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Nachrichten aus der Türkei

netter artikel,bloß die erklärung warum die türkische wirtschaft so stark weiter wächst ,fällt etwas mikrig aus.



Laut OECD gehört die Türkei 2023 mit plus 4,5 Prozent zu den Industrieländern mit dem größten Wirtschaftswachstum. Die Rating-Agentur S&P hob gerade den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Türkei an.


Die 180-Grad-Wende von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan scheint zu greifen.
..warum die Wirtschaft wächst ? Sag mal Jabbelkopp, du willst uns doch nicht glauben machen, dass du die ausverkauften Ringeldance-Partys aus dem Visier verloren hast..................wat los mit dir KOMSU :eek:
 
Erdogan als Putins Marionette: Russlands Spione hatten Plan für Sabotage von Schwedens Nato-Beitritt
Dass die Türkei eine besondere Rolle für Putin spielt, ist bekannt. Um Erdogans Meinung in Sachen Nato zu manipulieren, plante Russland Sabotageakte.

Ankara/Moskau – Im Mai 2022 beantragte Schweden gemeinsam mit Finnland den Beitritt zum westlichen Verteidigungsbündnis Nato. Der Beitritt der Finnen im April 2023 wurde als Sieg gegen das Russland Wladimir Putins interpretiert, doch noch immer scheitert die Nato-Mitgliedschaft Schwedens an dem Veto der Türkei und Ungarns. Neue Informationen legen nahe, dass Russland, das kein Interesse an einer Nato-Erweiterung hat, Einfluss auf die Entscheidungen nehmen wollte. Dafür sollte in erster Linie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan manipuliert werden.

Dass die Türkei eine besondere Rolle für Putin spielt, ist bekannt. Um Erdogans Meinung in Sachen Nato zu manipulieren, plante Russland Sabotageakte.

Ankara/Moskau – Im Mai 2022 beantragte Schweden gemeinsam mit Finnland den Beitritt zum westlichen Verteidigungsbündnis Nato. Der Beitritt der Finnen im April 2023 wurde als Sieg gegen das Russland Wladimir Putins interpretiert, doch noch immer scheitert die Nato-Mitgliedschaft Schwedens an dem Veto der Türkei und Ungarns. Neue Informationen legen nahe, dass Russland, das kein Interesse an einer Nato-Erweiterung hat, Einfluss auf die Entscheidungen nehmen wollte. Dafür sollte in erster Linie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan manipuliert werden.

Primär sollte mit verschiedenen Aktionen aber nicht die Stimmung gegen Erdogan in den Zielländern angeheizt werden, sondern die Stimmung Erdogans gegenüber den Ländern aufrechterhalten oder verschlechtert werden. Mit der Initiierung von Anti-Erdogan-Protesten und dem Anbringen antiislamischer Graffitis an Fassaden, breit geteilt in den sozialen Medien, sollte das Nein Erdogans zum schwedischen Nato-Beitritt manifestiert werden.

 
Das nenn ich mal Pressefreiheit .
Erdogan-kritische Journalistin muss mit 79 Jahren wieder ins Gefängnis

Nazli Ilicak, eine der renommiertesten Journalistinnen der Türkei, befindet sich erneut hinter Gittern, die 79-Jährige muss eine zweieinhalbjährige Haftstrafe antreten. Ihr Vergehen: die Kritik an einem Staatsanwalt in einem Artikel vor sieben Jahren. Die Türkei schneidet aktuell bei der Pressefreiheit sogar noch schlechter ab als Russland, Venezuela und Belarus.

Die türkische Journalistin Nazli Ilicak hat im Laufe ihres Lebens schon häufiger Bekanntschaft mit dem Strafvollzug gemacht. Die prominente Kritikerin des Staatschefs Recep Tayyip Erdogan wurde sogar wegen angeblicher Beteiligung an dem Putschversuch vom Sommer 2016 zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Berufungsgericht kippte das Urteil 2021.

Aber jetzt ist es wieder einmal so weit: Seit Montag sitzt Ilicak nicht mehr im Wohnzimmer ihrer Istanbuler Villa mit Blick auf den Bosporus, sondern in einem Gefängnis im nordwesttürkischen Sakarya. Die 79-Jährige soll eine zweieinhalbjährige Haftstrafe verbüßen, weil sie in einem vor sieben Jahren verfassten Artikel einen Staatsanwalt kritisierte.

 
Erdogan: „Neue Ära“ in Verhältnis mit Griechenland
Bei einem Besuch in Athen hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan heute ein neues Kapitel in den Beziehungen zum Erzrivalen Griechenland angekündigt. Er sei davon überzeugt, dass nun eine „neue Ära“ beginne, sagte Erdogan zu Beginn seines ersten offiziellen Besuchs in Athen seit 2017.

Die Visite gilt als Zeichen für eine Entspannungsphase, die bereits nach dem schweren Erdbeben in der Türkei im vergangenen Februar begann.

Er wolle die Ägäis zu einem „Meer der Freundschaft“ machen, sagte Erdogan. Mit Blick auf die zahlreichen bilateralen Streitigkeiten – von der Grenzziehung in der Ägäis bis zum Zypern-Konflikt – sagte der türkische Präsident, dass „keine Fragen unlösbar sind“.

„Wir müssen optimistisch sein, und dieser Optimismus wird in Zukunft Früchte tragen“, so Erdogan bei einem Treffen mit seiner griechischen Amtskollegin Katerina Sakellaropoulou. Den griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis nannte Erdogan in einem griechischen Zeitungsinterview „meinen Freund“.

 
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