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Nachrichten aus der Türkei

Was hat Montenegro mit Alpenvorland zu tun? Angeblich haben die das ganze Jahr ueber Schiffe ?
Gar nix hat MNE mit dem Alpenvorland zu tun, außer dass es auch dort sehr oft und sehr viel regnet. Ich hatte schon erlebt, dass es dort von Jänner bis Februar DURCHGEHEND geregnet hat. und mit Regen meine ich wirklich schütten. Und wer ist dort abgesoffen? Niemand. Man hat dort aus der Erfahrung heraus nur Räume besiedelt, welche auch wirklich dauerhaft bewohnbar waren.

Was macht man bei uns? Man erlaubt sogar Wohnbauten in sog. "roten Zonen", d.h. Gebiete, welche permanent von Hochwasser, Muren und Lawinen bedroht sind. Und wenn dann mal was "passiert", ist das Geheule groß und der Ruf nach Geld vom Katastrophenfonds sofort da. Völlig krank das Ganze!

PS: Unter "schiffen" versteht man bei uns einen wirklich starken Regen, ungefährs so wie wenn man punktuell pinkelt. Dann "schifft" man. Zugegeben etwas derb, aber allgemein verständlich.
 
Türkei: Griechischer Grenzschutz erschießt Afghanen an Grenze
Der griechische Grenzschutz hat nach türkischen Angaben einen afghanischen Staatsbürger erschossen. Der Mann sei beim unerlaubten Versuch, die Grenze zu überqueren, durch griechische Beamte tödlich verletzt worden, teilte die türkische Polizei in Meric bei Edirne gestern mit. Der türkischen Nachrichtenagentur DHA zufolge handelt es sich bei dem Toten um einen von acht Menschen, die von der Türkei nach Griechenland gelangen wollten.

Der Vorfall habe sich im grenznahen Dorf Alibey ereignet. „Sicherheitskräfte auf der griechischen Seite eröffneten das Feuer auf eine Gruppe afghanischer Flüchtlinge, die die Grenze unerlaubt überqueren wollten“, berichtete DHA. „Ein Mensch wurde schwer verletzt und starb später im Krankenhaus.“ Laut der DHA wurde eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Der griechische Minister für Katastrophenschutz, Takis Theodorikakos, beschuldigte die Türkei, „Falschmeldungen“ zu verbreiten.

Pushbacks „zur Regel geworden“
Griechenland wies zudem einen UNO-Bericht zurück, demzufolge griechische Grenzbeamte in den vergangenen zwei Jahren unerlaubt Tausende Schutzsuchende bei Pushbacks über die Grenze zurückgedrängt hätten. Der Bericht basiere nicht auf Recherchen an Ort und Stelle, sondern enthalte lediglich „ältere Daten des UNHCR, ausländische Medienberichte und Empfehlungen von Nichtregierungsorganisationen“, erklärte das griechische Migrationsministerium. Der UNO-Sonderbeauftragte für die Menschenrechte von Migranten, Felipe Gonzalez Morales, hatte in dem Bericht erklärt, dass „in Griechenland Pushbacks an Land- und Seegrenzen de facto zur Regel geworden sind“.

 
So ein gelaber :lol:

Ich war selber an der Grenze stationiert, wenn man seine Waffe abgefeuert hätte, wäre man 5 Jahre in den Knast gekommen.

Ich weis noch damals wie man uns gesagt hat, wann es erlaubt seihe die Waffen abzufeuern,, Also erstmal muss man selber beschossen werden und dann mus man per Funk für die Erlaubniss bitten zu schießen,, bis dahin ist man schon längst tot :lol:
 
Soso Hansi
Jahrzehntelang waren die Milliarden der Oligarchen willkommen,jetzt auf einmal fällt Euch ein welche Verwüstung Sie hinterlassen haben?
Deine Sorgen kann ich aber nachvollziehen
Immerhin erwartet Euch das dunkle Mittelalter :lol:
Er hat aber recht. In Fethiye als Beispiel hatten die sich schon lange vor der dem Krieg festgesetzt und tragen zu nichts bei. Haben dort große Villen, die aber nicht bewohnt sind teilweise an wichtigen Rasenplätzen. Fethiye hat sogar ein Migros wo eigens für die, Schweinefleisch verkauft wird mit kyrillischen Buchstaben. Yani importiert aus Russland. Das es in der Türkei ohne hin dubiose Strukturen gibt, brauch ich nicht erwähnen. Die Russischen Oligarchen dort machen die Lage aber nicht besser eher im Gegenteil. Das was sich die Stadtverwaltung davon erhofft ist natürlich saftiges Geld aber das passiert eben nicht. Du hast den vorderen schönen Teil in Fethiye und einen Kreisel weiter hinten dann wieder die Bruchbuden. Da geben sich arm und reich die Klinke. Und die reichen bestehen nur aus ausländern. Zumindest habe ich da selten reiche Türken gesehen und wenn waren die wie ich aus dem Ausland.
 
Ganz ehrlich, er droht mit Krieg gegen ein anderes Nato-Land. Solche Drohungen sind eher unlustig
Türkisch-griechische Spannungen
"Ich spaße nicht"
Der türkische Präsident Erdogan fordert die Entmilitarisierung mehrerer griechischer Inseln und droht indirekt mit Krieg. Viele Griechinnen und Griechen fürchten, dass es nicht bei Drohungen bleibt.
In einer türkischen Fernsehsendung des regierungsnahen Privatsenders Haber Turk wird über den türkisch-griechischen Grenzverlauf diskutiert. Auf dem Screen im Hintergrund ist eine Karte der beiden Länder zu sehen. Einer der Studiogäste, der Journalist Gürkan Zengin, stellt sich davor, in der Hand hält er einen Zeigestab.
Zengin setzt den Stab am westlichen Zipfel des türkischen Festlands an und zieht eine senkrechte Linie in Richtung Süden - so sollte seiner Meinung nach der eigentliche Grenzverlauf zwischen Griechenland und der Türkei aussehen. Die Konsequenz: Mehrere griechische Inseln wie zum Beispiel die Ferieninseln Rhodos und Kos wären plötzlich türkisches Territorium.Dieser TV-Ausschnitt hat sich in den vergangenen Tagen in Griechenland wie ein Lauffeuer über die sozialen Medien verbreitet. Denn das, was Journalist Zengin da sehr populistisch im Fernsehen präsentiert hat, entspricht dem, was in den vergangenen Tagen und Wochen auch immer häufiger von hochrangigen türkischen Politikern reproduziert wird. Im Mittelpunkt des Territorialstreits stehen vor allem die Dodekanes-Inselgruppe, zu der auch Rhodos gehört, aber auch weitere bewohnte Inseln wie Lesbos, Samos und Kos.

 
Erdogan hat hiermit eine Grenze überschritten die ihn automatisch zu Natos Feind macht.

Der Westen ist viel zu gnädig mit solchen Wahnsinnigen.
Ob Putin oder Erdogan.
 
Erdogan hat hiermit eine Grenze überschritten die ihn automatisch zu Natos Feind macht.

Der Westen ist viel zu gnädig mit solchen Wahnsinnigen.
Ob Putin oder Erdogan.
Die Amerikaner wollen auf die Türkei nicht verzichten. Meinte zuletzt noch ein Sprecher bei Maybritt Ilner aus dem Amerikanischen Ministerium. Der Räumte sogar selber Fehler beim Umgang mit der Türkei ein. Man wird eher versuchen Erdogan loszuwerden.
 
Nein, die Türkei ist viel zu wichtig für die NATO.

Ein Tante-Emma-Laden wie Kroatien dagegen wäre eventuell verzichtbar.
Die Nato kann auf Kroatien verzichten, die Türkei beweist es wiedermal die Türkei ist absolut kontraproduktiv.

Die Türkei gehört rausgeschmissen oder Erdogan entschuldigt sich offiziell.

Mann droht keinen Partnerland und verlangt eine Entmilitarisierung griechischer Insel, gleichzeitig rüsten man an gleicher Stelle massiv auf und fliegt immer wieder unerlaubt ins griechische Gebiet.
Das Griechenland hier den türkischen Kampfflieger nicht einfach mit allem Recht abschießt, zeigt deutlich das nur eine Seite ernsthaft provoziert.
 
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