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Nachrichten aus der Türkei

us aussenminister blinken in der türkei themen sind gaza,f-16,syrien, irak und schweden

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us aussenminister blinken in der türkei themen sind gaza,f-16,syrien, irak und schweden

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Also ganz ehrlich, so wie sich Erdogan zur Schau stellt ist lächerlich hoch 3 :mrgreen:
Mir wäre es peinlich, wenn sich der österr. BK oder österr. BP so zur Schau stellen würden und für Tudjman habe ich mich fremd geschämt.
 
ERSCHÜTTERNDE RANGLISTEN
Erdogans Türkei in einer Liga mit Nordkorea: Warum so viele kluge Köpfe das Land verlassen
Wirtschaftsprobleme und mangelnde Freiheiten in der Forschung zwingen türkische Wissenschaftler ins Ausland. Und sie kommen auch nicht zurück.

Gerade nach dem Putschversuch 2016 haben viele Wissenschaftler die Türkei verlassen. Das Land hat seither massive Wirtschaftsprobleme – und auch die Menschenrechtslage hat sich weiter verschlechtert. Deswegen erlebt die Türkei seit Jahren einen riesigen „Braid Drain“. Die klügsten Köpfe verlassen das Land.

Auch ein Aufruf von Präsident Recep Tayyip Erdogan wird wohl nichts daran ändern. „Es ist sehr wichtig, dass unsere Wissenschaftler, die einen Teil ihrer wissenschaftlichen Arbeit im Ausland geleistet und dort Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt haben, in unser Land zurückkehren und die Entwicklung der Türkei unterstützen“.

Inflation und Währungsverfall in der Türkei
Ein Blick auf die Wirtschaftskennzahlen erklärt, warum die Menschen das Land verlassen. Die Inflation liegt offiziellen Angaben zufolge bei 62 Prozent und der US-Dollar kostet inzwischen über 29,7 Türkische Lira. Dadurch wird alles teurer und die Menschen können sich mit ihrem Gehalt immer weniger leisten. Der Wirtschaftsexperte Veysel Ulusoy erklärte zuletzt auf der Plattform X (früher Twitter): „Das Brot ist nicht teuer, du bist arm“.

 
Erdogan will Istanbul zurück
Die türkischen Kommunalwahlen am 31. März werden als neuerlicher Richtungsentscheid für das Land gesehen. Für den Staatschef geht es um Geld und auch etwas um die Ehre.

Recep Tayyip Erdogan war ganz in seinem Element, als er am Sonntag winkend die Bühne im Halic-Kongresszentrum betrat. Wahlkampf, das kann er. „Wieder Istanbul – seid ihr bereit?“, rief er dem jubelnden Publikum zu. Das war der Startschuss für den Kommunalwahlkampf in der Türkei. Am 31. März werden Stadtoberhäupter, kommunale und Provinzräte gewählt. Drei Dutzend Kandidaten nominierte Erdogan bei der Eröffnungsveranstaltung.

Im Rampenlicht steht nun vor allem einer: Murat Kurum. Er war von 2018 bis 2023 Minister für Umwelt, Stadtplanung und Klimawandel. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Einsatz nach den verheerenden Erdbeben vom Februar 2023 in der Südosttürkei. Kurum leitete damals persönlich den Bau von Notunterkünften. Jetzt soll der 47-Jährige in Istanbul als Bürgermeisterkandidat antreten und die Bosporusmetropole wieder unter die Kontrolle der Erdogan-Partei AKP bringen.

 
Meiner Meinung nach ein schlechter Wahl. Murat Kurum ist nicht sehr bekannt bei den Menschen. Allerdings soll das nicht heißen das Er kein Chance hätte. Die Chp ist allgemein angeschlagen. Ekrem Imamoglu musste Punkte büßen bei den Menschen wegen seinem schwachen Schlagfertigkeit die jeder Politiker nunmal braucht. Dies hat er zum größten Teil dem ehemaligen Vorsitzenden Kilicdaroglu zu verdanken. Er hat beim Machtkampf ein ziemlich armseligen und schwachen Eindruck hinterlassen.
 
Also ganz ehrlich, so wie sich Erdogan zur Schau stellt ist lächerlich hoch 3 :mrgreen:
Mir wäre es peinlich, wenn sich der österr. BK oder österr. BP so zur Schau stellen würden und für Tudjman habe ich mich fremd geschämt.
Er war auch in Griechenland bzw. auf Kreta so sieht das bei normalen Demokratien aus und nicht wie bei Diktatoren wie Erdogan.


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OK TUFFI, das ist jetzt ein TOTSCHLAGSARGUMENT......................wenn ihr wirklich dorthin flüchtet vor uns....da seid ihr sicher vor uns.....da lassen wir euch in Ruhe..........

( und der ganze Aufwand wahrscheinlich nur wegen den ganzen Ringeltanz- Orgien ? )................DA spielen wir zumindest nicht mehr mit......haut ab, da habt ihr Ruhe:)
 
Staatliche Repression
Türkische Behörde stoppt TV-Serie – wegen Handlung über Zwangsehe
Die Serie »Rote Knospen« ist in der Türkei äußerst beliebt. Weil sie als »islamfeindlich« kritisiert wurde, muss sie jetzt jedoch pausieren. Zuvor waren bei den Behörden 32.000 Beschwerden eingegangen.
Die türkische Rundfunkbehörde hat die Ausstrahlung einer beliebten Fernsehserie für zwei Wochen untersagt – wegen eines angeblichen Verstoßes gegen nationale und moralische Werte.

Die Serie »Kızıl Goncalar« (»Rote Knospen«) erzählt von der Kluft zwischen säkularen und religiös-konservativen Gruppen in der Türkei. Statt der neuen Folge, in der ein minderjähriges Mädchen mit einem islamischen Sektenführer verheiratet werden soll, strahlte der türkische Sender Fox TV am Montagabend eine Dokumentation aus. Die Entscheidung stieß in der Türkei auf große Empörung.

 
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