei Prozent, nach 4,1 Prozent im vergangenen Jahr. In Deutschland ist die Wirtschaft dagegen im dritten Quartal um nur 0,1 Prozent gewachsen. Der EU-Durchschnitt lag bei 0,3 Prozent. Nur Rumäniens Wirtschaft wuchs mit 1,8 Prozent mehr als die Türkei. Dennoch sollte man nicht beim Vergleich vergessen, dass die Wirtschaftskraft Deutschland wesentlich stärker ist als die der Türkei.

Russisches Gas soll über Türkei in die EU

Das Aus für das South-Stream-Projekt kommt der Türkei zu Gute. Russlands Präsident Putin will die Pipelinerohre unter dem Schwarzen Meer nicht mehr bis nach Bulgarien verlegen, sondern in die Türkei. Von dort kann das Erdgas weiterhin unter Umgehung der Ukraine in die EU. Die Türkei wird damit zu einem der wichtigsten Umschlagplätze für Energie. Zudem hat Ankara auch ein Druckmittel, was das Land bei den Beitrittsverhandlungen mit Brüssel einsetzen kann.​
Die Annäherung zwischen Griechenland und der Türkei kann man auch als einer der Folgen der engeren türkisch-russischen Energiezusammenarbeit bewerten. Griechenland soll ja auch in Zukunft sein Gas über die Türkei erhalten. Da verwundert es kaum, dass Regierungschef Antonis Samaras beim Treffen mit seinem Amtskollegen Davutoğlu vergangene Woche über "riesige Vorteile" bei Ankaras EU-Mitgliedschaft sprach.
 
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