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Nachrichten aus der Türkei

Es wird ständig von der wahnsinnig florierenden Wirtschaf in der Türkei schwadroniert und wie gut es der Bevölkerung geht, noch wird die Wirtschaft vom niedrigeren Leitzins angeschoben, früher oder später ist auch damit Ende, wahrscheinlich sind solche Meldungen alles PKK-Jubelblätter, oder was sagst du Tigerfish?
Inflation in Türkei bei über 60 Prozent
Die Inflation in der Türkei hält sich trotz einer strafferen Geldpolitik der dortigen Notenbank auf sehr hohem Niveau. Im November stiegen die Verbraucherpreise zum Vorjahresmonat um knapp 62 Prozent, wie das nationale Statistikamt heute in Ankara mitteilte. Damit bewegt sich die Geldentwertung in etwa auf dem Niveau der beiden Vormonate.

In Reaktion auf die hohe Teuerung, die im vergangenen Jahr bis zu rund 85 Prozent betrug, hat die türkische Zentralbank ihre Geldpolitik nach einem Führungswechsel deutlich gestrafft.

Leitzins bei 40 Prozent
Allerdings liegt der Leitzins mit aktuell 40 Prozent immer noch deutlich unterhalb der Inflation. Der entscheidende Realzins ist damit immer noch negativ. Die Wirtschaft wird durch die Geldpolitik also immer noch angeschoben – und damit auch die Inflation.

Die Landeswährung Lira konnte bis zuletzt ebenfalls kaum von der strengeren Geldpolitik der Zentralbank profitieren. Gegenüber US-Dollar und Euro bewegt sie sich immer noch in der Nähe historischer Tiefstände. Das verteuert viele Einfuhren in die Türkei und schiebt die Inflation damit zusätzlich an.

Meine Antwort dazu?

Du bist irrational geworden
 
Meine Antwort dazu?

Du bist irrational geworden
Ich war schon immer rational. Nur verstehst du es nicht. Ich habe kein Problem mit Türken oder der Türkei, ich habe ein Problem mit so Arschgeigen wie Erdogan und in Österreich oder jetzt in den Niederlanden, Deutschland usw. gibt es ähnliche "Nationalisten" und leider auch jede Menge Anhänger.
Beben der Stärke 5,1 im Marmarameer südlich Istanbuls
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Marmarameer ist heute bis in die Millionenmetropole Istanbul zu spüren gewesen. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde in der Gemlik-Bucht im Marmarameer, die etwa 60 Kilometer südlich von Istanbul in der Nähe der Stadt Bursa liegt.

Die Erschütterungen waren auf beiden Seiten des Bosporus zu spüren, über Verletzte oder größere Schäden wurde aber nichts bekannt.

Istanbul liegt am Nordufer des Marmarameers in der Nähe der Nordanatolischen Verwerfung, die zu den aktivsten Erdbebenzonen der Erde gehört. 1999 waren bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 am östlichen Stadtrand von Istanbul mehr 17.000 Menschen ums Leben gekommen.

Im Februar waren bei zwei schweren Erdbeben mehr als 50.000 Menschen im Südosten der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen, in mehreren Städten und Dörfern wurden Zehntausende Gebäude zerstört oder beschädigt.

 
195 länder haben erneut die türkei in das unesco-welterbekomitee gewählt.mit diesen wichtigen mandat, kann das land bei der aufnahme von kulturdenkmälern in der welterbeliste mitwirken.

 
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Wie jetzt?
Warum der Wiederaufbau in der Türkei stockt
Die Türkei braucht mehr Zeit, um die Schäden des schweren Bebens vom Februar zu beseitigen. Hunderttausenden Menschen steht ein harter Winter in Containern und Baracken bevor.

Große Teile der einst stolzen Stadt Adiyaman liegen buchstäblich im Dreck. Was früher Häuser und Hotels, Schulen, Büros und Betriebe waren, ist heute ein gigantischer Schuttberg vor den Toren der Stadt. Schwere Lastwagen fahren Ladung um Ladung der zerbrochenen ostanatolischen Stadt ins hügelige Umland, wo ein halbes Dutzend Bagger die Masse aus Betonstücken und Mauerwerk einebnet.

Die Bebauung an der viel befahrenen Straße ins Zentrum ist jetzt lückenhaft. Die stehengebliebenen Zehngeschosser machen sie zu einer Allee der Geisterhäuser: Fenster zersplittert, Balkone abgerissen, Fassaden verrutscht, Böden und Decken löchrig, das rote Ziegelmauerwerk weggebrochen, Glassplitter auf dem Fußweg vor dem, was einmal ein Supermarkt war.



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Erdogan Famiele best friends mit Israel, hauptsache der dumme AKP Wähler glaub die ganzen Märchenstorys :lol:



„Während Präsident Erdogan Israel für die Bombardierung eines Krankenhauses (Anm. d. Redaktion: in Gaza) am 17. Oktober verurteilte, verlud Erdogans Unternehmen Fracht in einem israelischen Hafen“, empörte sich der Abgeordnete Hasan Bitmez von der Saadet Partisi in seiner Parlamentsrede.


Seit dem die Regierungspartei AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan 2002 an der Macht ist, hat das Wirtschaftsvolumen zwischen beiden Staaten massiv zugenommen. „Im Jahr 2002, als die AKP an die Macht kam, beliefen sich die Exporte der Türkei nach Israel auf 861,4 Millionen Dollar und die Importe aus Israel auf 544,5 Millionen Dollar. Im Jahr 2022 stiegen die Ausfuhren auf 6,74 Mrd. $ und die Einfuhren auf 2,17 Mrd. $. Das Handelsvolumen stieg von 1,41 Mrd. $ auf 8,91 Mrd. $. Damit ist das Handelsvolumen in den letzten 20 Jahren um 532 Prozent gestiegen“



:haha:
 
Erdogan Famiele best friends mit Israel, hauptsache der dumme AKP Wähler glaub die ganzen Märchenstorys :lol:



„Während Präsident Erdogan Israel für die Bombardierung eines Krankenhauses (Anm. d. Redaktion: in Gaza) am 17. Oktober verurteilte, verlud Erdogans Unternehmen Fracht in einem israelischen Hafen“, empörte sich der Abgeordnete Hasan Bitmez von der Saadet Partisi in seiner Parlamentsrede.


Seit dem die Regierungspartei AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan 2002 an der Macht ist, hat das Wirtschaftsvolumen zwischen beiden Staaten massiv zugenommen. „Im Jahr 2002, als die AKP an die Macht kam, beliefen sich die Exporte der Türkei nach Israel auf 861,4 Millionen Dollar und die Importe aus Israel auf 544,5 Millionen Dollar. Im Jahr 2022 stiegen die Ausfuhren auf 6,74 Mrd. $ und die Einfuhren auf 2,17 Mrd. $. Das Handelsvolumen stieg von 1,41 Mrd. $ auf 8,91 Mrd. $. Damit ist das Handelsvolumen in den letzten 20 Jahren um 532 Prozent gestiegen“



:haha:
Jetzt sei nicht so empört, als ob man dir deine Freundin ausgespannt hätte. Diese gerissene Israelis wissen nun mal, was gut ist. Was die Terror Regierung dort tut, hat nicht mit den privaten Unternehmen zu tun, die seit Jahrzehnten mit der Türkei geschäftliche Beziehungen haben. Aber das leuchtet dir Amateur Olivenpflücker natürlich ein, nicht wahr?
 
netter artikel,bloß die erklärung warum die türkische wirtschaft so stark weiter wächst ,fällt etwas mikrig aus.



Laut OECD gehört die Türkei 2023 mit plus 4,5 Prozent zu den Industrieländern mit dem größten Wirtschaftswachstum. Die Rating-Agentur S&P hob gerade den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Türkei an.


Die 180-Grad-Wende von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan scheint zu greifen.
 
griechenland hat ein antrag bei der eu gestellt,damit türken ,die inseln ohne visum besuchen können

die türken beleben den tourismus in den inseln

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netter artikel,bloß die erklärung warum die türkische wirtschaft so stark weiter wächst ,fällt etwas mikrig aus.



Laut OECD gehört die Türkei 2023 mit plus 4,5 Prozent zu den Industrieländern mit dem größten Wirtschaftswachstum. Die Rating-Agentur S&P hob gerade den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Türkei an.


Die 180-Grad-Wende von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan scheint zu greifen.
Warum wollen dann die Menschen in der Türkei in die EU auswandern?
FLUCHT
Immer mehr Asylsuchende aus der Türkei
Die Zahl der Menschen aus der Türkei, die in EU-Staaten um Asyl ansuchen, steigt zunehmend. In Österreich wurden heuer knapp 7.500 Asylanträge von türkischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern gestellt. Das liegt auch an dem Umgang der Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit Andersdenkenden, wie „Heimat Fremde Heimat“ und der „Report“ berichten.

Seit März dieses Jahres steigt in Österreich die Zahl der Asylsuchenden aus der Türkei stark an und seit September sind sie die zweitstärkste Gruppe unter den Schutzsuchenden. Dies sei Experten zufolge keine überraschende Entwicklung, denn ein Mix aus politischen und wirtschaftlichen Gründen würde die Menschen zur Flucht oder Migration aus der Türkei bringen.

Neben anhaltender Gewalt in kurdischen Gebieten, dem verheerenden Erdbeben vom Februar, hoher Inflation und Arbeitslosigkeit spiele vor allem die Wiederwahl Erdoğans und das Vorgehen seiner Regierung gegen Andersdenkende sowie Kritikerinnen und Kritiker eine wesentliche Rolle.

Schlepper statt Visum
Da es für türkische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger immer schwieriger wird, ein Visum zu erhalten, versuchen mittlerweile viele mithilfe von Schleppern die Flucht anzutreten. Diesen Weg wählte auch eine kurdische Menschenrechtsaktivistin, die im Gespräch mit dem ORF politische Verfolgung in der Türkei beklagt. 47 Tage lang dauerte ihre Flucht gemeinsam mit ihrer Tochter von Istanbul nach Griechenland und über die Balkanroute nach Wien.

 
Warum wollen dann die Menschen in der Türkei in die EU auswandern?
FLUCHT
Immer mehr Asylsuchende aus der Türkei
Die Zahl der Menschen aus der Türkei, die in EU-Staaten um Asyl ansuchen, steigt zunehmend. In Österreich wurden heuer knapp 7.500 Asylanträge von türkischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern gestellt. Das liegt auch an dem Umgang der Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit Andersdenkenden, wie „Heimat Fremde Heimat“ und der „Report“ berichten.

Seit März dieses Jahres steigt in Österreich die Zahl der Asylsuchenden aus der Türkei stark an und seit September sind sie die zweitstärkste Gruppe unter den Schutzsuchenden. Dies sei Experten zufolge keine überraschende Entwicklung, denn ein Mix aus politischen und wirtschaftlichen Gründen würde die Menschen zur Flucht oder Migration aus der Türkei bringen.

Neben anhaltender Gewalt in kurdischen Gebieten, dem verheerenden Erdbeben vom Februar, hoher Inflation und Arbeitslosigkeit spiele vor allem die Wiederwahl Erdoğans und das Vorgehen seiner Regierung gegen Andersdenkende sowie Kritikerinnen und Kritiker eine wesentliche Rolle.

Schlepper statt Visum
Da es für türkische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger immer schwieriger wird, ein Visum zu erhalten, versuchen mittlerweile viele mithilfe von Schleppern die Flucht anzutreten. Diesen Weg wählte auch eine kurdische Menschenrechtsaktivistin, die im Gespräch mit dem ORF politische Verfolgung in der Türkei beklagt. 47 Tage lang dauerte ihre Flucht gemeinsam mit ihrer Tochter von Istanbul nach Griechenland und über die Balkanroute nach Wien.



Laut Tuf tuf alles PKK Anhänger und Gülisten
 
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