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Nachrichten aus der Türkei

Erdogan war heute in Griechenland. Es gab positive Gespräche.

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griechische regierungsmitglieder verbeugen sich vor dem großen und starken türkischen staatsmann erdogan

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Erdogan in Athen
Griechenland unterstützt EU-Beitritt der Türkei


Erdogan sagte, man wolle "die Ägäis in ein Meer des Friedens und der Zusammenarbeit verwandeln und mit gemeinsamen Schritten ein Vorbild für die Welt sein."

 

Erdogan in Athen
Griechenland unterstützt EU-Beitritt der Türkei


Erdogan sagte, man wolle "die Ägäis in ein Meer des Friedens und der Zusammenarbeit verwandeln und mit gemeinsamen Schritten ein Vorbild für die Welt sein."

Wie sie sich auf einmal liebhaben, ein hübsches Pärchen :mrgreen:

Jetzt wollen zwei Erzfeinde die Migrationskrise lösen
Vor drei Jahren standen sie kurz vor einem Krieg. Jetzt planen die Türkei und Griechenland, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Diese Entspannungspolitik wird auch spürbare Auswirkungen auf Deutschland haben.
Innig begrüßen sich die beiden Männer, die vor Kurzem noch wie Feinde auftraten. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan umfasst die Hand des griechischen Premiers Kyriakos Mitsotakis mit beiden Händen, der wiederum berührt ihn freundschaftlich am Unterarm. Die Köpfe eng zusammengesteckt, lächeln beide.

Die Stimmung bei dem sogenannten Hohen Kooperationsrat zwischen der Türkei und Griechenland, an dem außer den Regierungschefs auch zahlreiche Minister beider Länder teilnehmen, ist bemüht freundlich. Zum ersten Mal seit sieben Jahren findet das Format statt. Es soll den Beginn einer neuen Ära markieren: „Wir wollen die Ägäis in ein Meer des Friedens und der Zusammenarbeit verwandeln“, kündigt Erdogan an. Ein ambitioniertes Ziel, dessen Erfolg sich erst mit der Zeit zeigen wird.

 
griechische regierungsmitglieder verbeugen sich vor dem großen und starken türkischen staatsmann erdogan

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Sie lachen ihn nur aus, um keine Konflikte heraufzubeschwören, senken sie das Gesicht zum Boden, damit man das Grinsen nicht sieht :lol27:
 
Wie erwähnt
Wegen Terrorvorwurf: Will Erdogan den reichsten Mann der Türkei enteignen?
Nach dem Putschversuch 2016 wurde in der Türkei über 1000 Unternehmen wegen Terrorismusvorwürfen einkassiert. Dasselbe Schicksal droht auch Yildiz Holding.

Murat Ülker gilt als reichster Mann der Türkei. Mit seiner „Yildiz Holding“ ist Ülker vor allem im Lebensmittelbereich über die Grenzen hinaus bekannt und beschäftigt über 60.000 Mitarbeitende. Seit dem Putschversuch am 15. Juli 2016 ist Ülker jedoch immer wieder ins Visier der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan geraten. So wurde ihm vorgeworfen, Verbindungen zur sogenannten Gülen-Bewegung zu haben, die seither durch Erdogan als Terrororganisation eingestuft wird..

 
Erdogans Rüstungsindustrie boomt

„Die Toyotas der Drohnen“: Wie Kriegsgerät aus der Türkei zum Exportschlager wird​


Die türkische Rüstungsindustrie boomt, türkische Unternehmen bauen ihre Stellung auf dem Weltmarkt rasant aus. Star der Branche ist der Konzern Baykar – dessen Kampfdrohnen sich in der Ukraine bewährt haben und auch für ärmere Staaten erschwinglich sind.

Vier türkische Konzerne unter den Top 100 der größten Rüstungskonzerne​

Insgesamt vier türkische Konzerne sind inzwischen unter den Top 100, ebenso viele wie deutsche – allerdings sind Unternehmen wie Rheinmetall (Platz 28) erheblich umsatzstärker. Neben Baykar zählen zu diesen vier türkischen Rüstungsschmieden Aselsan (Platz 60), Turkish Aerospace Industries (82) und Roketsan (100). Während die 100 größten Konzerne 2022 insgesamt nach Sipri-Berechnungen in der Rüstungssparte ein Umsatzminus von 3,5 Prozent auf 597 Milliarden Dollar verzeichneten, eint die türkischen Firmen, dass sie allesamt zulegen konnten. Insgesamt verbuchten sie ein Plus von 22 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar.

 
Erdogans Rüstungsindustrie boomt

„Die Toyotas der Drohnen“: Wie Kriegsgerät aus der Türkei zum Exportschlager wird​


Die türkische Rüstungsindustrie boomt, türkische Unternehmen bauen ihre Stellung auf dem Weltmarkt rasant aus. Star der Branche ist der Konzern Baykar – dessen Kampfdrohnen sich in der Ukraine bewährt haben und auch für ärmere Staaten erschwinglich sind.

Vier türkische Konzerne unter den Top 100 der größten Rüstungskonzerne​

Insgesamt vier türkische Konzerne sind inzwischen unter den Top 100, ebenso viele wie deutsche – allerdings sind Unternehmen wie Rheinmetall (Platz 28) erheblich umsatzstärker. Neben Baykar zählen zu diesen vier türkischen Rüstungsschmieden Aselsan (Platz 60), Turkish Aerospace Industries (82) und Roketsan (100). Während die 100 größten Konzerne 2022 insgesamt nach Sipri-Berechnungen in der Rüstungssparte ein Umsatzminus von 3,5 Prozent auf 597 Milliarden Dollar verzeichneten, eint die türkischen Firmen, dass sie allesamt zulegen konnten. Insgesamt verbuchten sie ein Plus von 22 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar.


Die meisten Autos wurden von Toyota zurückgerufen :mrgreen:

Toyota ruft mit einer Quote von 328 Prozent und rund 7 Mio. betroffener Fahrzeuge die meisten Pkw wegen sicherheitstechnischer Mängel in die Werkstätten zurück, gefolgt von Honda mit 5,8 Mio. Pkw sowie Ford mit rund 5 Mio. Fahrzeugen.
 
Türkei bombardiert PKK-Stellungen im Nordirak
Das türkische Militär hat nach offiziellen Angaben Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak bombardiert. Die Luftwaffe habe unter anderem Ziele in den Kandil-Bergen angegriffen und dabei Verstecke und Lager zerstört, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die PKK, die in der Türkei, Europa und den USA auf der Terrorliste steht, hat ihr Hauptquartier in den Kandil-Bergen. Ankara begründete die Angriffe mit dem Recht auf Selbstverteidigung.

Die PKK kämpft seit 1984 mit Waffengewalt und Anschlägen für einen kurdischen Staat oder ein Autonomiegebiet im Südosten der Türkei. Inzwischen ist die PKK nach eigenen Angaben von der Maximalforderung eines unabhängigen Staates abgerückt.

In dem Konflikt mit dem türkischen Staat sind Zehntausende Menschen getötet worden. Ein Friedensprozess war 2015 gescheitert. Seitdem geht Ankara in der Südosttürkei und im Nordirak wieder regelmäßig gegen die PKK vor, die ihrerseits Anschläge verübt.

 
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