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Nachrichten aus der Türkei

Es ist wichtig, bei der Bewertung dieser Frage eine Vielzahl von Quellen und Perspektiven zu berücksichtigen.

Viele Quellen und Perspektiven ausgewertet und es ist keine Frage sondern eine Feststellung. Mir würde da schon zumindest ein Vergleich einfallen, welcher es ist schreibe ich lieber nicht, weil sicher sofort gemeldet und ich neben einer Verwarnung auch noch einen Sperre im Thema erhalte.
 
Getreideabkommen: Erdogan vor Russland-Reise
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird nach eigenen Angaben „bald“ Russland besuchen, um mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin über eine mögliche Wiederaufnahme des Getreideabkommens mit der Ukraine zu diskutieren. Das Treffen werde in der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi stattfinden, sagte der Sprecher von Erdogans Partei AKP, Ömer Celik, gestern in Ankara.

Die Türkei hoffe, durch die Gespräche eine „drohende Ernährungskrise“ zu verhindern, fügte Celik hinzu. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte Journalisten, es werde „intensiv“ an der Vorbereitung des Treffens gearbeitet, nannte aber ebenso wie Celik kein Datum.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, dass der türkische Präsident am 9. September auf seinem Weg zum G-20-Gipfel in Indien in Russland haltmachen könnte.

 
Froher Tag des Sieges! Möge unser Land ewiglich bestehen bleiben

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Istanbul droht das Trinkwasser auszugehen
Die größte Stadt Europas droht durch Dürre und eigenes Wachstum auszutrocknen. Auch Planungsfehler in der Vergangenheit rächen sich nun. Reportage aus Istanbul

"Trinkwasser! Bitte die Uferregion nicht betreten!" Rund um das grellrot leuchtende Schild ist jedoch von Trinkwasser nichts zu sehen. Geröll, vergilbtes Gras, dorniges Gestrüpp, Plastiksäcke. Es sieht aus wie in einer verwahrlosten Steppe. Mehrere Hundert Meter weiter gibt es noch einige Tümpel, aber ansonsten ist es völlig trocken.

Schaut man auf Google Earth, stehen wir angeblich mitten in einer blauen Fläche: dem Sazlıdere-Stausee. Er hat nach aktuellen Angaben des Istanbuler Wasserversorgers ISKI gerade noch 14 Prozent seines normalen Wasserstands. Das ist ein schmales Rinnsal im südlichen Teil des Stausees, nahe der Staumauer. Im nördlichen Teil des Sees herrscht Steppe. Aus diesem ehemaligen See ist kein Tropfen Trinkwasser mehr zu gewinnen.

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Froher Tag des Sieges! Möge unser Land ewiglich bestehen bleiben

F4uws0eWwAAeIpY


Da mach dir keine Sorgen, wir lassen unsere Gebiete schon nicht untergehen.Auch dann nicht, wenn sie temporär mit "Anderweiten" belegt werden..........Wenn die Zeit ihre Reife preisgibt sind auch wir wieder da. Und wir werden den "Anderweiten" ganz sicher uns erkenntlich zeigen für die gute BEhandlung in der Zwischenzeit..............aber mancher wird auch hinter die Ohren bekommen- also benehmt euch nicht nur wie Vandalen und so;)(y)
 
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