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Nachrichten aus der Türkei

Poliorketes schrieb:
Warum ich ? Richte doch deine Beschwerde direkt an die Welt die Wiener Zeitung und die internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Das internet ist voll von seriösen quellen diesbezüglich.

www.wienerzeitung.at

Konflikt - Kurdische Tragödie

Lange Zeit haben Türken und Kurden eng kooperiert. Was danach kam, waren Unterdrückung, Krieg und Hass.
www.wienerzeitung.at www.wienerzeitung.at
"Der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk organisierte den Widerstand gegen die europäischen Besatzungsmächte und Griechenland, den sogenannten nationalen Befreiungskampf. Dabei benötigte der türkische Nationalist und Laizist auch die Hilfe der Kurden. Er lockte sie mit dem Versprechen einer "Regierung beider Völker" in ein Bündnis, versprach den kurischen Stammesführern einen gemeinsamen "Staat aller Ethnien".Der Lohn für die Waffenhilfe blieb nach dem militärischen Erfolg aber aus"

www.welt.de

Geschichte: Kurden haben Atatürks Wortbruch nie verziehen - WELT

Seit 1984 führt die kurdische Arbeiterpartei PKK einen Guerillakrieg im Südosten der Türkei. Im Norden des Irak bildet sich nun langsam ein faktischer Kurdenstaat heraus dessen Führer sich mit der PKK neuerdings arrangiert zu haben scheinen.
www.welt.de www.welt.de

"Gebrochenes Versprechen​

Mustafa Kemal, ehrenvoll auch „Atatürk“ oder „Vater der Türken genannt“ war der eigentliche Begründer und erste Präsident der heutigen Türkei, die aus den Ruinen des osmanischen Kalifats hervorgegangen ist. In den Kriegen im Anschluss an den ersten Weltkrieg gewann er die Unterstützung kurdischer Stammesführer und Politiker und versicherte diesen, dass dieser Kampf zu einem gemeinsamen Staat von Türken und Kurden führen sollte. Das den Kurden gegebene Versprechen wurde bis heute nicht eingehalten."
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Deren und deine Agenda ist ersichtlich. Auch dieses Medium besitzt keine Quelle über Atatürks Aussage. Propaganda kann nicht nur eine Seite.
Aus dem, was dein Auszug hergibt, könnte man auch interpretieren:
Wenn Atatürk sagt, dass dieser Kampf zu einem gemeinsamen Staat von Türken und Kurden führt, oder einen gemeinsamen "Staat aller Ethnien" versprach, dann hat er wohl nicht gelogen, nichts anderes ist die Türkei heute. Aber so leicht mache ich es mir selbst nicht.
 
Poliorketes schrieb:
Ja klar doch :lol: Kurden waren noch im Iran als Türken im Südosten gelebt haben :ROFLMAO: nicht zu vergessen das Griechen noch im Altai waren als Türken in Konstantinopel gelebt haben oder das deutsche noch im Turan waren als Kreuzberg-Türken Berlin errichtet haben :LOL:
Euch ist ja kein Selbstbetrug zu peinlich
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Nochmals:
Die Kurden bzw vorallem die pkk'ler behaupten, dass sie schon immer im Südosten der Türkei, Nordirak und Nordsyrien gelebt hätten. Dies stimmt eben historisch gesehen nicht!!
Du solltest dich über Mesopotamien genauer informieren wer dort in den letzten 3000 Jahren gelebt hatte. Diese historischen Städte im Südosten der Türkei, Nordirak und Nordsyrien haben mit kurden
überhaupt nichts zun tun. Dies behaupte ich nicht selbst.

Einfach einbisschen nachforschen und recherchieren! Ist wirklich nicht schwierig!
 
Barbaros schrieb:
Kürtcü degil daha cok kürt arap sevicisi. Bircogumuz malesef öyle.
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Was ich noch lustig finde, nennt er einfach andere Leute als Fetö'ler, dabei befinden sich bei der Akp immer noch viele heimliche Fetös!:lol:

Die meisten Fetö Führer sind nicht mal Türken. Solche Leute wie Tigerfish die streng die kurden in Schutz nehmen, haben selbst kurdische Vorfahren.

Es ist ja kein Wunder dass man viele Syrer, Afghaner usw absichtlich reingelassen hatte um einen Bürgerkrieg anzustacheln. Ist alles geplant!
 
Zakkum schrieb:
Was ich noch lustig finde, nennt er einfach andere Leute als Fetö'ler, dabei befinden sich bei der Akp immer noch viele heimliche Fetös!:lol:

Die meisten Fetö Führer sind nicht mal Türken. Solche Leute wie Tigerfish die streng die kurden in Schutz nehmen, haben selbst kurdische Vorfahren.

Es ist ja kein Wunder dass man viele Syrer, Afghaner usw absichtlich reingelassen hatte um einen Bürgerkrieg anzustacheln. Ist alles geplant!
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Einmal öküz immer öküz.

jetzt geh grasen.
 
Türkei: Patienten nach Erdbeben „vergessen“
Nach dem Erdbeben in der Südosttürkei vor rund einem Monat sind Berichten zufolge Patienten in einem Krankenhaus zurückgelassen worden und verstorben – dem wollen die Behörden nun nachgehen. „Wir haben die notwendigen Untersuchungen zu diesen und ähnlichen Vorwürfen eingeleitet“, sagte Gesundheitsminister Fahrettin Koca nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu heute.

Die Tageszeitung „Sözcü“ hatte zuvor berichtet, dass zwei Tage nach den Erdbeben am 6. Februar Patienten aus einem Krankenhaus in Antakya gerettet, 14 Kranke auf der Intensivstation aber „vergessen“ worden seien. Sie seien an Geräte angeschlossen gewesen. Nach dem Erdbeben war der Strom ausgefallen. Erst einen Tag nach der Rettungsaktion seien andere Helfer auf die zurückgelassenen Patienten aufmerksam geworden. Neun, darunter ein Säugling, seien verstorben, fünf weitere konnten gerettet werden.

Der Chef der Ärztekammer in Hatay, Sevdar Yilmaz, forderte eine Untersuchung aller Krankenhäuser in der Provinz. Er selbst habe 30 Stunden nach dem Beben in einem staatlichen Krankenhaus mehr als 50 Leichen gezählt, sagte er „Sözcü“.

Die Ärztevereinigung TTB zweifelt die offiziellen Zahlen der Erdbebenopfer von mehr als 46.000 in der Türkei an. „Wie viele Leichen sich noch unter den Trümmern befinden, wissen wir nicht“, sagte TTB-Chefin Sebnem Korur Fincanci der dpa. „Wir schätzen, dass die Todeszahlen leider viel höher sind.“

orf.at

Türkei: Patienten nach Erdbeben „vergessen“

orf.at orf.at
 
:mrgreen:

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Zakkum schrieb:
Es ist ja kein Wunder dass man viele Syrer, Afghaner usw absichtlich reingelassen hatte um einen Bürgerkrieg anzustacheln. Ist alles geplant!
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Ich finde das die Afghaner keine Gefahr stellen. Es sind meist ledige junge Männer die illegal in die Türkei gereist sind um zu arbeiten und eventuell Geld zu ihren Familen zu schicken. Es gibt welche die wieder weiter reisen oder zurückkehren. Einige derer bringen viel Unruhe mit ins Land auch das sie Frauen und junge Mädchen belästigen weiss man. Nur die eigentliche Gefahr stellen die ganzen syrischen Flüchtlinge die illegal in die Türkei gereist sind deren Zahl wird auf 5 Millionen geschätzt. Die Zahl wird immer mehr so das sie nach 10 - 15 Jahren eine sehr grosse Minderheit bilden die dazu noch Staatsbürger des Landes sein. Die Mehrheit derer sind in den Grenzregionen gereist und leben dort. Hatay Urfa Mardin und deren Umgebung. Diese Gebiete sehen die Syrer schon als ihr eigenes Land an und werden es in Zukunft auch einfordern. In Zukunft wird in dieser Region ein Konflikt herrschen sowie es damals in Südost Anatolien gab. Nach dem ersten Golfkrieg kammen auch Hunderttausende Nord Irakische Kurden ins Land. Das selbe wiederholt sich seit 2011 diesesmal an der türkisch syrischen Grenze. Man hat nichts dazugelernt. Da wird es noch krachen. Ich wünschte ich würde mich da irren aber leider sieht es danach aus.
 
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