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Nachrichten aus der Türkei

ich würde die einfach erst mal laufen lassen, also bei der Wahl und dann einfach sperren und die stimmen und Partei verbieten bzw. annullieren.

zu viele Mitglieder sind engstens mit der Terrororganisation vernetzt
die Partei insgesamt hat sich bis heute nicht von der PKK distanziert.
 
Ardahandaki kürtler yesil sola oy verecekmis. Neymis biz kürdüz yesil sola oy veririz. Birde bunlara kardes diyen saf cahiller var. Benim ne kardeslerim nede dostlarim icimizdeki pkklilar bunlar.
Canlari cehenneme. Benim birtek kardesim vardir oda Azerbaycan Türkleridir gerisi bos.

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Die Städte Igdir und Kars sind Paradebeispiele dafür, wie eine hohe Geburtenraten innerhalb einer Minderheit zu einer Dynamik führen kann, die die einheimische Bevölkerung verdrängt. In diesen Städten sind die Türken (Aserbaischaner, Terekemes etc) zur Minderheit degradiert worden durch die Kurden. Die meisten sind gezwungen worden in den Westen zu ziehen, weil Kurden die politische und soziale Landschaft in diesen Städten verändert haben.

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Nein! Ich würde empfehlen, den Bevölkerungswandel anzunehmen und die Tatsache zu akzeptieren, dass die meisten Kurden die HDP wählen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder lässt man sie aktiv am Gestalten des Landes teilhaben oder man entscheidet sich dafür, sich von ihnen geographisch zu trennen.
 
hmm und Nordirak ist keine Lösung? Pakistan und Indien, oder Türkei und Griechenland gab es ja ein Völkerwanderung. Sollen die halt dann dort hin und Türkmenen etc. in die Türkei dafür?
 
Warum sollte jemand ein Land verlassen, das von drei Meeren umgeben ist, zu den beliebtesten Touristenattraktionen und Besuchern weltweit zählt, die einzige funktionierende Demokratie in der Region ist, wunderschöne Frauen hat? Im Gegensatz dazu gibt es nur karge Berge, von denen man romantisiert träumt, aber niemand wirklich leben möchte, zwischen Wüstenstaub und stöhnenden Eseln.

Die Abwanderung im Nordirak zeigt, dass auch Milliarden Subventionen durch Amerika zum Aufbau das Land nicht attraktiv genug machen können, um die Menschen dort zu halten. Ähnlich wie die Türken hierzu Lande, die ihre Heimat idealisieren und gerne lautstark betonen, wie wunderbar es dort ist. Aber tatsächlich möchte niemand dort leben.
 
Alphawolf schrieb:
Die Städte Igdir und Kars sind Paradebeispiele dafür, wie eine hohe Geburtenraten innerhalb einer Minderheit zu einer Dynamik führen kann, die die einheimische Bevölkerung verdrängt. In diesen Städten sind die Türken (Aserbaischaner, Terekemes etc) zur Minderheit degradiert worden durch die Kurden. Die meisten sind gezwungen worden in den Westen zu ziehen, weil Kurden die politische und soziale Landschaft in diesen Städten verändert haben.

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Die Kurden haben desöffteren versucht die leerstehenden Häuser in den Dörfern von Ardahan Posof zu kaufen um sich dort niederzulassen und die Mehrheit zustellen.
Die jenigen die in die Grossstädte ausgewandert sind haben leere Häuser hinterlassen und die Kurden aus anderen Gebieten haben versucht diese Häuser zu kaufen.
Unsere Leute haben eine Initiativ aus dem Ausland diese Häuser und Grundstücke gekauft und in ihren Besitz gebracht damit es nicht den fremden gehört. Überall versuchen die Kurden Fuss zu fassen und die Mehrheit zustellen sowie in Igdir.
 
Alphawolf schrieb:
Warum sollte jemand ein Land verlassen, das von drei Meeren umgeben ist, zu den beliebtesten Touristenattraktionen und Besuchern weltweit zählt, die einzige funktionierende Demokratie in der Region ist, wunderschöne Frauen hat? Im Gegensatz dazu gibt es nur karge Berge, von denen man romantisiert träumt, aber niemand wirklich leben möchte, zwischen Wüstenstaub und stöhnenden Eseln.

Die Abwanderung im Nordirak zeigt, dass auch Milliarden Subventionen durch Amerika zum Aufbau das Land nicht attraktiv genug machen können, um die Menschen dort zu halten. Ähnlich wie die Türken hierzu Lande, die ihre Heimat idealisieren und gerne lautstark betonen, wie wunderbar es dort ist. Aber tatsächlich möchte niemand dort leben.
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Das errinert mich an die Worte vom schriftsteller Musa Anter. Der hat damals Klartext geredet.

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