‘‘Ve her kimseye evlâtlarımdan saltanat müyesser ola, Nizâm-ı Âlem için karındaşların katl eylemek münasiptir. Ekser ûlema dahi tecviz etmiştir. Anunla âmil olalar.’’Der Brudermord sollte übrings wieder eingeführt werden. Vor allem in der CHP. Vielleicht würden sich Parteifunktionäre zwei mal überlegen wie sie handeln, wenn sie wüssten, dass ihr Handeln Konsequenzen mit sich bringt.
Aus diesem Grund erwies sich die Diskreditierung oder Verfemung von unerwartet auftretenden Thronprätendenten als „unecht“ oder „falsch“ (düzme/düzmece), das heißt als nicht der Dynastie angehörig, als ein wirksames Mittel im Kampf um den Thron.[3] Maßgeblich für die Thronfolge sollte die (Durchsetzungs-)Fähigkeit oder Geeignetheit (liyāḳat ‚Idoneität‘) sein, sodass von einem „Überleben des Passendsten“[4] gesprochen werden kann. Unter diesen Gesichtspunkten wurde der Ausgang kriegerischer Thronfolgestreitigkeiten als Gottesurteil sowie hinsichtlich des Siegers ipso facto als Ausdruck seiner militärischen Begabung und damit auch seiner Herrschaftskompetenz aufgefasst
‘‘Ve her kimseye evlâtlarımdan saltanat müyesser ola, Nizâm-ı Âlem için karındaşların katl eylemek münasiptir. Ekser ûlema dahi tecviz etmiştir. Anunla âmil olalar.’’
Dogrudur. Ücüncü Mehmed bütün kardeslerini katlettirdi sonra Sultan Ahmet Simsirlik düzenini getirtiyor.Fatih Sultan Mehmedin fetvasi degilmi bu? Ondan sonra birbirlerini öldürdüler rekoruda Sultan ücüncü Mehmed yapti bir gecede 20 kardesini öldürttü kendi oglu Sultan Ahmed bile cenazesine gitmemis bu sebepten.
FPÖ kritisiert Stadt Wien und Innenministerium
Die Wiener FPÖ nahm die Kundgebungen zum Anlass, ein „Kalifat“ zu orten, zu dem die SPÖ und Bürgermeister Michael Ludwig Favoriten gemacht hätten, den Innenminister zum Rücktritt aufzurufen und die feiernden Erdogan-Fans zur Ausreise in die Türkei aufzufordern. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und sein Favoritner Bezirksparteiobmann Stefan Berger sprachen in einer Aussendung von „Tausenden fanatischen Männern“ und einer „ernsten Bedrohung für Freiheit und Demokratie“, angesichts derer der „unfähige“ Innenminister und der Staatsschutz „völlig versagt“ hätten.
FPÖ-Chef Herbert Kickl blies diesbezüglich praktisch wortident in dasselbe Horn, für ihn ist „die Dreistigkeit der Fanatiker das Ergebnis der Schwäche von SPÖ und ÖVP und auch das Ergebnis von jahrzehntelangen Versäumnissen beim Thema Integration“. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker erklärte wiederum, Kickl habe in seiner Zeit als Innenminister „auf ganzer Linie“ versagt. Schließlich habe er knapp zwei Jahre Zeit gehabt, „solche Entwicklungen zu unterbinden“.
Hach diese Türken….Nur zur Info, falls der Österreich Thread nicht gelesen wird
Erdogan-Siegesfeiern in Wien mit Nachspiel
Die in Österreich lebenden türkischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger haben auch bei der Stichwahl mit großer Mehrheit für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan gestimmt – und dessen Sieg Sonntagabend entsprechend lautstark gefeiert. Daran entzündet sich jetzt neuerlich eine innenpolitische Kontroverse über Migration und Integration. Es wurden Ermittlungen des Verfassungsschutzes wegen Zeigens des verbotenen Wolfsgrußes angekündigt.
Fast 74 Prozent der wahlberechtigten Türkinnen und Türken in Österreich gaben Erdogan nach vorläufigen Zahlen der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi ihre Stimme. Der alte und neue Präsident schnitt damit in Österreich im internationalen Vergleich besonders gut ab.
Besser als in der Heimat war das Ergebnis für den Amtsinhaber auch erneut in anderen europäischen Ländern mit großen türkischen Communitys, allen voran in Deutschland, wo laut vorläufigen Ergebnissen rund 67,4 Prozent für Erdogan stimmten, Frankreich (66,6 Prozent), Niederlande (70,4) und Belgien (74,9). Dagegen lag in Ländern wie Großbritannien, Schweden und der Schweiz Kemal Kilicdaroglu voran.
Reumannplatz als Zentrum der Feiern in Wien
Innenpolitische Debatte: Erdogan-Siegesfeiern in Wien mit Nachspiel
Die in Österreich lebenden türkischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger haben auch bei der Stichwahl mit großer Mehrheit für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan gestimmt – und dessen Sieg Sonntagabend entsprechend lautstark gefeiert. Daran entzündet sich jetzt neuerlich eine innenpolitische...orf.at
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