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Nachrichten aus der Türkei

Für Erdowahn Toyboys. Alles Terroristen
Türkei verabschiedet sich immer weiter von Demokratie und Menschenrechten
Der 15. Juli 2016 veränderte die Türkei gravierend. Zur besten Sendezeit sah man, wie vorwiegend Militärkadetten in Istanbul nur eine Seite der Bosporus Brücke mit einigen Panzern besetzten. Zur gleichen Zeit flogen Kampfflugzeuge im Tiefflug über der Millionenmetropole. Auch in Ankara waren Kampfflugzeuge im Himmel zu sehen. In den Nachrichten tauchte anschließend die Meldung auf, Soldaten wollten die Regierung stürzen.

Präsident Recep Tayyip Erdogan nannte die Aktion später „ein Geschenk Gottes“. Bis heute sind die Hintergründe des vermeintlich Putschversuchs nicht geklärt. Auch an der Version der türkischen Regierung, dahinter stecke die sogenannte Gülen-Bewegung, die Erdogan seither als Terrororganisation eingestuft hat und als „Fetö“ (Fethullah´sche Terrororganisation) bezeichnet, scheint es vor allem im Westen Zweifel zu geben. Fest steht, die Bilanz der Putschnacht wiegt sehr schwer. Seither hat das Land demokratisch, wirtschaftlich und vor allem rechtsstaatlich stark eingebüßt.

Erdogan entlässt über 125.000 Beamtinnen und Beamte per Dekret
Nach Angaben der Ausnahmezustandskommission wurden nach dem Putschversuch mindestens 125.678 Beamte entlassen. Viele von ihnen verhaftet und später zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, vor allem wegen Terrordelikte. Erdogan rief nach dem Putschversuch den Ausnahmezustand aus und konnte solche Maßnahmen per Dekrete durchführen.

 
Weil mir der Artikel gerade untergekommen ist, es ist schon eine Qual mit dem Auto nach Kosova zu fahren, in die Türkei stell ich mir noch quälender vor.
Deutschtürken auf dem Weg in den Türkei-Urlaub: „Wir haben noch tausend Kilometer vor uns“
Hunderttausende Deutsch-Türken fahren jeden Sommer in die Heimat ihrer Eltern. Für die meisten ist das heute leichter, als es einst für die älteren Generationen war. Ein Besuch in Bulgarien.
Belegte Brote, Cola und Nektarinen: An einer bulgarischen Raststätte macht Familie Erdem aus Wuppertal eine kurze Pause auf ihrem Weg nach Malatya im Osten der Türkei. „Wir sind gestern früh um acht Uhr losgefahren, und jetzt sind wir fast da“, erzählt Familienvater Özgür Erdem. „Wir haben noch tausend Kilometer vor uns.“

 
Weil mir der Artikel gerade untergekommen ist, es ist schon eine Qual mit dem Auto nach Kosova zu fahren, in die Türkei stell ich mir noch quälender vor.
Deutschtürken auf dem Weg in den Türkei-Urlaub: „Wir haben noch tausend Kilometer vor uns“
Hunderttausende Deutsch-Türken fahren jeden Sommer in die Heimat ihrer Eltern. Für die meisten ist das heute leichter, als es einst für die älteren Generationen war. Ein Besuch in Bulgarien.
Belegte Brote, Cola und Nektarinen: An einer bulgarischen Raststätte macht Familie Erdem aus Wuppertal eine kurze Pause auf ihrem Weg nach Malatya im Osten der Türkei. „Wir sind gestern früh um acht Uhr losgefahren, und jetzt sind wir fast da“, erzählt Familienvater Özgür Erdem. „Wir haben noch tausend Kilometer vor uns.“



Bin auch dieses jahr nach Hellas gefahren, Hinweg über Ungarn , Rückweg über Kroatien und Slowenien.

Es ist ganz ok wenn man an den Grenzen nicht 7 Stunden warten muss.

Ich war um 02.00 an der Ungarisch/Serbischen Grenze mit 20 Fahrzeugen und hab 1 Stunden gebraucht weil die deppen akribisch jedne Pass kontrolliert haben.Hab gesehen das jeder der von Serbien nach Ungarn reinfährt angehalten wird, Kofferraum aufmachen und kontrolliert wird. Hab mir dann gedacht neeee fuck off ich fahr über Kroatien zurück.
Beste Entscheidung,

Hinfahrt knapp 1800km hab ich 21 Stunden gebraucht

Über Kroatein sind es 1750km und ich hab 18 Stunden gebraucht
 
Bin auch dieses jahr nach Hellas gefahren, Hinweg über Ungarn , Rückweg über Kroatien und Slowenien.

Es ist ganz ok wenn man an den Grenzen nicht 7 Stunden warten muss.

Ich war um 02.00 an der Ungarisch/Serbischen Grenze mit 20 Fahrzeugen und hab 1 Stunden gebraucht weil die deppen akribisch jedne Pass kontrolliert haben.Hab gesehen das jeder der von Serbien nach Ungarn reinfährt angehalten wird, Kofferraum aufmachen und kontrolliert wird. Hab mir dann gedacht neeee fuck off ich fahr über Kroatien zurück.
Beste Entscheidung,

Hinfahrt knapp 1800km hab ich 21 Stunden gebraucht

Über Kroatein sind es 1750km und ich hab 18 Stunden gebraucht
Bis du aus Süd Deutscheland ?

Kroatien - Slowenien dann Österreich - DE oder Italien, Schweiz - DE ??
 
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