Jezersko
Ultra-Poster
Ja, klar. Sinngemäß: "Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!". Verallgemeinerungen kommen auch unglaublich gut an.
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 33302
Guest
Als meine Mutter halb heulend die TR Staatsbürgerschaft abgeben musste weil sie nach der Scheidung kein recht auf doppelte Staatsbürgerschaft mehr hatte, fragte mich der Beamte ob ich die Staatsbürgerschaft behalten will... War so 16... Meine Antwort war:"Nö, mit der Staatsbürgerschaft kann man eh nix anfangen mir reicht die deutsche, brauch den Wisch nicht".... Der Typ hat mich mit offenem Mund fassungslos angeguckt und meine Mutter nur so:"Sie macht Witze sie denkt die wäre ein Comedian" und als ich widersprechen wollte, gab sie mir den Zuhause schlag ich dich kaputt Blick. U d der Beamte sagte: "Für diese Unverschämtheit bleibst du Staatsbürgerin und wenn du erwachsen bist kommste wieder"
Also flex ich hier mit ner Staatsbürgerschaft die ich wie gammelige Kartoffel wegwerfen wollte 
Bin heute aber froh dass der Beamte so reagiert hat.
Nach Türkei-Wahl: Behörde ermittelt gegen Fernsehsender
Wegen ihrer Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei müssen dortige Oppositionssender mit negativen Folgen rechnen. Die nationale Rundfunkbehörde gab nach der Wiederwahl von Präsident Recep Tayyip Erdogan heute bekannt, dass Untersuchungen gegen insgesamt sieben Sender eingeleitet wurden, die in der Wahlnacht „demütigende Aussagen“ über das türkische Volk verbreitet hätten.
Ob es dabei um die Präsidenten- und Parlamentswahlen am 14. Mai oder um die Stichwahl um das Präsidentenamt am Sonntag ging, ist momentan nicht klar. Als Beispiel wurden Aussagen einer Journalistin zitiert, Wahlurnen machten noch keine Demokratie.
Die türkische Regierung kontrolliert einen Großteil der Medienlandschaft direkt oder indirekt. Beobachter sehen die eingeschränkte Pressefreiheit als einen Grund für Erdogans Wahlerfolg. Die Rundfunkbehörde gilt als regierungsnah. Nach einer Einstufung der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) liegt die Türkei in der Rangliste der Pressefreiheit auf Platz 165 von 180. Österreich liegt auf Platz 29.
Wegen ihrer Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei müssen dortige Oppositionssender mit negativen Folgen rechnen. Die nationale Rundfunkbehörde gab nach der Wiederwahl von Präsident Recep Tayyip Erdogan heute bekannt, dass Untersuchungen gegen insgesamt sieben Sender eingeleitet wurden, die in der Wahlnacht „demütigende Aussagen“ über das türkische Volk verbreitet hätten.
Ob es dabei um die Präsidenten- und Parlamentswahlen am 14. Mai oder um die Stichwahl um das Präsidentenamt am Sonntag ging, ist momentan nicht klar. Als Beispiel wurden Aussagen einer Journalistin zitiert, Wahlurnen machten noch keine Demokratie.
Die türkische Regierung kontrolliert einen Großteil der Medienlandschaft direkt oder indirekt. Beobachter sehen die eingeschränkte Pressefreiheit als einen Grund für Erdogans Wahlerfolg. Die Rundfunkbehörde gilt als regierungsnah. Nach einer Einstufung der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) liegt die Türkei in der Rangliste der Pressefreiheit auf Platz 165 von 180. Österreich liegt auf Platz 29.
Barbaros
Geek
Ich finde es zwar auch nicht richtig daher bin ich auch nicht wählen gegangen aber wenn wen man das Recht hat wählen zu können dann sollte niemand was dagegen haben. Von Meinungsfreiheit sprechen aber Leuten ihre Meinung und ihr Recht aufs wählen verwehren zu wollen weil deren Meinung und wen sie wählen wollen einem nicht passt finde ich auch nicht richtig.
Zuletzt bearbeitet:
Paokaras
Kellerkind
Du bist einfach nur ein Trottel
Hast du allso keine Menschenrechte hier in Deutschland?
Wirst du Misshandelt und Diskriminiert?
Die Beispiele die du erwähnst sind Straftaten von Kriminiellen, was hat dies mit dem Staat zu tun?
Francis
Turk
Du bist einfach nur ein Trottel
Hast du allso keine Menschenrechte hier in Deutschland?
Wirst du Misshandelt und Diskriminiert?
Die Beispiele die du erwähnst sind Straftaten von Kriminiellen, was hat dies mit dem Staat zu tun?
Ders behindert Bro.
Endergebnis: Opposition legt in türkischem Parlament zu
Der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kann sich in seiner neuen Amtszeit nach dem nun offiziellen Ergebnis auf eine Mehrheit im Parlament stützen. Seine AKP und deren Partner kommen mit 323 der 600 Sitze auf eine absolute Mehrheit, wie der Chef der Wahlbehörde, Ahmet Yener, heute in Ankara sagte.
Die Parlamentswahl hatte vor zwei Wochen stattgefunden. Wegen zahlreicher Einsprüche verzögerte sich die Verkündung der Endergebnisse jedoch.
AKP verlor 27 Sitze
Der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kann sich in seiner neuen Amtszeit nach dem nun offiziellen Ergebnis auf eine Mehrheit im Parlament stützen. Seine AKP und deren Partner kommen mit 323 der 600 Sitze auf eine absolute Mehrheit, wie der Chef der Wahlbehörde, Ahmet Yener, heute in Ankara sagte.
Die Parlamentswahl hatte vor zwei Wochen stattgefunden. Wegen zahlreicher Einsprüche verzögerte sich die Verkündung der Endergebnisse jedoch.
AKP verlor 27 Sitze
Francis
Turk
Endergebnis: Opposition legt in türkischem Parlament zu
Der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kann sich in seiner neuen Amtszeit nach dem nun offiziellen Ergebnis auf eine Mehrheit im Parlament stützen. Seine AKP und deren Partner kommen mit 323 der 600 Sitze auf eine absolute Mehrheit, wie der Chef der Wahlbehörde, Ahmet Yener, heute in Ankara sagte.
Die Parlamentswahl hatte vor zwei Wochen stattgefunden. Wegen zahlreicher Einsprüche verzögerte sich die Verkündung der Endergebnisse jedoch.
AKP verlor 27 Sitze
Nein, die Opposition hat nicht zugelegt, sondern weniger Sitze