Trauer weicht der Wut
Im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien arbeiten Rettungskräfte unermüdlich daran, Überlebende zu bergen. Die Suche wird aber zunehmend schwieriger, zugleich wächst der Unmut der Menschen. Erste Hilfsteams – darunter auch das österreichische Bundesheer – unterbrachen ihre Arbeit, weil es zu Tumulten gekommen sein soll. Die Sicherheitslage wird zunehmend angespannter.
Die Hoffnung, fünf Tage nach dem verheerenden Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet noch Überlebende aus den Trümmern zu retten, schwindet mit jeder Minute. Stattdessen bergen die Rettungskräfte Hunderte Leichen. Fast 26.000 Todesopfer wurden bisher gezählt. Der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca sprach von 22.327 Toten. Aus Syrien wurden zuletzt 3.553 gemeldet. Fast 85.000 Menschen wurden zudem in beiden Ländern verletzt.
Im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien arbeiten Rettungskräfte unermüdlich daran, Überlebende zu bergen. Die Suche wird aber zunehmend schwieriger, zugleich wächst der Unmut der Menschen. Erste Hilfsteams – darunter auch das österreichische Bundesheer – unterbrachen ihre Arbeit, weil es zu Tumulten gekommen sein soll. Die Sicherheitslage wird zunehmend angespannter.
Die Hoffnung, fünf Tage nach dem verheerenden Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet noch Überlebende aus den Trümmern zu retten, schwindet mit jeder Minute. Stattdessen bergen die Rettungskräfte Hunderte Leichen. Fast 26.000 Todesopfer wurden bisher gezählt. Der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca sprach von 22.327 Toten. Aus Syrien wurden zuletzt 3.553 gemeldet. Fast 85.000 Menschen wurden zudem in beiden Ländern verletzt.
Erdbeben: Trauer weicht der Wut
Im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien arbeiten Rettungskräfte unermüdlich daran, Überlebende zu bergen. Die Suche wird aber zunehmend schwieriger, zugleich wächst der Unmut der Menschen. Erste Hilfsteams – darunter auch das österreichische Bundesheer – unterbrachen ihre Arbeit, weil es...
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